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Gossen MetraWatt METRA HIT 28S Bedienungsanleitung

Gossen MetraWatt METRA HIT 28S Bedienungsanleitung

Präzisions-digital-multimeter
Inhaltsverzeichnis

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Bedienungsanleitung
METRA HIT 28S
METRA HIT 29S
3-348-851-01
Präzisions-Digital-Multimeter
13/4.06

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Gossen MetraWatt METRA HIT 28S

  • Seite 1 Bedienungsanleitung METRA HIT 28S METRA HIT 29S 3-348-851-01 Präzisions-Digital-Multimeter 13/4.06...
  • Seite 2 → Kap. 4 → Kap. 2 → Kap. 5 → Kap. 3 → Kap. 8 ff. → Kap. 3 → Kap. 3 → Kap. 1 → Kap. 2 max. 600 V ! Anzeige (LCD) MENU/ON|OFF Taste für EIN / AUS Betriebsart Menü: Bestätigen der Eingabe (ENTER bzw.
  • Seite 3 17 16 Symbole der Digitalanzeige Hauptanzeige mit Komma- und Polaritätsanzeige Nebenanzeigen mit Komma- und Polaritätsanzeige Messeinheit gewählte Stromart Dauerbetrieb, Symbol blinkt bei Datenübertragung Batteriespannung zu gering Signalton eingeschaltet, Summer wird bei der entsprechenden Funktion aktiviert Nullabgleich Referenzwert 10 Anzeigespeicher, „Messwert halten“ 11 Stoppuhr eingeschaltet oder Zeit seit Start der Messung 12 zusammen mit dem Symbol 11: Zeit seit Aktivierung der entsprechenden Funktion, Zähler,...
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Seite Sicherheitsmerkmale und -vorkehrungen ...... 6 Inbetriebnahme ............... 8 Wählen der Messfunktionen und Messbereiche ... 10 Automatische Messbereichswahl ........10 Manuelle Messbereichswahl ..........10 Schnelle Messungen ............11 Dreifach-Digitalanzeige ..........11 Messwertspeicherung „DATA“ (Hold / Compare) ..12 Minimalwert- und Maximalwertspeicherung „MIN/MAX“...
  • Seite 5 Seite Netzstörungsregistrierung mit METRA HIT 29S .....43 21.1 Netzstörungsregistrierung ohne Speicherbetrieb ....43 21.2 Triggerparameter für die Netzstörregistrierung ....46 21.3 Netzstörregistrierung mit Speicherbetrieb ......47 Speichern von Messwerten mit METRA HIT 29S ...47 22.1 Allgemeine Parameter ............50 22.2 Triggerfunktionen .............51 22.2.1 Parameter zu den Triggerfunktionen ........52 Einstellen der Messparameter ........56 23.1 Beschreibung allgemeiner Parameter im Menü...
  • Seite 6: Sicherheitsmerkmale Und -Vorkehrungen

    Sicherheitsmerkmale und -vorkehrungen Sie haben sich für ein Gerät entschieden, welches Ihnen ein sehr hohes Maß an Sicherheit bietet. Dieses Gerät erfüllt die Anforderungen der geltenden euro- päischen und nationalen EG-Richtlinien. Dies bestätigen wir durch die CE-Kennzeichnung. Die entsprechende Kon- formitätserklärung kann von GMC-I Gossen-Metrawatt GmbH angefordert werden.
  • Seite 7 besteht überall dort, wo Spannungen auftreten können, die größer sind als 33 V (Effektivwert). • Wenn Sie Messungen durchführen, bei denen Berüh- rungsgefahr besteht, dann vermeiden Sie es, alleine zu arbeiten. Ziehen Sie eine zweite Person hinzu. • Die maximal zulässige Spannung zwischen den Anschlüssen (7) und Erde beträgt 600 V Kategorie III bzw.
  • Seite 8: Inbetriebnahme

    (Nordamerikanische Prüfstelle) EG-Konformitätskennzeichnung DKD-Kalibriermarke (rotes Siegel): Zählnummer B0730 Deutscher Kalibrierdienst – Kalibrierlaboratorium DKD-K- GOSSEN METRAWATT-Kalibrierlaboratorium 19701 99-02 Datum der Kalibrierung Instandsetzung, Austausch von Teilen und Abgleich Beim Öffnen des Gerätes können spannungsführende Teile freigelegt werden. Vor einer Instandsetzung, einem Aus- tausch von Teilen oder einem Abgleich muss das Gerät...
  • Seite 9 Betrieb mit Netzadapter (Zubehör, nicht im Lieferumfang) Bei Stromversorgung durch den Netzadapter NA5/600 werden die eingesetzten Batterien elektronisch abgeschal- tet, so dass diese im Gerät verbleiben können, siehe auch Kap. 26.2. Werden Akkus verwendet, müssen diese extern geladen werden. Gerät manuell einschalten ➭...
  • Seite 10: Wählen Der Messfunktionen Und Messbereiche

