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Manuelle Empfindlichkeitskalibrierung Des Ausgangssignals - Dräger PIR 3000 Gebrauchsanweisung

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Manuelle Empfindlichkeitskalibrierung des Ausgangssignals

Die Empfindlichkeitskalibrierung des Gastransmitters ist nur unter folgenden Vor-
aussetzungen möglich:
— Die letzte Nullpunktkalibrierung des Gerätes liegt weniger als eine Stunde zu-
rück.
— Die Kalibriergaskonzentration ist ausreichend hoch, um eine Anzeige des Gerä-
tes von wenigstens ca. 20 %UEG zu bewirken.
 Alarmgabe des Zentralgerätes deaktivieren.
1 Gastransmitter über den Kalibrieradapter mit Prüfgas begasen und stabilen
Messwert abwarten.
2 Magnetstift auf den mit dem Symbol "
schwarzen Rahmens) auf der Transmittermantelfläche aufsetzen und für min-
destens 5 Sekunden halten. Das Ausgangssignal des Gastransmitters wechselt
auf die Anzeige des Kalibriersignals (3 mA).
3 Magnetstift entfernen. Das Ausgangssignal des Gastransmitters steigt wieder
auf die normale Anzeige an. Das Gerät befindet sich jetzt in der Empfindlich-
keits-Kalibrierroutine. Innerhalb dieser Routine erniedrigt bzw. erhöht sich die
Anzeige, wenn der Magnetstift auf die mit den Symbolen "
markierten Bereiche aufgesetzt wird.
4 Justierung des Ausgangssignals durch Aufsetzen des Magnetstifts auf die mit
0
den Symbolen "
" und "
5 Entfernen des Magnetstiftes. Nach einer Zeitdauer von 30 Sekunden ohne wei-
tere Justierung verlässt das Gerät die Empfindlichkeits-Kalibrierroutine und
speichert den neuen Kalibrierparameter. Zur Bestätigung der erfolgreichen Ka-
librierung wechselt das Ausgangssignal kurzzeitig auf die Anzeige des Kalibrier-
signals.
6 Begasung beenden und Rückgang der Anzeige auf Null abwarten.
 Alarmgabe des Zentralgerätes reaktivieren.
S
" markierten Bereich (innerhalb des
S
" markierten Bereiche.
0
S
" und "
"
Betrieb
15

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