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Inhalt dieses Handbuchs Inhalt dieses Handbuchs Dieses Handbuch gilt für • den variablen Agilent Wellenlängendetektor 1290 Infinity (G1314E), • den variablen Agilent Wellenlängendetektor 1260 Infinity (G1314F) und • den variablen Agilent Wellenlängendetektor 1200 (G1314D) (obsolet). Informationen zu anderen variablen Wellenlängendetektoren von Agilent fin- den Sie in separaten Handbüchern.
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Inhalt dieses Handbuchs 7 Fehlerbehebung und Diagnose Überblick über Funktionen zur Fehlerbehebung und zur Diagnose. 8 Fehlerbeschreibungen Dieses Kapitel erläutert die Bedeutung der Fehlermeldungen des Detektors, gibt Hinweise zu den möglichen Ursachen und empfiehlt Vorgehensweisen zur Behebung der Fehlerbedingungen. 9 Testfunktionen In diesem Kapitel werden die integrierten Testfunktionen des Detektors beschrieben.
Frühwarnsystem für fällige Wartungen (EMF, Early Maintenance Feedback) Geräteaufbau 2 Hinweise zum Aufstellort und Spezifikationen Hinweise zum Aufstellort Technische Daten Leistungsspezifikationen G1314D Leistungsspezifikationen G1314E Leistungsspezifikationen G1314F 3 Installation des Detektors Auspacken des Detektors Optimieren der Geräteanordnung Installation des Detektors Flüssigkeitsanschlüsse am Detektor...
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Inhalt Spezielle Einstellungen des Detektors 6 Optimierung des Detektors Optimierung der Detektorsleistung Anpassen der Durchflusszelle an die Säule Einstellen der Detektorparameter 7 Fehlerbehebung und Diagnose Überblick über die Anzeigen und Testfunktionen des Detektors Statusanzeigen Verfügbare Tests in Abhängigkeit von der Benutzeroberfläche Agilent Lab Advisor-Software 8 Fehlerbeschreibungen Was sind Fehlermeldungen?
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Remote-Kabel BCD-Kabel CAN/LAN-Kabel RS-232-Kabel 13 Hardwareinformationen Firmware-Beschreibung Elektrische Anschlüsse Schnittstellen Einstellen des 8-Bit-Konfigurationsschalters 14 Anhang Allgemeine Sicherheitsinformationen Funkstörungen Schallemission UV-Strahlung Informationen zu Lösungsmitteln Konformitätserklärung für Filter aus HOX2 Agilent Technologies im Internet Benutzerhandbuch zum Agilent VWD der Serie 1200 Infinity...
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Inhalt Benutzerhandbuch zum Agilent VWD der Serie 1200 Infinity...
Spiegel M1 und M2 Gittereinheit Strahlteiler Photodioden A/D-Wandler für Photodioden Frühwarnsystem für fällige Wartungen (EMF, Early Maintenance Feedback) EMF-Zähler Verwendung der EMF-Zähler Geräteaufbau Dieses Kapitel gibt einen Überblick über den Detektor, die Geräte und die inter- nen Anschlüsse. Agilent Technologies...
• höhere Datenrate bis zu 80 Hz für schnelles HPLC (G1314F), siehe Tabelle 18 auf Seite 111 • höhere Datenrate bis zu 160 Hz für ultraschnelles-HPLC (G1314E), siehe Tabelle 19 auf Seite 111 • Datenwiederherstellungskarte DRC (G1314E) und damit einmaliger Schutz vor Datenverlust “Einstellungen für die Wiederherstellung von...
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Einführung zum variablen Wellenlängendetektor Einführung zum Detektor Diese Detektoren können nicht mit dem Steuermodul G1323B betrieben werden. HINWEIS Verwenden Sie als lokale Steuereinheit den Instant Pilot (G4208A). Spezifikationen finden Sie unter Tabelle 3 auf Seite 27. Benutzerhandbuch zum Agilent VWD der Serie 1200 Infinity...