    Wählen der Messfunktionen und Messbereiche Der Drehschalter ist mit der automatischen Buchsenverrie- gelung gekoppelt, die für jede Funktion nur zwei Buchsen freigibt (außer „mA“ und „A“: 3 Buchsen, wobei die Buchse „mA“ in Funktion „A“ halb offen ist). Achten Sie darauf, dass Sie vor dem Schalten in die Funktionen „mA“...
  • Seite 11: Schnelle Messungen

    Schnelle Messungen Soll schneller gemessen werden, als dies bei der automati- schen Messbereichswahl möglich ist, so muss der geeig- nete Messbereich fixiert werden. Eine schnelle Messung ist durch die folgenden zwei Funktionen gewährleistet: • durch manuelle Messbereichswahl, d. h. durch Wahl des Messbereichs mit der besten Auflösung, siehe Kap.
  • Seite 12: Messwertspeicherung „Data" (Hold / Compare)

    Messwertspeicherung „DATA“ (Hold / Compare) Mit der Funktion DATA (-Hold) können Sie Messwerte auto- matisch „festhalten“. Dies ist z.B. dann besonders nützlich, wenn das Abtasten der Messstelle mit den Prüfspitzen Ihre ganze Aufmerksamkeit erfordert. Nach dem Anliegen des Messwertes und der Erfüllung der „Bedingung“...
  • Seite 13 Bedingung Reaktion am Gerät ⇓ Funktion Nebenanzeige Mess- Signal- DATA DATA Messwert Mess- funktion DATA wert Einschalten kurz kurz wird V, dB Speichern wird > 3,3% v. B einge- kurz F, Hz (stabilisierter ange- blendet Messwert) Ω zeigt V, dB gespei- <...
  • Seite 14: Minimalwert- Und Maximalwertspeicherung

    Minimalwert- und Maximalwertspeicherung „MIN/MAX“ mit Zeiterfassung Zur Langzeitbeobachtung von Messgrößen können die Minimal- und die Maximalwerte in den Nebenanzeigen ein- geblendet werden. ➭ Drücken Sie zweimal DATA|CLEAR: die aktuellen MIN- und MAX-Werte erscheinen in den Nebenanzeigen. ➭ Für die Anzeige des MIN-Wertes und die Zeit des Auftre- tens drücken Sie erneut DATA|CLEAR.
  • Seite 15 aktueller Messwert DATA kurz aktueller Messwert DATA kurz 015.345 015.345 aktueller Messwert DATA kurz 09:20:05 015.345 tMIN aktueller Messwert DATA kurz 09:20:05 015.986 tMAX DATA kurz CLEAR lang GMC-I Gossen-Metrawatt GmbH...
  • Seite 16: Auto Select

    Auto Select Die Funktion Auto Select (Automatische Messfunktions- wahl) ermöglicht in der Schalterstellung Auto Select die selbsttätige Erkennung der Messgröße, die zwischen den Buchsen für Masse und Volt angelegt wird. Eine Übersicht über die möglichen Messgrößen und die jeweilige Bedingung für die Erkennung, finden Sie in der Tabelle AUTO SELECT auf Seite 67.
  • Seite 17: Spannungsmessung

    Spannungsmessung ➭ Stellen Sie den Drehschalter entsprechend der zu mes- senden Spannung auf V oder V ➭ Schließen Sie die Messleitungen wie abgebildet an. Die Anschlussbuchse „⊥“ sollte dabei an möglichst erdna- hem Potential liegen. Hinweis! Im Bereich 600 V warnt Sie ein Intervallton, wenn der Messwert 1000 V überschreitet.
  • Seite 18: Transiente Überspannungen

    Das Gerät quittiert die Nullpunkteinstellung mit einem Sig- nalton und auf der LCD werden „ “ (±1 Digit) und das Symbol „ZERO“ angezeigt. Die im Augenblick des Drückens angezeigte Spannung dient als Referenzwert (max. ±20000 Digit). Er wird von den danach gemessenen Werten automatisch abgezogen.
  • Seite 19: Wechselspannungs-Pegelmessung (Db)

    F °C 600V = max. 1 kV Spannungsmessung mit dem Messadapter KS30 Wechselspannungs-Pegelmessung (dB) Die Spannungspegelmessung wird zur Ermittlung der Gesamtdämp- fung oder -Verstärkung eines Übertragungssystems (hier darge- stellt als Vierpol) angewendet. ⋅ ---- - Spannungspegel dB mit U (Bezugspegel rEF vALUE Ergebnis >...
  • Seite 20 Pegel FUNC kurz 0, 7 750 3.0000 Bezugspegel Wechsel- spannung DATA kurz 011.50 gespeicherter Pegel DATA kurz 011.00 012.00 Die an den Buchsen anliegende Wechselspannung wird in der Nebenanzeige rechts eingeblendet. ➭ Den Messbereich für die Wechselspannung stellen Sie über die Taste MAN|AUTO ein. ➭...
  • Seite 21: Strommessung

