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X9C;Bertragung Der 3Chutzdaten An Das 'Egenende - Siemens 7SD512 Gerätehandbuch

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3$
6


œBERTRAGUNG DER 3CHUTZDATEN AN DAS 'EGENENDE

$AS 6ERGLEICHSPRINZIP ERFORDERT F¼R JEDES ,EITUNGS
ENDE EINE -EŸSTATION DIE DIE -EŸWERTE DES EINEN
,EITUNGSENDES UND DIE DES 'EGENENDES MITEINAN
DER VERGLEICHT %INE SICHERE UND ST¶RUNGSFREIE œBER
TRAGUNG DER $ATEN IST DAHER UNABDINGBARE 6ORAUS
SETZUNG F¼R DIE :UVERL¤SSIGKEIT DES 3CHUTZSYSTEMS
%INE LAUFENDE œBERWACHUNG DER 3IGNALE IST INTEGRA
LER "ESTANDTEIL DES &UNKTIONSVERFAHRENS IM 3$
$IE EMPFANGENEN $ATEN WERDEN VOR !USWERTUNG
MEHRFACH AUF IHRE 2ICHTIGKEIT ¼BERPR¼FT %INE œBER
FUNKTION DES 'ER¤TES DURCH FEHLERHAFTE %MPFANGS
DATEN IST DAMIT PRAKTISCH AUSGESCHLOSSEN &¤LLT DIE
$ATEN¼BERTRAGUNG AUS ODER WERDEN LAUFEND FEHLER
HAFTE $ATEN EMPFANGEN WIRD NACH EINER EINSTELLBA
REN 6ERZ¶GERUNGSZEIT EINE !LARMMELDUNG ABGE
SETZT
$IE œBERTRAGUNG DER $ATEN ERFOLGT ASYNCHRON NACH
623  # 5M DIE NOTWENDIGE HOHE œBERTRA
GUNGSSICHERHEIT ZU ERREICHEN SIND DIE œBERTRA
GUNGSPROTOKOLLE F¼R (AMMING $ISTANZ D   AUS
GELEGT
$IE $EFINITION DER 0ROTOKOLLE ERLAUBT AUŸER DER œBER
TRAGUNG DER 6ERGLEICHSSIGNALE F¼R DEN 3CHUTZ DIE
œBERTRAGUNG WEITERER )NFORMATIONEN SO Z" EINES
-ITNAHME UND &ERNAUSL¶SESIGNALS !UŸERDEM K¶N
NEN IM "ETRIEB -EŸWERTE DES EINEN ,EITUNGSENDES
AN DAS ANDERE ,EITUNGSENDE ¼BERTRAGEN UND DORT
AUSGEWERTET WERDEN !UCH ANWENDERDEFINIERTE -EL
DUNGEN K¶NNEN AM FERNEN ,EITUNGSENDE SICHTBAR
GEMACHT UND AUSGEWERTET WERDEN
$IE %NCODIERUNG œBERTRAGUNG UND $ECODIERUNG
DER 3CHUTZDATEN ERFORDERT EINE NICHT VERNACHL¤SSIG
BARE :EIT 5M TROTZDEM DEN 6ERGLEICH VON -OMEN
"EISPIELE
VERWENDBARER
,ICHTWELLENLEITER
$¤MPFUNG BEI  NM
"ANDBREITE BEI  NM
'EWICHT
"ETRIEBSTEMPERATURBEREICH
"IEGERADIUS
OHNE :UGBEANSPRUCHUNG
:UGBELASTBARKEIT
KURZFRISTIG
'LASFASER
6ERLEGUNG
"ESTELLBEZEICHNUNG -,&"
4ABELLE 
"EISPIELE VERWENDBARER ,ICHTWELLENLEITER
# ' #
TANWERTEN DURCHF¼HREN ZU K¶NNEN WERDEN DIE 3I
