Pepperl+Fuchs ICE3-8IOL-G65L-V1D Handbuch Seite 70

Benutzerhandbuch IO-Link PROFINET IO (PNIO) und Modbus/TCP
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Prozessdateneinstellungen
PDI Data Block Size
Default
: 36-bytes
PDI Byte-Swap Method
Default
: No byte-swap
Include Digital I/O in PDI Data
Block
Default
: False
Seite „Modbus/TCP Settings" (Fortsetzung)
Konfigurierbare PDI-Datenblocklänge. Optionale Längen:
• 4 Bytes (nur Header)
• 8 Bytes (4-Byte-Daten)
• 16 Bytes (12-Byte-Daten)
• 24 Bytes (20-Byte-Daten)
• 36 Bytes (32-Byte-Daten)
Wenn diese Option aktiviert ist, tauscht der IO-Link Master die
Datenbytes im word-Format (2 Bytes) oder im dword-Format (4 Bytes)
aus. Folgende Optionen stehen zur Verfügung:
• No byte-swap – Daten werden wie empfangen durchgeleitet
• Word (16-bit) byte-swap – Daten werden im word-Format Byte-
vertauscht
• Dword (32-bit) byte-swap – Daten werden im dword-Format Byte-
vertauscht
• Reverse registers – Daten werden nach der Umkehrung
durchgeleitet
Hinweis: Da sowohl der IO-Link als auch Modbus/TCP mit der Big-
Endian-Byte-Reihenfolge verwenden, wird für word- und
dword-Daten in der Regel kein Byte-Austausch benötigt.
Beim Empfang von Byte-Daten (8 Bit) wird der Byte-
Austausch am häufigsten benötigt. Das erste Datenbyte soll
an der niedrigstwertigen Byte-Position des Holding-
Registers platziert werden. In diesen Fällen wird in der Regel
ein word-Byte-Austausch (16 Bits) verwendet.
Wenn diese Option aktiviert ist, enthält der IO-Link Master den
aktuellen Status der digitalen E/A-Stifte D1 bis D4 in der PDI-
Datenblockkopfzeile.
• False – Der Status der digitalen E/A-Stifte wird nicht berücksichtigt.
• True (Kontrollkästchen aktivieren) – Enthält den Status der digitalen
E/A-Stifte in der Kopfzeile des PDI-Datenblocks.
Hinweis: Wirkt sich nicht auf den Hilfseingang aus.
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