Einführung zum variablen Wellenlängendetektor Überblick Optisches System Überblick Optisches System Das optische System des Detektors ist in der nachfolgenden Abbildung darge- stellt. Als Lichtquelle dient eine Deuteriumbogenentladungslampe für den ultravioletten (UV) Wellenlängenbereich von 190 bis 600 nm. Der Lichtstrahl der Deuteriumlampe passiert eine Linse, eine Filtereinheit, den Eintrittsspalt, einen sphärischen Spiegel (M1), ein Gitter, einen zweiten sphärischen Spiegel (M2), einen Strahlteiler sowie eine Durchflusszelle und fällt dann auf die Messdiode.
Einführung zum variablen Wellenlängendetektor Überblick Optisches System Abbildung 1 Optisches System des variablen Wellenlängendetektors Durchflusszelle Verschiedene Durchflusszellen-Kassetten können schnell und einfach einge- setzt werden. Die Durchflusszellen sind mit einem integrierten RFID-Tag versehen, der die spezifischen Informationen der Durchflusszelle beinhaltet (z. B. Bestellnum- mer, Zellenvolumen, Streckenlänge...).
Einführung zum variablen Wellenlängendetektor Überblick Optisches System Die Lampe ist mit einem integrierten RFID-Tag versehen, der die spezifischen Informationen der Lampe beinhaltet (z. B. Bestellnummer, Brenndauer...). Ein RFID-Tag-Lesegerät liest diese Informationen aus und überträgt sie an die Benutzeroberfläche. Ausgangslinseneinheit Die Ausgangslinse fokussiert den von der Deuteriumlampe kommenden Licht- strahl auf den Eintrittsspalt.
Einführung zum variablen Wellenlängendetektor Überblick Optisches System OPEN nichts im Lichtweg bei < 370 nm CUTOFF Sperrfilter im Lichtweg bei > 370 nm HOLMIUM Holmiumoxidfilter für Wellenlängenprüfung SHUTTER zur Messung des Dunkelstroms der Fotodioden Eine Fotozelle bestimmt die korrekte Position. Spiegel M1 und M2 Das Gerät besitzt zwei sphärische Spiegel (M1 und M2).
Einführung zum variablen Wellenlängendetektor Überblick Optisches System Photodioden In der Optikeinheit sind zwei Photodioden eingebaut. Die Messdiodeneinheit ist auf der linken Seite der optischen Einheit eingebaut. Die Referenzdiode ist an der Vorderseite der optischen Einheit eingebaut. A/D-Wandler für Photodioden Der Photodiodenstrom wird direkt in Digitaldaten umgewandelt. Die Daten werden an die Hauptplatine des Detektors übertragen.
Einführung zum variablen Wellenlängendetektor Frühwarnsystem für fällige Wartungen (EMF, Early Maintenance Feedback) Frühwarnsystem für fällige Wartungen (EMF, Early Maintenance Feedback) Die Wartung erfordert den Austausch von Baugruppen, die hohen Belastungen oder Verschleiß unterliegen. Im Idealfall entspricht die Häufigkeit, mit der Baugruppen ausgetauscht werden, der Beanspruchung des Geräts sowie den Einsatzbedingungen und nicht vorgegebenen Intervallen.
Einführung zum variablen Wellenlängendetektor Frühwarnsystem für fällige Wartungen (EMF, Early Maintenance Feedback) Verwendung der EMF-Zähler Die vom Anwender einstellbaren Maximalwerte für die EMF-Zähler erlauben die Anpassung des Frühwarnsystem für fällige Wartungen an die Anforde- rungen des Anwenders. Die nutzbare Lampenlebensdauer hängt von den Ana- lysenanforderungen ab: hohe oder geringe Empfindlichkeit, gewünschte Wellenlänge usw.
Einführung zum variablen Wellenlängendetektor Geräteaufbau Geräteaufbau Das Design des Moduls kombiniert viele innovative Eigenschaften. Es verwen- det Agilents E-PAC-Konzept für die Verpackung von elektronischen und mechanischen Bauteilen. Dieses Konzept basiert auf der Verwendung von Schaumstoffteilen aus expandiertem Polypropylen (EPP), mittels derer die mechanischen Komponenten und elektronischen Platinen optimal eingebaut werden.
