4.4.3
Sensorkoeffizient
4.4.3.1 Ausgansberechnung der Zellkonstante
Die Zellkonstante ist eine spezifische Größe für jeden Sensor, die von dem jeweils verwen-
deten Fitting abhängt. Sie wird mit der folgenden Formel berechnet:
Es gilt : K
=
zu berechnender und programmierender Sensorkoeffizient
(Zellkonstante).
Ks =
Basiszellkonstante des Sensors. Ihr Wert ist auf einem
Sticker an der Seite des Sensorgehäuses und auf dem
Zellenkabel ablesbar.
Kf =
Korrekturfaktor des verwendeten Fittings (siehe Tabelle).
ß
Schwei
enden Anschlüsse mit
ß
Au
en- und Innengewinde
DN
Messing
32
0,991
40
0,989
50
0,985
ß
Schwei
stutzen
DN
Messing
65
--
80
--
100
--
Für Fittings mit DN > 100, die in der o.g. Korrekturfaktor-Tabelle nicht enthalten
oder für Behältereinbau gedacht sind, sollte Kf = 1 gewählt werden.
Für eine hohe Genauigkeit wird empfohlen, den Sensorkoeffizienten neu zu
berechnen. (Siehe folgenden Abschnitt).
Für DN 15, 20 oder 25 wird der Korrekturfaktor von DN 32 übernommen.
KALIBRIERMENÜ
K = Ks x Kf
Ks = 6,295
Kf
= 0,985 (DN 50 in Messing)
K
= 6,295 x 0,985 = 6,200
SENS.KOEF
ENTER
T° KOEFF
Korrekturfaktor-Tabelle für den Transmitter 8226
Edelstahl
0,989
0,989
0,983
Edelstahl
0,993
0,995
0,998
K=06.000
0......9
K=06.200
ENTER
Überwurfmutter mit Klebe-oder
ß
Schwei
muffen
PVDF
PP
PVC
1,113
1,098
1,093
1,049
1,045
1,045
1,022
1,021
1,022
Anschlu
PVDF
PP
PVC
1,020
1,019
1,025
1,020
1,019
1,022
1,019
1,017
1,010
20
ß
schellen
8226