Abbildung 56. Kabelführung - 24 x 2,5-Zoll-Festplatten-Rückwandplatine mit NVMe-Karten
1. 24 x 2,5-Zoll-Festplatten-Rückwandplatine mit
Erweiterungsplatine
3. PCIe-Kabel (BP: BP PCIE B2, BP PCIE A2 an RAID-Controller)
5. Systemplatine
7. NVMe-Karte (Steckplatz 8)
9. NVMe-Karte (Steckplatz 12)
11. PCIe-Kabel (BP: BP PCIE B0, BP PCIE A0 an RAID-Controller)
13. Kabelführungshalterung (rechts)
Systemspeicher
Richtlinien für Systemspeicher
Das System unterstützt DDR4-registrierte DIMMs (RDIMMs), lastreduzierte DIMMs (LRDIMMs), persistente Speichermodule für
Rechenzentren (DCPMMs) und nicht-flüchtige Dual In-line DIMM-Ns (NVDIMM-Ns). Systemspeicher enthält Anweisungen, die vom
Prozessor ausgeführt werden.
Das PowerEdge R940-System (ohne PEM) enthält 24 Speichersockel, die in zwei Sätze zu je 12 Sockeln aufgeteilt sind, also ein Satz für
jeden Prozessor. Jeder Satz von zwölf Speichersockeln ist in vier Kanäle organisiert. Jedem Prozessor sind sechs Speicherkanäle
zugewiesen. In den einzelnen Kanälen sind die Freigabelaschen am jeweils ersten Sockel weiß und am jeweils zweiten Sockel schwarz.
Das PowerEdge R940-System (mit PEM) enthält 48 Speichersockel, die in vier Sätze zu je 12 Sockeln aufgeteilt sind, also ein Satz für
jeden Prozessor. Jeder Satz von zwölf Speichersockeln ist in vier Kanäle organisiert. Jedem Prozessor sind sechs Speicherkanäle
zugewiesen. In den einzelnen Kanälen sind die Freigabelaschen am jeweils ersten Sockel weiß und am jeweils zweiten Sockel schwarz.
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Installieren und Entfernen von Systemkomponenten
2. Stromkabel A der Rückwandplatine (BP: BP PWR_A an MB)
4. Signalkabel der Rückwandplatine (BP: BP SIG an MB)
6. Erweiterungskarten-Riser (links)
8. Erweiterungskarten-Riser (rechts)
10. NVMe-Karte (Steckplatz 11)
12. PCIe-Kabel (BP: BP PCIE B1, BP PCIE A1 an RAID-Controller)
14. Stromkabel B der Rückwandplatine (BP: BP PWR_B an MB)