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Anschlussdetails; Eng (Errichtermodus); Str Und Bell; F-F Und F-R Und Rst - Eaton SDR-WEXT Installationsanleitung

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Anschlussdetails

TR
Die TR-Klemme stellt der Steuereinheit den
Sabotagestatus der Sirene bereit. TR wird
in folgenden Fällen aktiviert (und die Sirene
aktiviert sich selbst):
a) Der Sabotagekontakt der Sirene wird
aktiviert.
b) Der BELL-Eingang der Steuereinheit/
Erweiterung wird getrennt, voraus-
gesetzt, Brücke „Trig Mon" (Seite 7)
ist gesteckt.
c) Die Spannungsversorgung von der
Steuereinheit/Erweiterung wird getrennt.
Bei Verwendung der SDR-WEXT-G2 ist TR
im Normalbetrieb 0V und wird auf offenen
Stromkreis geschaltet, wenn eine Sabotage
erkannt wird.
Bei Verwendung der SDR-WEXT-G3
müssen die Spannung und Terminierung
der TR-Klemme mithilfe der Brücke „Tmp
Feed" konfiguriert werden (siehe Seite 8).

ENG (Errichtermodus)

Durch Einstellen des ENG-Eingangs auf 0V
wird die Sirene in den Errichter-(Techniker-)
Modus versetzt. ENG sollte normalerweise
mit einem Ausgang der Steuereinheit/ Er-
weiterung verbunden werden, der als Typ
„Errichtr vor Ort" konfiguriert ist und aktiviert
wird, wenn das Installationsmenü an einem
Bedienteil aufgerufen wird, und deaktiviert
wird, wenn das Installationsmenü geschlos-
sen wird (an einem beliebigen Bedienteil).
Im Errichtermodus wird verhindert, dass der
Alarmgeber und das Blitzlicht aktiviert
werden, wenn der Deckel geöffnet wird.
Wenn der Errichtermodus aktiviert wird,
leuchten beide Comfort-LEDs einige
Minuten durchgehend.

STR und BELL

Durch 0V am STR-Eingang (Blitz) wird das
Blitzlicht aktiviert. Durch 0V am BELL-
Eingang (Alarmmelder) wird der Alarm-
geber aktiviert. Einige Steuereinheiten
verfügen über dedizierte Blitz- und Klingel-
ausgänge. Ist dies nicht der Fall (oder wird
Seite 6
eine Erweiterung verwendet), stellen Sie
eine Verbindung zu Ausgängen des Typs
„Blitz" bzw. „Sirene" her.

F-F und F-R und RST

Die SDR-WEXT-G3 verfügt über die
potentialfreien Klemmen F-F (Fault Feed,
Fehlerrückmeldung) und F-R (Fault Return,
Fehlerrückstellung), die zur Meldung von
Alarmgeberfehlern und Batterieausfällen an
die Steuereinheit dienen.
Anschluss- und Konfigurationsdetails zur
Aktivierung der Meldung von Alarmgeber-
und Batteriefehlern finden Sie unter
Kurzübersicht auf Seite 4.
Technische Details für erfahrene Errichter
Die Sirene testet einmal stündlich und bei
Deaktivierung des ENG-Eingangs die
Batteriespannung unter Lastbedingungen.
Der Alarmgeber wird bei jeder Aktivierung
getestet. Unter normalen Bedingungen sind
F-F und F-R als geschlossener Stromkreis
ausgeführt. Wenn einer der Tests nicht
bestanden wird, bilden F-F und F-R einen
offenen Stromkreis, was bewirkt, dass die
Steuereinheit einen Alarm auslöst. Die Kon-
takte werden so lange als offener Stromkreis
ausgeführt, bis der Test bestanden oder der
Sabotagekontakt der Sirene aktiviert wird (in
letzterem Fall nimmt die Sirene an, dass ein
Techniker das Problem behebt).
Ein Alarmgeber- oder Batteriefehler kann
verhindern, dass das System aktiviert wird
(je nach Grad), und kann erst gelöscht
werden, wenn der Sabotagekontakt der
Sirene aktiviert oder der Test erneut durch-
geführt und bestanden wird.
Sie können über Installationsmenü – Test –
Sir & Alarmgeber – Draht Sirenen – Fernb.
selbsttest manuell einen Test starten,
wodurch der Alarmgeber und die Batterie
getestet werden.
Bei Verwendung der Option Fernb. selbsttest
wird der RST-Eingang (Selbsttest per Fern-
bedienung) für die Dauer des Tests auf 0V
gesetzt. In der Folge bilden F-F und F-R
vorübergehend einen offenen Stromkreis,
wodurch der Steuereinheit gegenüber
bestätigt wird, dass die Sirene in Ordnung
ist. Wenn die Sirene den Test besteht,
wechseln F-F und F-R innerhalb von
60 Sekunden in einen geschlossenen

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