Glossar
Begriff
PC Card
PCMCIA
Pixel
Produkt-Sicherheitskopie auf
CD-ROM
Prozessor
PS/2
RAM
RGB-Monitorkabel
Definition
Eine PCMCIA Karte. Der Begriff PC Card wird häufiger benutzt als PCMCIA.
PCMCIA (Personal Computer Memory Card International Association) ist der Name der
Gruppe, die die Spezifikation der kreditkartengroßen Plugin-Karten für Laptop-Computer
entwickelt hat. Die Karten wurden PCMCIA-Karten genannt. Da dieser Name etwas
umständlich ist, hat man sich auf PC Card geeinigt. Ein Beispiel für eine PC Card ist ein
kreditkartengroßes Modem. Siehe PCMCIA.
Ein Pixel ist ein Bestandteil des Bildschirms. Ihr Bildschirm besteht aus mehreren tausend
Pixeln, die ermöglichen, Farben und Bilder auf dem Schirm darzustellen. Je mehr Pixel ein
Bildschirm anzeigen kann, desto höher ist seine Auflösung und desto besser die Bildqualität.
Die Produkt-Sicherheitskopie auf-CD-ROM umfasst die CD-ROM für die Wiederherstellung
von Anwendungen und die CD-ROM(s) mit der System-Sicherheitskopie.
Die CPU (Central Processing Unit) ist das „Gehirn" des Computers; sie verarbeitet die
Anweisungen der auf dem System installierten Programme. Die CPU wird auch Prozessor
oder Mikroprozessor genannt; sie befindet sich auf der Hauptplatine des Computers.
Ein bestimmter Maus- oder Tastaturanschluss. Der Stecker für diesen Anschluss ist immer 6-
polig.
Kurzform für Random Access Memory. Der Arbeitsspeicher, der verwendet wird, um
Programme auszuführen und gegenwärtig verwendete Daten zu speichern. RAM ist der
Speicher, von dem am schnellsten Daten gelesen und in den am schnellsten Daten
geschrieben werden können. Daten, die im RAM gespeichert sind, gehen mit dem
Ausschalten des Computers verloren. Je höher die Speicherkapazität des RAM, desto
schneller können die aktuellen Daten verarbeitet werden.
Ein Kabel, das für die drei Bildschirmfarben Rot, Grün und Blau (RGB) separate
Übertragungsarten erfordert.
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