GNALE DER EIGENEN -EŸSTATION UM DIESE 3IGNALLAUF
ZEIT VERZ¶GERT BEVOR SIE MIT DEN VOM 'EGENENDE
EMPFANGENEN 3IGNALEN VERARBEITET WERDEN $IE 3I
GNALLAUFZEIT WIRD BEI DER )NBETRIEBNAHME VOM 'ER¤T
SELBER GEMESSEN UND KANN AUCH W¤HREND DES "E
TRIEBES ¼BERPR¼FT UND AUTOMATISCH NACHGEF¼HRT WER
DEN
&¼R DIE œBERTRAGUNG DER $ATEN SIND œBERTRAGUNGS
MEDIEN GEEIGNET DIE DIE !NFORDERUNGEN DER
3CHNITTSTELLE ERF¼LLEN 6ORAUSSETZUNGEN SIND VOR AL
LEM DIE œBERTRAGBARKEIT DER $ATENRATE  "AUD
SOWIE 5NTERSCHREITUNG DER ZUL¤SSIGEN $¤MPFUNG
UND :EICHENVERZERRUNG SIEHE AUCH !BSCHNITT 
UNTER 4ECHNISCHE $ATEN  !LLGEMEIN EMPFIEHLT SICH
DER %INSATZ VON ,ICHTWELLENLEITERN "EISPIELE SIEHE
4ABELLE   $IE 'ER¤TEAUSF¼HRUNG MIT ELEKTRISCHER
6 3CHNITTSTELLE IST IN ERSTER ,INIE F¼R DEN !N
SCHLUŸ EINES ELEKTRO OPTISCHEN 7ANDLERS IN KURZER
%NTFERNUNG GEDACHT NICHT F¼R DIE DIREKTE œBERTRA
GUNG DER 3CHUTZDATEN ZUR 'EGENSTATION *E NACH
"ESTELLVARIANTE SIEHE !BSCHNITT  "ESTELLDATEN
SIND IM 'EH¤USE BEREITS !NSCHLUŸMODULE F¼R ,ICHT
WELLENLEITER INTEGRIERT AN DIE DIE 'LASFASERKABEL DI
REKT ANGESCHLOSSEN WERDEN K¶NNEN "EI DER !US
F¼HRUNG MIT  NM OPTISCHER 7ELLENL¤NGE K¶NNEN
%NTFERNUNGEN BIS ETWA   KM BEI DER 6ARIANTE MIT
 NM ,ICHT K¶NNEN  KM BIS  KM DIREKT
¼BERBR¼CKT WERDEN BEI %INHALTUNG DER ZUL¤SSIGEN
3TRECKEND¤MPFUNG 'R¶ŸERE %NTFERNUNGEN K¶NNEN
MITTELS EXTERNEM ,ICHTWELLENLEITER œBERTRAGUNGS
GER¤T Z" 62 ODER 0#-  ¼BERBR¼CKT WERDEN
DAS DANN F¼R WEITERE VIELF¤LTIGE 4ELEKOMMUNIKATI
ONSZWECKE GEEIGNET IST
)NNENRAUMKABEL
FLAMMENHEMMENDER
0OLYURETHAN -ANTEL
  D"KM
 -(Z X KM
 KGKM
 ^# BIS  ^#
  MM
 .
 '   ¿M
IN 2OHREN +ABEL
KAN¤LEN ODER F¼R
BEWEGLICHEN %INSATZ
86
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7IRKUNGSWEISE
!UŸENKABEL
L¤NGS UND QUERWASSER
DICHTER (OHLADERAUFBAU
0% -ANTEL NICHTMETAL
LISCHER .AGETIERSCHUTZ
  D"KM
 -(Z X KM
 KGKM
 ^# BIS  ^#
  MM
 .
 '   ¿M
DIREKT IN DAS %RDREICH
UND IN MECHANISCH GE
SCH¼TZTER 5MGEBUNG
86
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