Anwendungstechnik
Spülgut einordnen
Vorabräumen
^ Spülgut vor dem Einordnen entlee-
ren.
,
Reste von Säuren und Lösungs-
mittel, insbesondere Salzsäure und
chloridhaltige Lösungen, dürfen
nicht in den Spülraum gelangen.
Bitte beachten
^ Das Spülgut grundsätzlich so einord-
nen, dass alle Flächen vom Wasser
umspült werden können, nur dann
kann es sauber werden!
^ Die Spülutensilien dürfen nicht inein-
ander liegen und sich gegenseitig
abdecken.
^ Hohlgefäße, wie Tassen, Gläser, Töp-
fe, Krüge usw., mit den Öffnungen
nach unten in die entsprechenden
Einsätze stellen. Das Wasser muss
ungehindert ein- und austreten kön-
nen.
^ Teile mit tiefem Boden möglichst
schräg einstellen, damit das Wasser
ablaufen kann.
^ Hohe schlanke Hohlgefäße möglichst
im mittleren Bereich der Körbe ein-
ordnen. Dort werden sie von den
Spülstrahlen besser erreicht.
^ Kleine Teile auf der Tassenauflage
des Oberkorbes nicht durch unterge-
legte, größere Teile abdecken!
Wenn z. B. Dessertschalen auf der
Tassenauflage liegen, gehören Tas-
sen darunter; nicht umgekehrt.
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^ Die Spülarme dürfen nicht durch zu
hohe oder nach unten durchstehen-
de Teile blockiert werden. Evtl. Dreh-
kontrolle von Hand durchführen.
^ Im vorderen rechten Bereich des Un-
terkorbes darf kein zu hohes Spülgut
gestellt werden, da sich sonst die
Klappe des Behälters für Reinigungs-
mittel nicht öffnen kann.
In den Oberkorb
^ kleine, leichte und empfindliche Teile
wie: Untertassen, Tassen, Gläser,
Dessertschalen usw. einordnen.
Ebenso leichte, temperaturbeständi-
ge Kunststoffteile.
In den Unterkorb
^ größere und schwerere Teile wie Tel-
ler, Platten, Töpfe, Schalen usw. ein-
ordnen. Keine dünnwandigen leich-
ten Gläser einordnen, dafür ist ein
besonderer Einsatz bzw. Unterkorb
erforderlich!
Besteck
^ unsortiert in die Besteckfächer, Griffe
nach unten.
Zusätzliche Körbe und Einsätze kön-
nen entsprechend der Aufgabenstel-
lung ausgewählt werden.
Einordnungsbeispiele siehe nächste
Seite