    Strommessung ➭ Schalten Sie zuerst die Stromversorgung zum Messkreis bzw. zum Verbraucher ab und entladen Sie, sofern vor- handen, alle Kondensatoren. ➭ Wählen Sie mit dem Drehschalter bei Strömen > 300 mA den Bereich A , bei Strömen < 300 mA den Bereich .
  • Seite 22: Strommessung Mit (Zangen-) Stromwandlern

    Hinweise zur Strommessung: • Bauen Sie den Messkreis mechanisch fest auf und sichern Sie ihn gegen zufälliges Öffnen. Legen Sie die Leiterquerschnitte und Verbindungsstellen so aus, dass sie sich nicht unzulässig erwärmen. • In den Messbereichen 300 mA und 10 A warnt Sie ein Intervallton, wenn der Messwert den Messbereichsend- wert überschreitet.
  • Seite 23: Wandlerausgang V Für Ac- Und Dc-Messungen

    Einstellmenü Stromzange: SEt ↵ CLIP ↵ oFF 10000 ↵. 1000 Sofern Sie ein Übersetzungsverhältnis im Menü eingestellt und die Schalterstellung für Strom- oder Leistungs- messung (Bereich: mA AC oder A AC) gewählt haben, wird das Zangensymbol eingeblendet. Achtung! Werden Stromwandler auf der Sekundärseite offen betrie- ben, z.B.
  • Seite 24: Widerstandsmessung

    Widerstandsmessung ➭ Überzeugen Sie sich, dass das Messobjekt spannungs- frei ist. Fremdspannungen verfälschen das Messergebnis! ➭ Stellen Sie den Drehschalter auf „Ω“. ➭ Schließen Sie den Prüfling wie abgebildet an. F °C 600V Spannungsfall Nullpunkteinstellung im Messbereich 300 Ω und 3 kΩ Bei der Messung kleiner Widerstandswerte in den Berei- chen 300 Ω...
  • Seite 25: Durchgangsprüfung Bei Widerstandsmessung

    Durchgangsprüfung bei Widerstandsmessung Bei eingeschalteter Funktion „Signalton“ und ausschließlich im Messbereich 0 ... 310 Ω (Anzeige 3¾ Stellen) gibt das Gerät im Bereich 0 ... ca. 10 Ω einen Dauerton ab. Der Grenzwert kann im Menü „Setup“ eingestellt werden: SEt ↵ trig ↵...
  • Seite 26: Diodentest

    Diodentest ➭ Überzeugen Sie sich, dass das Messobjekt spannungs- frei ist. Fremdspannungen verfälschen das Messergeb- nis! ➭ Stellen Sie den Drehschalter auf „ “. ➭ Schließen Sie den Prüfling wie abgebildet an. 6543 Durchlassrichtung bzw. Kurzschluss Das Messgerät zeigt die Durchlassspannung in Volt an. Solange der Spannungsfall den max.
  • Seite 27: Durchgangsprüfung Bei Diodentest

    Durchgangsprüfung bei Diodentest Bei eingeschalteter Funktion „Signalton“ und ausschließlich im Messbereich 0 ... 310 mV (Anzeige 3¾ Stellen) gibt das Gerät im Bereich 0 ... ca. 0,1 V einen Dauerton ab. Der Grenzwert kann im Menü „Setup“ eingestellt werden: SEt ↵ triG ↵...
  • Seite 28: Kapazitätsmessung

    Kapazitätsmessung ➭ Überzeugen Sie sich, dass das Messobjekt spannungs- frei ist. Fremdspannungen verfälschen das Messergeb- nis! ➭ Stellen Sie den Drehschalter auf „F“. ➭ Schließen Sie den (entladenen!) Prüfling über Messleitun- gen an die Buchsen „⊥“ und „F“ an. Hinweis! Polarisierte Kondensatoren sind mit dem „–“...
  • Seite 29: Frequenzmessung

    Frequenzmessung Die Funktion Frequenzmessung kann nur bei Spannungs- messung im V~ sowie im V -Betrieb aktiviert werden. Hinweis! Messen Sie die Frequenz bevorzugt in Stellung V~. In Stellung V kann die Frequenzmessung durch eine überlagerte DC-Komponente beeinträchtigt werden. ➭ Stellen Sie den Drehschalter auf V~ bzw. V ➭...
  • Seite 30: Temperaturmessung

