MENÜ „BILD"
DEINTERLACE
EIN
AUS
RAUSCHMINDERUNG
Nur VIDEO-Eingang
TELECINE
Nur HDMI1-, HDMI2-, VIDEO-,
VGA (YPbPr)-, MP-Eingänge
ADAPTIVER KONTRAST*
2
Nur HDMI1-, HDMI2-, VIDEO-,
VGA (YPbPr)-, MP-Eingänge
GLEICHMÄßIGKEIT
*2
DREHUNG
BILDSPIEGELUNG
KEINE
H SPIEGEL
V SPIEGEL
180°DREH
OSD SPIEGEL
SPECTRAVIEW ENGINE
NUMBER OF PICT. MODES
METAMERISM
COLOR STABILIZER
(Nicht verfügbar)
KALIBRIERUNG
RÜCKSETZUNG
*
: Diese Funktion ist deaktiviert, wenn [SPECTRAVIEW ENGINE] auf [AUS] festgelegt ist.
2
Hiermit wählen Sie die Konvertierungsfunktion IP (INTERLACED zu PROGRESSIV) aus.
HINWEIS:
•
[BILDSPIEGELUNG] ist nicht verfügbar.
•
Wenn unter [EINGANGSWECHSEL] die Option [SUPER] ausgewählt wurde und angezeigt
wird, kann diese Funktion nicht geändert werden.
Wandelt Signale mit Zeilensprung („interlaced") in progressive Signale um. Je nach Film kann das Bild
flimmern. Dies ist die Standardeinstellung.
Deaktiviert die IP-Konvertierung. Diese Einstellung eignet sich am besten für Filme, erhöht aber die
Gefahr, dass Bildschatten auftreten.
Passt den Grad der Rauschminderung an. Drücken Sie die Taste + oder –, um die Einstellung anzupassen.
Erkennt automatisch die Bildrate des Quellsignals zum Erzielen einer optimalen Bildqualität.
AUTOM.: Es werden automatisch Eingangssignale von 24 Bildern/Sekunde (z. B. Filme) erkannt, und das
Flimmern wird reduziert. Legen Sie bei Auswahl von [AUTOM.] die Einstellung [DEINTERLACE] auf [EIN] fest.
AUS: Probieren Sie, ob die Bewegung des Bilds unnatürlich wirkt.
Stellt den Grad der Anpassung für dynamischen Kontrast ein.
Wenn HOCH festgelegt ist, wird das Bild scharf angezeigt, jedoch wird die Helligkeit aufgrund der großen
Kontrastunterschiede instabil.
Verbessert die Farbwiedergabe und gleicht Abweichungen bei der Luminanz des Monitors aus.
Ändert die Ausrichtung des Bildes nach links/rechts, oben/unten oder gedreht.
Drücken Sie die Taste + oder –, um die Einstellung auszuwählen.
HINWEIS: Diese Funktion ist nicht verfügbar, wenn [BEWEGUNG] in [BILDSCHIRMSCHONER] aktiviert ist.
HINWEIS:
•
Wenn [SEITENVERHÄLTNIS] auf [DYNAMISCH] eingestellt ist, wird das Bild zunächst auf
[VOLLBILD] geändert, und anschließend wird [DREHEN] aktiviert.
•
Bei Auswahl einer Option für BILDSPIEGELUNG (mit Ausnahme von [KEINE]) werden
folgende Funktionen deaktiviert: [MEHRFACHBILDMODUS], [TEXT-TICKER], [STILL],
[PUNKT-ZOOM] und [TILE MATRIX].
•
Wenn das Eingangssignal ein Signal mit Zeilensprung („interlaced") ist, können
Bildstörungen auftreten.
Der reguläre Modus.
Spiegelt das Bild nach links/rechts.
Spiegelt das Bild nach oben/unten.
Das Bild wird um 180 Grad gedreht.
Legt die Ausrichtung des OSD-Menüs fest.
Wird [EIN] ausgewählt, wird die Ausrichtung des OSD-Menüs entsprechend der Auswahl für
[BILDSPIEGELUNG] angepasst.
Wählen Sie [EIN] aus, um [SPECTRAVIEW ENGINE] zu aktivieren (siehe
Hiermit schränken Sie die Anzahl der auswählbaren Bildmodi ein.
Die Anzahl der auswählbaren Bildmodi kann für folgende Zwecke eingeschränkt werden:
•
Sperren
Durch Einstellung auf [1] wird verhindert, dass andere Bildmodi aufgerufen und angepasst werden.
•
Überspringen
Wenn einige Bildmodi nicht benötigt werden, können diese bei Verwendung der Taste „Picture Mode"
auf der Fernbedienung zum Wechseln zwischen den Modi übersprungen werden. Wenn z. B. [3] für
[NUMBER OF PICT. MODES] festgelegt wird, sind die Bildmodi [1, 2, 3] verfügbar, und die anderen
Modi werden übersprungen.
Verbessert den Weißpunktabgleich bei Verwendung des Monitors unmittelbar neben einem Monitor mit
Standardfarbraum. Diese Funktion kompensiert die Tatsache, dass das menschliche Auge Farben leicht
unterschiedlich als das für die Anzeigeanpassung während der Kalibrierung verwendete wissenschaftliche
Instrument wahrnimmt. Diese Funktion sollte in farbkritischen Anwendungen deaktiviert werden.
Startet die Einzelkalibrierung bei Verwendung eines USB-Farbsensors.
Setzt alle Einstellungen für BILD mit Ausnahme von [SPECTRAVIEW ENGINE] auf die
Werkseinstellungen zurück.
Deutsch-111
Seite
48).