3.9 Benutzer-Zugriff im Betriebsmodus 4 ....................14 3.10 Benutzer-Zugriff im Betriebsmodus 5 ....................14 3.11 Parametrierung der Schlüssel über die Electronic-Key-Manager EKM Software .......15 4 EKS Light Mode of Safe Operation MSO zum Einsatz in Verbindung mit der Betriebsartenwahl Betriebsmodi 6 und 7 ..........................16 4.1 Verwendung ............................16 4.2 Technische Grundlagen ........................16...
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Zusatzhandbuch EKS Light und Light FSA 4.6 Daten auf dem Schlüssel-Speicher in den Betriebsmodi 6 und 7 ............19 4.7 Benutzer-Zugriff im Betriebsmodus 6 ....................19 4.8 Benutzer-Zugriff im Betriebsmodus 7 ....................20 4.9 Parametrierung der Schlüssel über die Electronic-Key-Manager EKM Software ....... 21 2513217-01-08/18 Technische Änderungen vorbehalten...
Verwendung des Zusatzhandbuchs Dieses Handbuch beschreibt die zusätzlichen Betriebsmodi 2 bis 7 für erweiterte Anwendungen. Es basiert auf dem Handbuch EKS Light und Light FSA (Best. Nr. 110845), in dem die einfachen Betriebsmodi 0 und 1 beschrieben sind. Die weiteren Betriebsmodi können mit folgenden Geräten genutzt werden: ...
Die Schlüsselerkennung im Betriebsmodus 2 funktioniert wie im Betriebsmodus 0 (siehe Handbuch EKS Light und Light FSA). Die Schlüsselerkennung im Betriebsmodus 3 funktioniert wie im Betriebsmodus 1 (siehe Handbuch EKS Light und Light FSA). Die Ausgabe der Signale auf der 4-Bit Datenleitung funktioniert wie nachfolgend beschrieben.
(Ref. Handbuch EKS Light und Light FSA, Kapitel 8 Parametrierung...) Für den EKS Betriebsmodus (Operating State OS) den Wert 02 oder 03 in der EKM EKS Light Eingabemaske auswählen. Die weitere Parametrierung erfolgt wie bei den Betriebsmodi 00 und 01.
Die Schlüsselerkennung im Betriebsmodus 4 funktioniert wie im Betriebsmodus 0 (siehe Handbuch EKS Light und Light FSA). Die Schlüsselerkennung im Betriebsmodus 5 funktioniert wie im Betriebsmodus 1 (siehe Handbuch EKS Light und Light FSA). Die Ausgabe der Signale auf der 4-Bit Datenleitung funktioniert wie nachfolgend beschrieben.
Beschreibung des Block Check Character Der Block Check Character (BCC) wird automatisch vom EKS Light berechnet. Der Wert ist ein arithmetisches Ergebnis einer XOR Verknüpfung der vorhergehenden fünf 4-Bit Ziffern: BCC = ( ( ( ( SC1 XOR SC2 ) XOR SC3 ) XOR SC4 ) XOR AL ) Ein Beispiel, der BCC wird für den sequenziellen Code (SC) 1-9-2-0 in Verbindung mit einer Zugriffsstufe (AL) 9...
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Zusatzhandbuch EKS Light und Light FSA Das Gerät kann folgende Zustände einnehmen und die Bereitstellung der Daten erfolgt in den folgenden Schritten: Ausgangszustand: alle Ausgänge auf Low gesetzt und Kontakt FSA offen. Dieser Zustand bleibt erhalten bis ein gültiger Schlüssel platziert wird, plus 0,2 s nach Schlüsselerkennung.
Zusatzhandbuch EKS Light und Light FSA 3.6.2 Beschreibung der Signalabfolge im Zeitdiagramm Zeit Etwa 0,2 Sekunden nach dem Platzieren des Schlüssels... Steigende Flanke vom Strobe Signal-Ausgang. Wert des SC (als Beispiel 1) ist auf Ausgang der 4-Bit Datenleitung gesetzt. 0,1 Sekunden nach T .
Zugriff wie bei OS 0 und OS 1, siehe Handbuch EKS Light und Light FSA. Daten auf dem Schlüssel-Speicher in den Betriebsmodi 4 und 5 Die Länge des programmierten Datenblocks auf dem Schlüssel ist 8 Bytes (in den Betriebsmodi 4 und 5).
Zusatzhandbuch EKS Light und Light FSA Benutzer-Zugriff im Betriebsmodus 4 Voraussetzungen für Benutzer-Zugriff 1. Betriebsmodus 4 (Wert 04) ist im Gerät per DIP-Schalter eingestellt. 2. Zugriffscodierung (Wert 0 bis 1023) ist im Gerät per DIP-Schalter eingestellt. 3. Parity-Bit Abgleich innerhalb der DIP-Schalter im Gerät ist schlüssig.
4. Gewünschten sequenziellen Code (SC) mit 1 bis 4 Ziffern eingeben. An jeder Zifferposition können Werte von 0 bis F eingegeben werden. 5. Weitere administrative Eingaben, wie Mitarbeiternamen, Ausgabedatum oder Bemerkungen sind optional und nicht für die Funktion von EKS Light erforderlich. 6. Daten auf den Schlüssel schreiben. 2513217-01-08/18 Technische Änderungen vorbehalten Seite 15/22...
Die Schlüsselerkennung im Betriebsmodus 6 funktioniert wie im Betriebsmodus 0 (siehe Handbuch EKS Light und Light FSA). Die Schlüsselerkennung im Betriebsmodus 7 funktioniert wie im Betriebsmodus 1 (siehe Handbuch EKS Light und Light FSA). Die Ausgabe der Signale auf der 4-Bit Datenleitung funktioniert wie nachfolgend beschrieben.
Die LED leuchtet statisch gelb. Dieser Zustand beginnt aktiv, Zugriff zum Zeitpunkt T nach der Übertragung des Initial-Impulses. versch. kein Zugriff wie bei OS 0 und OS 1, siehe Handbuch EKS Light und Light FSA. Seite 18/22 Technische Änderungen vorbehalten 2513217-01-08/18...
Zusatzhandbuch EKS Light und Light FSA Daten auf dem Schlüssel-Speicher in den Betriebsmodi 6 und 7 Die Länge des programmierten Datenblocks auf dem Schlüssel ist 7 Bytes (in den Betriebsmodi 6 und 7). Block Byte Nr.: Schlüssel Byte Nr.: 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 Funktion: frei verfügbar für weitere EKS Applikationen...
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Zusatzhandbuch EKS Light und Light FSA Benutzer-Zugriff im Betriebsmodus 7 Voraussetzungen für Benutzer-Zugriff 1. Betriebsmodus 7 (Wert 07) ist im Gerät per DIP-Schalter eingestellt. 2. Zugriffscodierung (Bit-Muster) ist im Gerät per DIP-Schalter eingestellt. 3. Parity-Bit Abgleich innerhalb der DIP-Schalter im Gerät ist schlüssig.
Entfernen Sie hierzu ggf. die Häkchen aus den Checkboxen. 3. Gewünschte Sicherheitsbetriebsart (Mode of Safe Operation MSO) auswählen. 4. Weitere administrative Eingaben, wie Mitarbeiternamen, Ausgabedatum oder Bemerkungen sind optional und nicht für die Funktion von EKS Light erforderlich. 5. Daten auf den Schlüssel schreiben. 2513217-01-08/18 Technische Änderungen vorbehalten...
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