    Temperaturmessung ➭ Stellen Sie die gewünschte Temperatureinheit im Menü „Setup“ ein, sofern Sie diese ändern wollen: SEt ↵ tEMP ↵ ... ↵ tEMP ↵ °C °F ↵ SEnSor unit 0032 16.1 Temperaturmessung mit Pt100 und Pt1000 ➭ Geben Sie die anzuschließende Fühlerart (Pt100 oder Pt1000) und den Zuleitungswiderstand im Menü...
  • Seite 31 Fühlerart vorgeben und interne Referenztemperatur wählen SEt ↵ ↵ J/K ↵ E=tern intErn ↵ tEMP SEnSor Fühlerart vorgeben und externe Referenztemperatur eingeben SEt ↵ ↵ J/K ↵ E=tern ↵ tEMP SEnSor XX.XXXX °C ↵ ➭ Stellen Sie den Drehschalter auf „°C“. ➭...
  • Seite 32: Zählung Von Ereignissen Und Nulldurchgängen

    Zählung von Ereignissen und Nulldurchgängen Diese Funktionen können in den Schalterstellungen V oder V~ aktiviert werden. Hinweis! Die automatische Abschaltung des Gerätes ist in dieser Funktion nicht wirksam. 17.1 Ereigniszähler „EVENTS“ Gemessen und angezeigt werden können: • Anzahl der Ereignisse Ein Ereignis wird dann erfasst, wenn der Messwert min- destens 1 Sekunde unterhalb der unteren Schwelle L-trig lag und anschließend mindestens 1 Sekunde lang ober-...
  • Seite 33 Beispiel zu EVENTS und Count in der Schalterstellung V FUNC kurz 002.4 Anzahl der Nulldurchgänge 000000 FUNC kurz 00:00:30 Gesamtzeit 000001 FUNC kurz 00:00:07 0.5000 Gesamtzeit Mit Hilfe der Taste MAN|AUTO können Sie zwischen zwei Zeiten umschalten: Gesamtzeit seit Start der Ereignismessung ON Zeitsumme aller Ereignisse (Spannung oberhalb H-triG) Die Taste DATA|CLEAR ist hier ohne Funktion.
  • Seite 34: Nulldurchgangszähler „Count

    17.2 Nulldurchgangszähler „Count“ Diese Funktion zählt die Nulldurchgänge des Eingangs- signals und zeigt diese zusammen mit der Zeit an. Mit Hilfe der Taste MAN|AUTO können Sie die Zählung stop- pen oder erneut starten, signalisiert wird dies durch: ON Zählung läuft Zählung angehalten Durch kurzes Betätigen der Taste DATA|CLEAR wird der aktuelle Wert der Hauptanzeige in die Nebenanzeige über-...
  • Seite 35 Stoppuhr einschalten FUNC kurz Stoppuhr starten MAN|AUTO kurz Zwischenzeit festhalten DATA|CLEAR kurz 00:01.23 Zwischenzeit aktualisieren DATA|CLEAR kurz 00:35.06 00:01.23 Stoppuhr anhalten MAN|AUTO kurz 00:35.06 00:01.23 Stoppuhr löschen / Funktion beenden DATA|CLEAR lang 00:35.06 00:01.23 GMC-I Gossen-Metrawatt GmbH...
  • Seite 36: Betriebsart Δ, Referenzwert Ref

    Betriebsart Δ, Referenzwert REF Die Betriebsart Delta ermöglicht die Anzeige von Bezugs- messwerten. Die Messwerte werden automatisch auf einen zuvor eingegebenen Referenzwert bezogen, d. h. der Referenzwert wird vom aktuellen Messwert subtrahiert. Für jede der Messfunktionen y: V, A, Ω, μF, Hz und °C muss hierzu ein eigener Referenzwert im Menü...
  • Seite 37 Beispiele zur Eingabe von Referenzwerten Eingabewert: Referenzwert in Digit 200 000 020 000 002 000 Messbereich wirksamer Referenzwert 300 mV 200 mV 20 mV 2 mV 200 mV 20 mV 30 V 20 V 200 mV 300 V 200 V 20 V 600 V 200 V...
  • Seite 38: Leistungsmessung Mit Metra Hit 29S

    Leistungsmessung mit METRA HIT 29S 20.1 Leistungsmessung durch analoge Signale I u. U Das METRA HIT 29S ist ein kompaktes Leistungsmessge- rät für Einphasen-Gleich- und Wechselstromsysteme. Der Strompfad kann direkt (bis 10 A) oder mit Hilfe von (Zan- gen-) Stromwandlern gemessen werden. Die universelle Leistungsmessung umfasst die Messfunktionen Wirk-, Blind-, Scheinleistung, Leistungsfaktor, Energie, Mittelwert und Maximum der Leistung.
  • Seite 39 Leistungsmessung durch analoge Signale Wirkleistung (+ = Bezug, – = Abgabe) FUNC 2 x kurz 230.0 0.500 Scheinleistung FUNC kurz 1.00 Leistungsfaktor * Blindleistung FUNC kurz 230.0 0.500 Energie (Wirkleistung mal gemessene Zeit) FUNC kurz Analog 00:60:00 Zeit seit Start der Energiemessung Mittelwert über die Integrierzeit, siehe EnErGY FUNC...
  • Seite 40: Energiemessung Durch Pulse

