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Hardware-Beschreibung und Grundlagen
Offscreen Surface
Beim Offscreen Surface wird üblicherweise ungenutzter Bildspeicher zur Verfügung gestellt.
Dafür ist genügend freier Offscreen-Speicher auf der Grafikkarte erforderlich. Der Offscreen-Speicher
ist z.B. in folgenden Grafikmodi zu gering:
1- MByte-Grafikkarte:
1 -MByte-Graf ikkarte:
2- MByte-Grafikkarte:
2-MByte-Grafikkarte:
4- M Byte-G raf i kka rte:
Außerdem kann ein zu großer virtueller Panning-Bereich den Offscreen-Speicher zu sehr einschränken.
Nach jedem vollendeten Bild ruft das Client-Programm eine Funktion auf. Erst jetzt werden die Daten
aus dem versteckten' Speicher in den sichtbaren Bereich transportiert, wobei hier Teilverdeckungen
erlaubt sind, denn der Provider besitzt eine komplexe Clip-Liste, die über den momentanen Zustand
des Zeichenbereiches genau Auskunft gibt. Ein guter Provider sollte auch bei Fensterüberlappungen
noch seine Dienste anbieten.
Offscreen Surface kann ein Video-Programm bzw. Spiel erheblich entlasten. Beim Öffnen dieser
Speicherart erfährt die Anwendung die Fähigkeiten des Anbieters und bei einem guten Treiber ist die
Chance recht hoch, daß das Video-Programm bzw. Spiel auf Farbraumwandlung verzichten kann um
sich somit voll der eigentlichen Aufgabe (z.B. das Entpacken von kodierten Videodaten) zu widmen.
Durch einen guten Offscreen-Treiber wird bei entsprechend guter Hardware das Gesamtsystem stark
entlastet. Auch kann die Bildqualität verbessert werden, da bessere Provider über Filteralgorithmen
verfügen, um unschöne Kanten und Treppen zu glätten.
WINNER 2000AVI, WINNER 1000AVI, WINNER 1000TRIO[/V]
ELSA
52
800 x 600 bei 16 bpp (65.536 Farben)
1152x864 bei 8 bpp (256 Farben)
800 x 600 bei 32 bpp (TrueColor 16 Mio. Farben)
1152 x 864 bei 16 bpp (65.536 Farben)
1152 x 864 bei 32 bpp (TrueColor 16 Mio. Farben)
Handbuch © 1994-96 ELSA GmbH
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