3 | Technische Daten
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werden. Vor der Verwendung in Umgebungen mit tiefen Temperaturen wird eine
längere Aufwärmzeit empfohlen.
Tabelle der technischen Daten gemäß EN 14624
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obere Grenze für die Leckgröße gibt, die der Detektor nachweisen kann.
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Leck von 32 g/Jahr verwendet.
SAE-Anwendungen
Die amerikanischen SAE-Normen J2791 (R-134a) und J2913 (R-1234yf) spezifizieren
die Empfindlichkeit für die folgenden Leckgrößen bei den unten angegebenen
Einstellungen. Für Dichtheitsprüfungen in reinen Umgebungen (ohne
Hintergrundkonzentration von Kältemittel) ist die Empfindlichkeitseinstellung Super
empfindlicher als gemäß SAE erforderlich. Bei Dichtheitsprüfungen in einer
kontaminierten Umgebung (hohe Kältemittelkonzentration im Hintergrund) sollten Sie
die Empfindlichkeitseinstellung Super verwenden.
R-134a Leckrate (g/Jahr)
Die folgende Tabelle listet einige häufig unter der Motorhaube verwendete
Chemikalien auf und gibt an, ob sie einen falschen Alarm beim D-TEK Stratus
auslösen oder nicht.
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Bei Temperaturen unter 0 °C (32 °F) sollte das Gerät nur begrenzt verwendet
Mindestempfindlichkeit, stationär
(statisch)
Maximale Empfindlichkeit, stationär
4
(statisch)
Mindestempfindlichkeit, mobil
(dynamisch)
Maximale Empfindlichkeit, mobil
4
(dynamisch)
Minimale Ansprech-/Nachweiszeit
Nullungszeit
Erholzeit bei Exposition von 50 g/J
Mindestempfindlichkeit in kontaminierter
Umgebung
Kalibrierhäufigkeit
Die obere Lecknachweisgrenze wird von INFICON nicht spezifiziert, weil es keine
Weil bei der Prüfung kein 50 g/Jahr-Leckstandard zur Verfügung stand, wurde ein
14
7
4
R134a
1 g/Jahr
>50 g/Jahr
1 g/Jahr
>50 g/Jahr
< 1 Sek.
1–4 Sek.
5
7,6 Sek.
>2 g/Jahr
Jährlich mit kalibriertem Leckstandard
überprüfen.
R-1234yf Leckrate (g/Jahr) Empfindlichkeitseinstellung
14
7
4
074-708-P16A D-TEK Stratus Operating Manual
INFICON
R1234yf
0,5 g/Jahr
>50 g/Jahr
1 g/Jahr
>50 g/Jahr
< 1 Sek.
1–4 Sek.
6,4 Sek.
1 g/Jahr
Niedrig
Mittel
Hoch