    20.2 Energiemessung durch Pulse ➭ Setzen Sie im Ereigniszähler EVENTS den Parameter triG cont in z.B. auf 999 mV, siehe Kap. 22.2.1. ➭ Wählen Sie im Menü EnErGY die Energiemessung durch Pulse, indem Sie folgende Parameter einstellen: Messbereich 3 V: Die im Multimeter geschaltete interne Stromquelle (1 mA/max.
  • Seite 41: Menü Energy Für Die Energiemessung

    Hinweis! Die Funktionen MAN|AUTO, ZERO, MIN/MAX und Δ ist bei der Leistungs-/Energiemessung nicht aktiv. Bei Anzeige von Wh können Sie durch langes Betätigen von DATA|CLEAR die gemessenen Energiewerte löschen. 20.3 Menü EnErGY für die Energiemessung Voraussetzung für Pulsmessung: Im Ereigniszähler EVENTS (Kap. 22.2.1) muss triG cont in gesetzt sein.
  • Seite 42: Verlassen Der Leistungs-/Energiemessung

    20.4 Verlassen der Leistungs-/Energiemessung Sie verlassen die Leistungs-/Energiemessung durch langes Betätigen von ESC|FUNC. Hinweis! Bei der Leistungs-/Energiemessung ist die automa- tische Abschaltung außer Funktion. 20.5 Leistungsmessung mit (Zangen-) Stromwandlern Es können nur Stromwandler mit mA- oder A-Ausgang eingesetzt werden. Da DC-Stromzangen nur über einen Spannungsausgang verfügen, ist eine DC-Leistungsmes- sung mit Zangen nicht möglich.
  • Seite 43: Netzstörungsregistrierung Mit Metra Hit 29S

    Netzstörungsregistrierung mit METRA HIT 29S 21.1 Netzstörungsregistrierung ohne Speicherbetrieb Das Messgerät bietet die kontinuierliche Erfassung von Netzspannung sowie Netzstörungen. Zu den erfassten Netzstörungen gehören Unter- und Überschreitungen (LO, HI) von vorgegebenen Grenzwerten, Netzausfall (Drop Out) sowie positive oder negative Pulse (+/–Pulse). Jedes dieser Ereignisse wird gespeichert und ist später abrufbar, wobei die Art des Ereignisses, der Zeitpunkt des Auftretens und die Dauer (außer bei Pulsen) angezeigt werden.
  • Seite 44 000001 00:00:07 231.33 Basisanzeige: aktueller Messwert und Anzahl registrierer Ergeignisse FUNC kurz StorEd 000004 Ereignis 4: Unterschreitung 03:35:06 000004 Ereignis 3: Überschreitung 02:48:06 000003 Ereignis 2: Netzausfall 01:15:01 000002 Ereignis 1: Puls oder schnelle Spitze -PuLse 00:02:06 000001 GMC-I Gossen-Metrawatt GmbH...
  • Seite 45 ➭ Darstellung 2: Nach Auswahl des Ereignisses (Darstel- lung 1) und Bestätigen durch ENTER wird die Amplitude des Ereignisses in der Hauptanzeige angezeigt sowie die zeitliche Dauer des Ereignisses in der Nebenanzeige links. Bei Netzausfall kann kein Spannungswert abgeru- fen werden. Das Uhrensymbol und ON werden einge- blendet.
  • Seite 46: Triggerparameter Für Die Netzstörregistrierung

    Verlassen der Netzstörregistrierung ➭ Sie verlassen die Netzstörregistrierung durch langes Betätigen von ESC|FUNC. Hinweis! Bei der Netzstörregistrierung ist die automatische Abschaltung außer Funktion. 21.2 Triggerparameter für die Netzstörregistrierung Eine Übersicht (Flussdiagramm) über das komplette Trig- germenü finden Sie auf Seite 54. Messbereich für den Netzausfall MAinS rAnGE Hier können Sie einen Messbereich von 300 V oder 600 V für die Netzstörregistrierung festlegen.
  • Seite 47: Netzstörregistrierung Mit Speicherbetrieb

    21.3 Netzstörregistrierung mit Speicherbetrieb Bei aktiviertem Speicherbetrieb können wesentlich mehr Ereignisse in einem Speicher abgelegt werden als ohne Speicherbetrieb. Siehe Kap. 22. Messwerte der folgenden Messfunktionen werden gespeichert: • Netzspannung V AC+DC TRMS (Abtastrate: 500 ms). Die Messspannung wird zusammen mit Trigger- und Hystereseeinstellungen abgespeichert.
  • Seite 48 Starten des Speicherbetriebs über Menüfunktionen ➭ Wechseln Sie in die „Betriebsart Menü“, siehe Kap. 23 auf Seite 56. ➭ Wählen Sie dort das Hauptmenü StorE an. ➭ Mit Betätigen von ↵ wird der Speicherbetrieb aktiviert. Die aktuelle Speicherbelegung wird in % angezeigt. Diese liegt zwischen 00.00 und 99.99%.
  • Seite 49 Menümodus Hauptmenü Speichern Store aktuelle Speicherbelegung StorE 00.00 Hohe Speicherrate – schnelle Abtastung Sofern die Speicherrate kürzer als 50 ms ist (bei V DC): • auf der Hauptanzeige wird nur noch 888888 angezeigt, • der Dezimalpunkt ist fest, die automatische Messbe- reichswahl ist ausgeschaltet, •...
  • Seite 50: Allgemeine Parameter

