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Installations- und Konfigurationshandbuch ICDM-RX/TCP
Allgemeine Fehlerbehandlung
11.2. Allgemeine Fehlerbehandlung
In dieser Tabelle sind Tipps zur allgemeinen Fehlerbehandlung aufgeführt.
Anmerkung: Vergewissern Sie sich, dass Sie die Checkliste zur Fehlerbehandlung auf Seite 150 gelesen
haben.
Allgemeiner Zustand
PWR- oder Status-LED
blinkt
Kann das Pepperl + Fuchs-
Gerät pingen, aber die Ports
können nicht von einem
Remote-Standort aus
geöffnet werden.
(Sie müssen zuvor die IP-
Adresse, die Subnetzmaske
und das IP-Gateway
programmiert haben.)
Gerät kann nicht über
Ethernet-Hub angepingt
werden
Ping oder Verbindung mit
dem ICDM-RX/TCP nicht
möglich
Erklärung/Handlungsanweisung
Zeigt an, dass der Bootloader nicht auf den ICDM-RX/TCP heruntergeladen
wurde.
1. Entfernen Sie ggf. den NS-Link-Treiber.
2. Stellen Sie sicher, dass Sie den aktuellsten Treiber von https://
www.pepperl-fuchs.com heruntergeladen haben.
3. Installieren Sie den aktuellen Treiber, und konfigurieren Sie den ICDM-RX/
TCP mithilfe der MAC-Adresse. Starten Sie das System unbedingt neu.
Weitere Informationen finden Sie unter
Link)
auf Seite 39.
Anmerkung: Wenn die PWR- oder Status-LED weiterhin blinkt, wenden Sie
sich an den technischen Support.
Der NS-Link-Treiber verwendet Port 4606 (11FE h) für die Kommunikation mit
dem ICDM-RX.
Sniffers
Bei Verwendung eines
Paket durch Filtern nach Port 4606 leicht verfolgt werden. Das Paket sollte
auch die MAC-Adresse des Geräts und des Ursprungs-PCs enthalten, damit
festgestellt werden kann, ob das Paket die gesamte Entfernung in eine
Richtung zurücklegen kann.
Wenn das 4606-Paket mithilfe von Sniffer auf einer Seite einer Firewall oder
eines Routers und nicht auf der anderen Seite gefunden wird, muss dieser Port
geöffnet werden, damit der 4606 den Test bestehen kann.
Dies tritt am häufigsten bei Firewalls auf, ist aber auch bei einigen Routern zu
beobachten.
Trennen Sie den ICDM-RX/TCP vom Netzwerk. Verbinden Sie das Gerät direkt
mit der NIC im Hostsystem.
Auf die Standard-IP-Adresse des ICDM-RX/TCP kann aufgrund der
Subnetzmaske eines anderen Netzwerks oft nicht zugegriffen werden, es sei
denn, im Netzwerk wird 192.168 verwendet.
In den meisten Fällen ist es erforderlich, eine Adresse einzugeben, die Ihrem
Netzwerk entspricht. Informationen zur Verwendung von PortVision DX zum
Programmieren der IP-Adresse finden Sie unter
Netzwerkeinstellungen
auf Seite 32.
Wenn Sie PortVision DX (oder den NS-Link-Treiber für Windows) nicht zum
Programmieren der IP-Adresse verwenden, können Sie RedBoot verwenden.
Wenn Sie RedBoot verwenden, haben Sie nur 15 Sekunden Zeit, um den
Bootloader mit RedBoot zu deaktivieren und das Setup-Dienstprogramm
aufzurufen. Informationen zur RedBoot-Methode beim Programmieren einer
IP-Adresse finden Sie unter
Installation des Gerätetreibers (NS-
zum Verfolgen von NS-Link-Paketen kann das
Konfigurieren der
RedBoot-Verfahren
auf Seite 135.
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