d. Wenn Sie den Integrated Virtualization Manager in einem IBM System i-System installieren,
wählen Sie im Feld Standardpartitionsumgebung AIX oder Linux aus.
e. Klicken Sie auf Einstellungen speichern und einschalten.
v Öffnen Sie mit einer Anwendung wie HyperTerminal eine Terminalsitzung auf dem PC und warten
Sie, bis das SMS-Menü erscheint. Stellen Sie sicher, dass die Übertragungsgeschwindigkeit für die
Kommunikation mit der Systemeinheit auf 19.200 Bit pro Sekunde festgelegt ist.
v Ändern Sie über die webbasierte ASMI den Bootmodus der Partition wieder so zurück, dass der
Server beim Systemstart die Betriebsumgebung lädt:
a. Erweitern Sie Steuerelement einschalten/erneut starten.
b. Klicken Sie auf System ein-/ausschalten.
c. Wählen Sie im Bootfeld AIX- oder Linux-Partitionsmodus im Bootfeld die Option Weiter zum
Betriebssystem aus.
d. Klicken Sie auf Einstellungen speichern.
3. Legen Sie die CD oder DVD des virtuellen E/A-Servers in das optische Laufwerk.
4. Wählen Sie im SMS-Menü die CD oder DVD als Booteinheit aus:
a. Wählen Sie Bootoptionen auswählen aus und drücken Sie die Eingabetaste.
b. Wählen Sie Einheit installieren/booten auswählen aus und drücken Sie die Eingabetaste.
c. Wählen Sie CD/DVD aus und drücken Sie die Eingabetaste.
d. Wählen Sie den Datenträgertyp aus, der der optischen Einheit entspricht, und drücken Sie die Ein-
gabetaste.
e. Wählen Sie die Einheitennummer aus, die der optischen Einheit entspricht, und drücken Sie die
Eingabetaste.
f. Wählen Sie Normal Booten aus und bestätigen Sie, dass Sie das SMS-Menü verlassen möchten.
5. Installieren Sie den virtuellen E/A-Server:
a. Wählen Sie die Konsole aus und drücken Sie die Eingabetaste.
b. Wählen Sie eine Sprache für die BOS-Menüs aus und drücken Sie die Eingabetaste.
c. Wählen Sie Installation jetzt mit Standardeinstellungen starten aus.
d. Wählen Sie Mit Installation fortfahren aus. Das verwaltete System wird nach Abschluss der Ins-
tallation neu gestartet und der Anmeldedialog wird auf dem ASCII-Terminal angezeigt.
6. Nachdem Sie den Integrated Virtualization Manager installiert haben, beenden Sie die Installation, in-
dem Sie die Lizenzvereinbarung akzeptieren, nach Aktualisierungen suchen und die TCP/IP-Verbin-
dung konfigurieren.
Als nächstes müssen Sie ein Betriebssystem installieren und Service- und Supportfunktionen für den Ser-
ver aktivieren. Entsprechende Anweisungen finden Sie unter „Serverkonfiguration abschließen" auf Seite
23.
Optional: Server mit geteilter Rückwandplatine (FC 3669) verkabeln
Wenn Sie Feature-Code 3669 bestellt haben, mit dem der Server interne Laufwerke teilen kann, müssen
im Transportmaterial ein externes Kabel FC 3679 (AI-Kabel) und ein PCIe- oder PCI-X-SAS-Adapter (PCIe
= PCI Express; PCI-X = Peripheral Component Interconnect-X) enthalten sein, z. B. FC 5901, FC 5904 oder
FC 5912.
Schließen Sie das externe AI-Kabel am Adapter an, bevor Sie das System starten (siehe Abb. 11 auf Seite
19).
18
Power Systems: Systeme IBM Power 750 Express (8233-E8B) und IBM Power 755 (8236-E8C) installieren