    Abruf der Speicherbelegung OCCUP Innerhalb des Menüs INFO können Sie die Speicherbele- gung abrufen. Die Hauptanzeige gibt die aktuelle Speicher- belegung in Prozent an, die zwischen 00.00% und 99.99% liegen kann. inFo ↵ tiME OCCUP ↵ bAtt tESt Beenden des Speicherbetriebs über Menüfunktionen ➭...
  • Seite 51: Triggerfunktionen

    Hysterese HYSt Die Hystereseeinstellung ermöglicht eine effiziente Spei- chernutzung. Im Speicherbetrieb werden neue Messdaten unter einem Speicherblock nur dann gespeichert, wenn diese sich vom vorher abgespeicherten Wert um mehr als die eingestellte Hysterese unterscheiden. Die Hysterese wird in Schritten von 1, 2 oder 5 Digits gesetzt.
  • Seite 52: 22.2.1 Parameter Zu Den Triggerfunktionen

    triG = out Messwerte werden gespeichert unter der Voraussetzung, dass mindestens ein Messwert innerhalb der Grenzen H- triG und L-triG auftritt, wobei anschließend einer der bei- den Grenzen über- bzw. unterschritten werden muss. SEt ↵ triG ↵ V ↵ out ↵ H-triG ... triG = in Messwerte werden gespeichert unter folgender Vorausset- zung: mindestens ein Messwert tritt außerhalb der Grenzen...
  • Seite 53 L-triG: XXXXXX ↵ triG drPout: XXXX V ↵ triG PULSE: XXXX V ↵ ↵ PrEtr: OFF/on Hinweis! Der Vortrigger kann nur dann aktiv sein, sofern trig=in oder trig=out gesetzt ist. Vor dem Aktivieren des Vortriggers empfehlen wir, eine definierte Speicherdauer einzugeben, siehe „Speicherdauer durA“...
  • Seite 54 Triggermenü trig sto-out trig trig sto-in trig trig trig trig 000000 h-trig 000000 L-trig pretr pretr time retrig time trig time trig 00:00:00 time trig time trig date trig 00.00.00 date trig GMC-I Gossen-Metrawatt GmbH...
  • Seite 55 EVENTS mains contin trig trig trig Ω 000000 300-1000 Ω/V trig conti n h-trig mains range 000000 0-999 100000 ΩImV l-trig trig conti n h-trig mains 000000 L-trig mains 0-1000 trig drpout 200-1000 trig pulse Symbol Taste am Flußrichtung Multimeter ↵...
  • Seite 56: Einstellen Der Messparameter

    Einstellen der Messparameter Die Betriebsart „Menü“ (Menümodus) Ihres Gerätes ermöglicht die Einstellung von Betriebsparametern, den Abruf von Informationen sowie die Aktivierung der Schnitt- stelle. ➭ Sie gelangen in den Menümodus, indem Sie die Taste ↵ (ENTER) zweimal drücken, sofern Ihr Gerät ausgeschal- tet ist bzw.
  • Seite 57: Pfade Zu Den Messparametern

    Pfade zu den Messparametern MENU ↵ ENTER Hauptmenü SEt ist angewählt, Menümodus Hauptmenü METRA HIT 28S inFo SEnd Hauptmenü METRA HIT 29S inFo SEnd StorE inFo SEnd CLEAR ↵ ↵ ↵ ↵ rAtE Untermenüs tiME SurE HYSt OCCUP SurE triG tESt durA (→...
  • Seite 58: Beschreibung Allgemeiner Parameter Im Menü Set

    23.1 Beschreibung allgemeiner Parameter im Menü SEt 23.1.1 Abtastrate rAtE Die Abtastrate bestimmt das zeitliche Intervall, nach des- sen Ablauf der jeweilige Messwert zur Schnittstelle oder zum Messwertspeicher übertragen wird. Folgende Abtastraten können eingestellt werden: 0.05, 0.1, 0.2, 0.5, 00:01, 00:02, 00:05, 00:10, 00:20, 00:30, 01:00, 02:00, 05:00, 10:00, SAMPLE, dAtA.
  • Seite 59: Beschreibung Der Parameter Im Menü Info

