der erste Impuls steuert die Öffnung bis zum Ablaufen der Motorzeit, der zweite Impuls
steuert die Schließung des Schlosses, wenn man einen Impuls sendet, bevor die Motorzeit
abläuft, wird die Zentrale eine Umdrehung des Motors sei es in der Öffnungs- als auch in
der Schließungsphase durchführen.
Schrittfunktion:
Sei es das Radiokommando (led CODE eingeschaltet) als auch die Schalterkombination-
PUL) zur Betätigung des Schlosses benutzend, erhält man die folgende Funktion:
der erste Impuls steuert die Öffnung bis zum Ablaufen der Motorzeit, der zweite Impuls
steuert die Schließung des Schlosses, wenn man einen Impuls sendet, bevor die Motor-
zeit abläuft, wird die Zentrale einen Stillstand der Bewegung sei es in der Öffnungs- als
auch in der Schließungsphase durchführen. Wird ein weiterer Befehl ausgesendet, wird
die Bewegung in entgegengesetzter Richtung wiederaufgenommen.
Automatisches Schließen:
Die Steuerzentrale erlaubt das automatische erneute Schließen des Tores, ohne dass zusätzli-
che Befehle ausgesendet werden müssen.
Die Wahl dieser Betriebsart wird bei der Programmierung der Pausenzeit beschrieben.
Fußgängerdurchgang:
Die Zentrale erlaubt die Betätigung allein des Motors 1, unter Benutzung sei es des Ra-
diokommandos ( led CODE PED. eingeschaltet) als auch die Schalterkombinatin (PED ) für
die programmierte Zeit ( led T.MOT. PED.).
Sicherheitsvorrichtung 1:
Die Zentrale erlaubt die Versorgung und den Anschluss von Fotozellen in Übereinstim-
mung mit der Richtlinie En 12453.
Der Eingriff während der Öffnungsphase wird nicht berücksichtigt, während der
Schließungsphase ruft er eine Umdrehung der Bewegung hervor.
Die Zentrale verlangt pflichtgemäss nach der Benutzung von Fotozellen, die an die für sie
bestimmten Eingänge anschließt, ansonsten ist die Zentrale nicht funktionsfähig.
Sicherheitsvorrischtung 2:
Die Zentrale erlaubt die Versorgung und den Anschluss von Fotozellen in Übereinstim-
mung mit der Richtlinie En 12453.
Der Eingriff in der Öffnungsphase bewirkt die momentane Blockade des Schlosses, bei
Wiederfreigabe fährt die Zentrale mit der Öffnungsphase fort. Der Eingriff in Schlie-
ssungsphase hat die Umkehrung der Bewegung zur Folge.
Die Zentrale verlangt pflichtgemäss nach der Benutzung von Fotozellen, die an die für sie
bestimmten Eingänge anschließt, ansonsten ist die Zentrale nicht funktionsfähig.
Leistungsregelung und erster Anlauf:
Die elektronische Steuereinheit ist mit einem Trimmer "STÄRKE" ausgestattet, für die
Regulierung der Kraft und Geschwindigkeit der Motoren, komplett verwaltet durch den
Mikroprozessor. Die Einstellung kann in einem Bereich von 50% bis 100% der maximalen
Kraft ausgeführt werden.
Für jede Bewegung ist dennoch ein Anlauf erforderlich, indem der Motor 2 s lang mit ma-
ximaler Leistung versorgt wird, auch wenn die Einstellung der Motorkraft eingeschaltet ist.
Achtung: Eine Variation des Trimmers "STÄRKE" verlangt nach der Wiederholung der
Programmierung des Zeitmotors, da die Steuerung und Verlangsamung variieren können.
Feststellung von Hindernissen:
Die elektronische Steuereinheit ist mit einem Trimmer "Sensibilität" für die Regelung der
Gegensatzkraft zur Hinderniserkennung ausgestattet , vollständig verwaltet durch den
Mikroprozessor.
Die Einstellung der Eingriffszeit kann von einem Minimum von 0,1 Sekunden bis zu einem
Maximum von 3 Sekunden reichen.
Hinweis: den Trimmer "Sensibilität" auf das Minimum positionierend, wird die Funktio-
nalität der Hinderniserkennung ausgeschlossen.
Achtung:
- Während der Verlangsamungsphase der Bewegung ist die Hinderniserkennungsfunktion
immer ausgeschaltet.
- Die Hinderniserkennungsfunktion bewirkt immer eine Umkehrung der Schliessbewegung(mit
Ausnahme der letzten 5 Sekunden des Manövers, während dem der Stop ausgeführt wird)
und die Umkehrung für 2 Sekunden bei Öffnung (mit Ausnahme der letzten 5 Sekunden des
Manövers während dem der Stop ausgeführt wird).
Verlangsamung:
Die Funktion Motor-Verzögerung wird für Flügeltore gebraucht, um bei einer hohen Ge-
schwindigkeit der Flügel am Ende der Öffnungs- und Schließungsphase einen harten
Anschlag zu verhindern.
Während der Programmierung der Motorlaufzeit (siehe Hauptmenü) erlaubt die Steu-
erzentrale auch die Programmierung der Verlangsamung an den gewünschten Stellen
(vor dem vollständigen Öffnen oder Schließen). Zudem ist es möglich, die Motorkraft
auszuwählen, für die die Verlangsamung zwischen 6 diversen Leistungsleveln durchge-
führt wird (siehe Menü Extended 3). In der Werkskonfiguration wird eine Zwischenebene
ausgewählt.
Blinkerfunktion:
Die Zentrale ist mit einem Ausgang für die Blinkerbedienung 230 Vac ausgerüstet. Seine Funktion
hängt von der Motorenbewegung und der automatischen Schliessung ab, die, wenn aktiviert, den
Blinker auch während der Pausenzeit aktiviert.
Betrieb mit TIMER:
Die Zentrale erlaubt, anstatt eines Kommandoknopfs für Öffnung- Schliessung (PUL) ei-
nen Timer anzuschließen.
Beispiel: 08.00 Uhr - Der Timer schließt den Kontakt und die Steuerzentrale gibt den Be-
fehl zum Öffnen; 18.00 Uhr - der Timer öffnet den Kontakt und die Steuerzentrale steuert
den Schließvorgang. Während des Zeitintervalls 08.00 – 18.00deaktiviert die Steuerzen-
trale nach Abschluss des Öffnungsvorgangs das Blinklicht, den automatischen Schließ-
vorgang sowie die Funkbefehle.
PROGRAMMIERUNG:
Taste SEL: Auswahl des Funktionstyps, der gespeichert werden soll, die Auswahl wird
durch das Blinken der LED-Anzeige gemeldet.
Bei mehrmaligem Drücken der Taste kann man auf die gewünschte Funktion gehen. Die
Auswahl bleibt 10 Sekunden lang aktiv, was durch die blinkende LED-Anzeige gemeldet
wird, nach Ablauf der 10 Sekunden kehrt die Steuerzentrale wieder in den ursprünglichen
Zustand zurück.
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