Was bedeutet „Einstellungszelle"?
Zum Einstellen von Zeitplänen müssen Sie Betriebsvorgänge in „Einstellungszellen" registrieren. Eine „Einstellungszelle" ist
die kleinste.
Betriebseinheit beim Erstellen von Zeitplänen.
Sie können „Zeit", „EIN/AUS", „Betr. Mod.", „Temperatur", „Lüft Gschw", „Klappe", „Gesprrt" und „ESparEinst" in einer
„Einstellungszelle" einstellen. Wenn Sie Betriebsvorgänge ändern (beispielsweise von „EIN" zu „AUS"), registrieren Sie jeweils
eine weitere „Einstellungszelle".
Ein Zeitplan besteht aus einer Abfolge solcher „Einstellungszellen".
Es folgt ein Beispiel für einen Zeitplan für ein Innengerät.
Beispiel
Einstellungszelle „09:00"
Beim Einstellen von Zeitplänen gilt der folgende Arbeitsablauf:
(1) Wählen Sie den täglichen Betriebsmodus aus, den Sie für
einen Zeitplan registrieren möchten.
(2) Wählen Sie ein Innengerät oder eine Zeitplangruppe aus.
(3) Stellen Sie den Zeitplan ein.
(4) Registrieren Sie die Einstellung.
„Zeit":
09:00
„EIN/AUS":
EIN
„Betr. Mod.":
Kühlen
„Temperatur":
28 °C
„Lüft Gschw":
Niedrig
„Klappe":
Swing
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Arbeitsablauf: Einstellen von Zeitplänen
Einstellungszelle (im Beispiel wird „Zeit" angezeigt)
1 Block entspricht einer Einstellungszelle.
Hier sind 6 Einstellungen vorhanden.
Beispiel
Einstellungszelle „09:15"
„Zeit":
09:15
„EIN/AUS":
EIN (Einstellung unverändert)
„Betr. Mod.":
Entfeuchten
„Temperatur":
28 °C (unverändert)
„Lüft Gschw":
Niedrig (Einstellung unverändert)
„Klappe":
Swing (Einstellung unverändert)