    23.2 Beschreibung der Parameter im Menü inFo Abruf der eingestellten Uhrzeit tiME inFo ↵ tiME ↵ 10:24:42. Abruf der Batteriespannung bAtt inFo ↵ bAtt ↵ 3.0 V. Prüfen des Arbeitsspeichers tESt Achtung! Diese Funktion löscht alle gespeicherten Mess- werte. Führen Sie den Speichertest nicht aus wäh- rend folgende Funktionen aktiv sind: Ereigniszählung (Events), Nulldurchgangszähler (Counter), Leistungsmessung (power), Netzstörre-...
  • Seite 60: Liste Sämtlicher Parameter

    23.4 Liste sämtlicher Parameter METRA METRA Parameter Seite: Überschrift HIT 28S HIT 29S • • Addr 62: Addr – Adresse 59: Abruf der Batteriespannung bAtt . • • bAtt 74: Batterie • • bd232 62: SI232/rS232/bd232 – Schnittstellenadapter • • CLIP 23: Einstellmenü...
  • Seite 61: Sendebetrieb Über Schnittstelle Rs232

    Sendebetrieb über Schnittstelle RS232 Das Multimeter ist zur Übertragung von Messdaten zum PC mit einer Infrarot-Schnittstelle ausgerüstet. Die Mess- werte werden optisch mit Infrarotlicht durch das Gehäuse auf einen Schnittstellen-Adapter (Zubehör) übertragen, der auf das Multimeter aufgesteckt wird. Die RS232-Schnitt- stelle eines Adapters ermöglicht die Verbindung zum PC über ein Schnittstellenkabel.
  • Seite 62: Schnittstellenparameter Einstellen

    24.2 Schnittstellenparameter einstellen Addr – Adresse Wenn mehrere Multimeter, Schnittstellen- oder Speicher- adapter an den PC angeschlossen werden, benötigt jedes Gerät eine eigene Adresse. Für das erste Gerät sollte die Adresse 1 eingestellt werden, für das zweite Gerät die Adresse 2 usw. Wird nur ein Multimeter angeschlossen, so sollte die Adresse 1 eingestellt werden.
  • Seite 63 Adapter nicht möglich. Speicheradapter SI232-II ermöglichen die Speicherung von Messwerten vor Ort bei den Multimetern ohne eigenen Speicher wie z.B. beim METRA HIT 28S. Darüber hinaus können die Multimeter ferngesteuert (parametriert) oder die Messdaten von maximal drei Multimeter zum PC übertra- gen werden.
  • Seite 64: Technische Kennwerte

    Technische Kennwerte Auflösung bei Messbereichsendwert Mess- Messbereich funktion 300 000 30 000 3 000 1 μV 10 μV 300 mV 10 μV 100 μV 100 μV 30 V 1 mV 300 V 1 mV 10 mV 600 V 10 mV 100 mV siehe Tabelle Seite 67 300 μA...
  • Seite 65 Eingangsimpedanz Mess- Messbereich funktion — 300 mV > 20MΩ 5 MΩ // < 50 pF 11MΩ 5 MΩ // < 50 pF 30 V 10MΩ 5 MΩ // < 50 pF 300 V 10MΩ 5 MΩ // < 50 pF 600 V 10MΩ...
  • Seite 66 Eigenabweichung der höchsten Auflösung bei Referenzbedingungen Überlastbarkeit ±(...% v. M. + ... % v. B. + Mess- ±(...% v. M. . + ... D) bereich ... D) Überlast- Überlast- — wert zeit 300 mV 0,02 + 0,010 + 5 0,5 + 30 600 V 0,02 + 0,005 + 5 0,2 + 30...
  • Seite 67 dB-Bereiche Anzeigeumfang bei Messbereiche Auflösung Bezugsspannung U = 0,775 V 0,01 dB 300 mV – 48 dB ... – 8 dB 0,01 dB – 38 dB ... + 12dB 0,01 dB – 18 dB ... + 32 dB 0,01 dB + 2 dB ...
  • Seite 68 Einflussgrößen und Einflusseffekte Messgröße/ Einflusseffekt Einflussgröße Einflussbereich Messbereich ppm/K 300 μA ... 30 mA 300 mA 0 °C ... 3 A / 10 A +21 °C 300 Ω ... 300 kΩ Temperatur +25 °C ... 3 MΩ +40 °C 30 MΩ 1000 3 nF ...
  • Seite 69 Einflussgröße Einflussbereich Messgröße Einflusseffekt ± 1 % v. M. 1 ... 3 Crest- faktor > 3 ... ± 3 % v. M. Der zulässige Crestfaktor CF der zu messenden Wechselgröße ist abhängig vom angezeigten Wert: Spannungs- und Strommessung Kurvenform Messgröße Digit 10000 20000...
  • Seite 70 Leistungsmessung mit METRA HIT 29S Auflösung bei Schal- Überlastbarkeit Mess- Messbereichs- Messbe- bei 0 ... + 40 °C terstellung funk- endwert reich tion 10 000 Überlastwert Überlastzeit 0,1 μW ● 1 mW 1 μW ● V: 600 V 10 mW mA: 0,36 A V / mA: 10 μW...
  • Seite 71 Kurvenform der Messgröße Sinus 3 V ±0,1 V Batteriespannung 5 V ±0,2 V Adapterspannung Einstellzeit Einstellzeit (nach manueller Bereichswahl) Messgröße/ Einstellzeit Sprungfunktion Messbereich der Digitalanzeige der Messgröße von 0 auf 80% 1,5 s des Messbereichendwertes 300 Ω ... 3 MΩ 30 MΩ...
  • Seite 72 Stromversorgung Batterie 2 x 1,5 V Mignonzelle Alkali-Mangan-Zellen nach IEC LR6 Zink-Kohle-Zellen nach IEC R6 Betriebsdauer mit Alkali-Mangan-Zellen: ca. 100 Std. mit Zink-Kohle-Zellen: ca. 50 Std. Batterietest Automatische Anzeige des Symbols „ “, wenn die Batteriespannung ca. 2,3 V unter- schreitet.
  • Seite 73: Mit Schnittstellenadapter Als Zubehör

