v Paritätsprüfung auf dem Small-Computer-System-Interface- (SCSI-)Bus und auf
v Stromverbrauchssteuerung: Konformität mit ACPI (Advanced Configuration and
v Selbsttest beim Einschalten (Power-On Self-Test, POST)
v PFA-Alerts (PFA - Predictive Failure Analysis) für den Speicher,
v Ethernet-Redundanz für Funktionsübernahme
v Redundante Hot-Swap-Netzteile und redundante Hot-Swap-Lüfter
v Unterstützung für redundante Netzschnittstellenkarte (Network Interface Card,
v Knopf "Remind" zum vorübergehenden Ausschalten der Systemfehleranzeige
v Unterstützung für Systemfehlerbestimmung über Fernzugriff
v ROM-basierte Diagnosen
v ROM-Prüfsummen
v SPD (Serial Presence Detection) für Speicher, elementare Produktdaten auf der
v Isolation einzelner DIMMs mit hoher Fehleranzahl oder Multi-Bit-Fehlern durch
v Solid-State-Laufwerke
v Spannung im Bereitschaftsmodus für Systemmanagementfunktionen und
v Systemstart (Booten) über ein LAN durch einleitendes Programmladen (Remote
v Automatische Systemkonfiguration über das Konfigurationsmenü
v Systemfehlerprotokollierung (Selbsttest beim Einschalten und IMM)
v Systemmanagementüberwachung über den Inter-Integrated-Circuit-Protokollbus
v Erkennung nicht behebbarer Fehler
v Selbsttest beim Einschalten, UEFI (Unified Extensible Firmware Interface),
v Elementare Produktdaten (Vital Product Data, VPD) auf Mikroprozessoren,
v Wake on LAN-Funktion
Steuerelemente, Anzeigen und Stromversorgung des Servers
In diesem Abschnitt werden die Steuerelemente und die Anzeigen des Servers
beschrieben. Ferner wird beschrieben, wie der Server ein- und ausgeschaltet wird.
Informationen zu den Positionen weiterer Anzeigen auf der Systemplatine finden
Sie im Abschnitt „Anzeigen auf der Systemplatine" auf Seite 35.
Vorderansicht
Die folgenden Abbildungen zeigen die Steuerelemente, Anzeigen und Anschlüsse
an der Vorderseite des Servermodells.
Servermodell mit 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerk.
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Lenovo System x3650 M5 Typ 5462: Installations- und Wartungshandbuch
den PCI-E- und PCI-Bussen
Power Interface)
Mikroprozessoren, SAS/SATA-Festplattenlaufwerke oder-Solid-State-Laufwerke,
Lüfter, Netzteile und das Spannungsreglermodul
NIC)
Systemplatine, Netzteil, Rückwandplatinen für Festplattenlaufwerke oder
Solid-State-Laufwerke, Mikroprozessor und Speichererweiterungshaltung sowie
für Ethernet-Karten
die UEFI (Unified Extensible Firmware Interface)
Überwachung
Initial Program Load, RIPL) über Fernzugriff oder mithilfe von DHCP/BOOTP
(Dynamic Host Configuration Protocol/Boot Protocol)
(IC)
Diagnoseprogramme, IMM-Firmware und residenter ROM-Code lokal oder über
das LAN aktualisierbar
Systemplatine, Netzteilen und auf der SAS/SATA-Rückwandplatine
(Hot-Swap-Festplattenlaufwerk oder Solid-State-Laufwerk)