Ein‐ und Ausgänge
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Ein‐ und Ausgänge
Bezugspotenzial
Hoch‐Pegel
Tief‐Pegel
Eingangswiderstand
Funktion
Ruhepegel
Auslösendes Ereignis
1)
Stabiler Pegel am verwendeten Triggereingang. Die andere Leitung muss auf Tief‐Pegel oder
unbeschaltet sein.
2)
Die Entprellung ist abhängig von der eingestellten Funktion (IMD‐Befehl), nicht vom verwendeten
Eingang (Gerätebuchse 1 oder 2).
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7.1
Eingänge
Legen Sie die Steuersignale zwischen dem jeweiligen
Eingang und dem Bezugspotenzial (GND) an. Der Trig
ger‐Eingang kann in der Standardausführung direkt mit
einem Logiksignal (HCMOS) angesteuert werden, mög
lich sind aber auch Spannungen bis 12 V. Die Eingänge
der Gerätebuchse 2 sind für die Signale einer SPS
geeignet. Bezugspotenzial ist in beiden Fällen GND von
Gerätebuchse 1. Die folgende Tabelle zeigt die Zuord
nung der logischen Zustände zu den Spannungswerten
am Eingang. Pegel zwischen den angegebenen Hoch‐
und Tief‐Pegeln führen zu undefinierten Zuständen!
Triggereingang
GND
>4 V
<1 V
70 kΩ
Externer Trigger
Hoch‐ oder Tief‐Pegel
Übergang von Hoch‐ zu
Tief‐Pegel
A3924-1.1 HBM: public
Eingänge IN1, IN2
GND
>10 V
<6 V
9 kΩ
Funktionen TAR, Break, RUN
1
Tief‐Pegel
Hoch‐Pegel, entprellt
2
®
FIT
7A