Betrieb
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Reiniger
Verwenden Sie nur Reiniger für
Haushaltsgeschirrspüler.
Sie können handelsübliche pulverför-
mige Markenreiniger, Tabs oder flüs-
sige Reiniger verwenden.
Geben Sie pulverförmige oder flüssi-
ge Reiniger in die Kammern des Rei-
nigerbehälters.
Legen Sie Tabs nur in den Reiniger-
behälter (Kammer II), wenn deren
Hersteller dieses empfiehlt.
Empfiehlt der Hersteller Tabs in den
Besteckkorb zu legen, legen Sie die-
se statt dessen auf die Innenfläche
der Tür oder direkt in den Spülraum.
Die Tabs werden dann vollständig
aufgelöst.
Die Hersteller von Reinigern geben auf
ihren Verpackungen die für ein Pro-
gramm benötigte Gesamtmenge des
Reinigers an.
Verwenden Sie für folgende Program-
me bei voller Beladung mindestens
21 ml Reiniger:
– die Universal-Programme,
– das Universal Plus-Programm,
– das Spar-Programm.
Wird vom Hersteller eine größere Rei-
nigermenge angegeben, verwenden
Sie die größere Menge.
Bitte beachten!
Wenn Sie weniger als die empfohlene
Reinigermenge verwenden, könnte das
Geschirr nicht richtig sauber werden.
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Es gibt im Handel zur Zeit drei
Reinigertypen.
1. Phosphathaltig und chlorhaltig.
2. Phosphathaltig und chlorfrei.
3. Phosphatfrei und chlorfrei.
Zum Schutz unserer Umwelt empfehlen
wir Reiniger des Typs 3 zu verwenden.
Phosphatfreie Reiniger reagieren emp-
findlicher auf die Wasserhärte als phos-
phathaltige Reiniger. Das kann Einfluss
auf das Reinigungsergebnis haben.
Bei wiederholtem Spülen kann folgen-
des auftreten:
– Glas bekommt irisierende bläuliche
Oberflächen oder wird trüb,
– Silber verfärbt sich,
– Aufglasurdekore verblassen.
Diese Erscheinungen sind im wesentli-
chen spülmittelbedingt und werden
nicht durch die Funktion des Geschirr-
spülers hervorgerufen!
Mögliche Maßnahmen:
– Verwenden Sie versuchsweise phos-
phatfreien Reiniger eines anderen
Herstellers.
– Wechseln Sie auf einen phosphathal-
tigen (Typ 2) bzw. wenn erhältlich, ei-
nen phosphat- und chlorhaltigen Rei-
niger (Typ 1).
– Programmieren Sie die Enthärtungs-
anlage eine Stufe höher, als für die
Härte Ihres Leitungswassers erfor-
derlich (siehe Tabelle im Kapitel ,,Die
erste Inbetriebnahme"). Der Enthär-
ter liefert dann weicheres Wasser.