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Software-Diagnose - Aventics DDL Betriebsanleitung

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34
AVENTICS | DDL, CL03/CL03-XL | R402003658–BDL–001–AE
Inbetriebnahme und Bedienung
Keine DDL-
Kommunikation
Diagnosedaten des VS
Innerhalb des DDL-Stranges verringert sowohl jede
Steckverbindung eines DDL-Teilnehmers als auch jede
Zunahme der Kabellänge die Spannung. Der Buskoppler
arbeitet mit einer Betriebsspannung von 24 VDC und ist für
folgende Toleranzbereiche ausgelegt:
Tabelle 16: Schwellen der Versorgungsspannungen
Spannung an X72
Elektronikspannung
Sensorspannung
Ventilspannung
U BYTE 1 - U BYTE 4
1)
Einstellbar über S6.2, siehe Tabelle 19 auf Seite 36.
Mögliche Ursachen für die Anzeige einer fehlenden DDL-
Kommunikation sind:
W
Eingestellte Datenraten der Buskoppler sind nicht gleich.
W
Es gibt Lücken in der Adressierung.
W
Es wurde die gleiche Adresse für 2 Module vergeben.
W
Adresse 0 und 1 bis 14 wurden gleichzeitig vergeben.
W
Die Konfiguration ist im laufenden Betrieb geändert worden.
W
Die Konfiguration der angesteckten Module ist fehlerhaft
W
Problem bei der internen Datenkommunikation (z. B.
defekte Module)
W
Fehlerhafte Initialisierung

7.3.2 Software-Diagnose

Die Software der Steuerung überwacht das angeschlossene VS.
Dazu überträgt der Buskoppler die Diagnosedaten an das
übergeordnete Modul, das die Daten an die Steuerung liefert.
Die Diagnosedaten des Ventilsystems liegen im
Diagnosedatenbereich entsprechend der DDL-Adresse. Sollte
die Adresse 0 (automatische Adressierung) eingestellt sein,
verhält sich das VS wie eine Ventileinheit.
Die Länge des Diagnosebereichs ist 1 Byte plus die eingestellte
Ausgangsdatenlänge in Byte (siehe „Ausgangsdatenlänge für
Ventile einstellen" auf Seite 27).
U
[V]
U
min
max
19,2
28,8
1)
21,6/20,4
26,4/27,6
[V]
1)

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