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Fernübertragung
Die Informationen, welche über den SPA-Bus
der Informationen
laufen, können örtlich ausgedruckt oder an
aus der Melde-
einen Host-Rechner Rechner weitergegeben
einheit
werden. Wenn kein solcher Host-Rechner ein-
gebunden ist, wird nur ein Teil der Informatio-
nen benötigt.
Von den Drucktasten auf der Frontplatte des
Gerätes kann man alle sogenannten S-, I-, O-
Einschubbezogene Einstellwerte (Kanal Nr. 0)
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Einstellinformation
Sammelmeldungseinstellung
Gruppe 1...16
(s. Seite 15)
Gefahrenmeldesequenzen
(s. Seite 12)
Einstellung des Ausgangs
der aktivierten Kanäle
Geräte-Adresse für die
Datenübertragung
Meldekontaktfehler-Zähler
(Pumpüberwachung des Kontaktes)
(s. Seite 22)
Rückstellungskontakt-Fehler
und Aktivierung
(s. Seite 22)
und V-Daten adressieren. Bei den V-Daten
benötigt man nur die Geräte-Adresse V200
für die Datenübertragung und den Parameter
V10 für die Einstellung der Pumpunter-
drückung. Der Host-Rechner kann alle Infor-
mationen adressieren.
Informationen, welche über die Folientasten
oder die Tastatur adressiert werden können:
Code
Werte
S1...S16
0 = FCFR, direkte Wiedergabefunktion
1 = AACR, quittierungsgesteuerte
Wiedergabefunktion
2 = PSR, Wiedergabefunktion mit
Impulsausgabe
3 = FCFR + PSR, direkte Wiedergabe-
funktion mit Impulsabsteuerung
S17
0 = ISA A
1 = ISA A-1
2 = ISA M-1
3 = ISA R-1
4 = DIN19235
S18
0 = sowohl Meldekanäle als auch
Statuskanäle bringen Ausgangs-
meldungen
1 = nur die Meldekanäle bringen
Ausgangsmeldungen
2 = keine Ausgangsmeldungen
V200
1...99 = Adressen-Code des Einschubes
V10
0 = Normalzustand
1 = Fehlerzustand
2 = Fehlerüberwachung außer Betrieb
V10
0 = Rückstellung oder Pumpüberwachung
des Kontaktes eingeschaltet
2 = Pumpüberwachung des Kontaktes
ausgeschaltet
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