    Umgebungsbedingungen Mechanischer Aufbau Abmessungen 84 mm x 195 mm x 35 mm Gewicht METRA HIT 28S: ca. 350 g mit Batterien METRA HIT 29S: ca. 405 g mit Batterien Schutzart IP 50 Tabellenauszug zur Bedeutung des IP-Codes Schutz gegen...
  • Seite 74: Wartung

    Wartung Achtung! Trennen Sie das Gerät vom Messkreis bevor Sie zum Batterie- oder Sicherungsaustausch das Gerät öffnen! 26.1 Batterie Hinweis! Batterieentnahme in Betriebspausen Die integrierte Quarzuhr beim METRA HIT 29S benötigt auch bei ausgeschaltetem Gerät Hilfsener- gie und belastet die Batterie. Vor längeren Betriebs- pausen (z.B.
  • Seite 75: Netzadapter

    Batterie austauschen ➭ Legen Sie das Gerät auf die Frontseite, lösen Sie die bei- den Schrauben an der Rückseite und heben Sie das Gehäuseunterteil, von unten beginnend, ab. An der obe- ren Stirnseite werden Gehäuseober- und -unterteil mit Hilfe von Rasthaken zusammengehalten. ➭...
  • Seite 76: Gehäuse

    Sicherung austauschen ➭ Öffnen Sie das Gerät wie zum Austauschen der Batterie. ➭ Nehmen Sie die defekte Sicherung z.B. mit Hilfe einer Prüfspitze heraus und ersetzen Sie diese durch eine neue. Tabelle der zulässigen Sicherungen: Abmessungen Artikelnummer für die Strommessbereiche bis 300 mA FF (UR) 1,6 A/1000 V AC/DC (10 kA) 6,3 mm x 32 mm Z109C *...
  • Seite 77: Zubehör

    Zubehör 28.1 Allgemein Das für unsere Multimeter erhältliche umfangreiche Zube- hör wird regelmäßig auf die Konformität mit den derzeit gültigen Sicherheitsnormen überprüft und bei Bedarf für neue Einsatzzwecke erweitert. Sie finden das für Ihr Multi- meter geeignete aktuelle Zubehör mit Bild, Bestell-Nr., Beschreibung sowie je nach Umfang des Zubehörs mit Datenblatt und Bedienungsanleitung im Internet unter www.gossenmetrawatt.de (→...
  • Seite 78: Gewährleistung

    Kompetenter Partner Die GMC-I Gossen-Metrawatt GmbH ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2000. Unser DKD-Kalibrierlabor ist nach DIN EN ISO/IEC 17025 bei der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt bzw. beim Deutschen Kalibrierdienst unter der Nummer DKD–K– 19701 akkreditiert. Vom Prüfprotokoll über den Werks-Kalibrierschein bis hin zum DKD-Kalibrierschein reicht unsere messtechnische Kompe- tenz.
  • Seite 79: Produktsupport

    Produktsupport Bitte wenden Sie sich im Bedarfsfall an: GMC-I Gossen-Metrawatt GmbH Hotline Produktsupport Telefon +49-(0)-911-8602-112 Telefax +49-(0)-911-8602-709 E-Mail support@gossenmetrawatt.com Nachdruck DKD-Kalibrierschein Sofern Sie einen Nachdruck des DKD-Kalibrierscheins zu Ihrem Gerät bestellen, geben Sie bitte die Kennziffern aus dem obersten und untersten Feld des Kalibrierzeichens an. Die Serien-Nr.
  • Seite 80 Erstellt in Deutschland • Änderungen vorbehalten • Eine PDF-Version finden Sie im Internet GMC-I Gossen-Metrawatt GmbH Thomas-Mann-Str. 16-20 90471 Nürnberg • Germany Telefon +49-(0)-911-8602-0 Telefax +49-(0)-911-8602-669 E-Mail info@gossenmetrawatt.com www.gossenmetrawatt.com...

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