Benutzerhandbuch zum Agilent VWD der Serie 1200 Infinity Hinweise zum Aufstellort und Spezifikationen Hinweise zum Aufstellort Technische Daten Leistungsspezifikationen G1314D Leistungsspezifikationen G1314E Leistungsspezifikationen G1314F Dieses Kapitel enthält Informationen zu den Umgebungsanforderungen sowie technische Daten und Leistungsspezifikationen. Agilent Technologies...
Hinweise zum Aufstellort und Spezifikationen Hinweise zum Aufstellort Hinweise zum Aufstellort Eine geeignete Umgebung ist für die optimale Leistungsfähigkeit des Geräts wichtig. Stromversorgung Das Netzteil des Detektors passt auf unterschiedliche Stromversorgungen ein (siehe “Technische Daten” auf Seite 26). Es arbeitet mit allen Spannungen im angegebenen Bereich.
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Verwenden Sie niemals ein anderes als das von Agilent zum Einsatz im jeweiligen Land bereitgestellte Kabel. Verwendung nicht im Lieferumfang enthaltener Kabel WARNUNG Die Verwendung von Kabeln, die nicht von Agilent Technologies geliefert wurden, kann zu einer Beschädigung der elektronischen Komponenten oder zu Personenschäden führen. ➔...
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Nicht bestimmungsgemäße Verwendung der mitgelieferten Netzkabel WARNUNG Nicht bestimmungsgemäße Verwendung von Kabeln kann zu Personenschaden und Beschädigung elektronischer Geräte führen. ➔ Verwenden Sie Kabel, die Agilent Technologies mit diesem Gerät geliefert hat, niemals anderweitig. Platzbedarf Aufgrund seiner Abmessungen und seines Gewichts (siehe “Technische Daten”...
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Hinweise zum Aufstellort und Spezifikationen Hinweise zum Aufstellort Kondensation im Inneren des Moduls VORSICHT Eine Kondensation im Geräteinneren kann die Elektronik beschädigen. ➔ Vermeiden Sie die Lagerung, den Versand oder den Betrieb der Pumpe unter Bedingungen, die zu einer Kondensation in der Pumpe führen können. ➔...
Hinweise zum Aufstellort und Spezifikationen Technische Daten Technische Daten Tabelle 2 Technische Daten Spezifikation Anmerkungen Gewicht 11 kg (25 lbs) Abmessungen 140 x 345 x 435 mm (5.5 x 13.5 x 17 inches) (Höhe × Breite × Tiefe) Netzspannung 100 – 240 VAC, ± 10 % weiter Bereich Zeilenfrequenz 50 oder 60 Hz, ±...
Hinweise zum Aufstellort und Spezifikationen Leistungsspezifikationen G1314D Leistungsspezifikationen G1314D Leistungsspezifikationen G1314D Tabelle 3 Leistungsspezifikationen Spezifikation Anmerkungen Detektortyp Zweistrahlphotometer Lichtquelle Deuteriumlampe Wellenlängenbereich 190 – 600 nm Die UV-Lampe ist mit einem RFID-Tag versehen, das Daten zur Lampe enthält. Kurzzeitrauschen Unter den angegebenen Bedingungen. Siehe ±...
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Hinweise zum Aufstellort und Spezifikationen Leistungsspezifikationen G1314D Tabelle 3 Leistungsspezifikationen Spezifikation Anmerkungen Durchflusszellen Standard: 14 µL Volumen, 10 mm Alle Durchflusszellen sind für eine eindeutige Zellenstreckenlänge und 40 bar (588 psi) Identifizierung mit RFID-Tags ausgestattet. Druckmaximum Ersatzteile zur Reparatur der Durchflusszellen Hochdruck: 14 µL Volumen, Zellenstreckenlänge sind erhältlich und 400 bar (5880 psi) Druckmaximum...
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Hinweise zum Aufstellort und Spezifikationen Leistungsspezifikationen G1314D Tabelle 3 Leistungsspezifikationen Spezifikation Anmerkungen GLP-Eigenschaften Wartungsvorwarnfunktion (EMF) zur kontinuierlichen Verfolgung der Gerätenutzung hinsichtlich der Lampenbrenndauer mit vom Benutzer einstellbaren Höchstwerten und Rückmeldung an den Benutzer. Elektronische Aufzeichnung der Wartung und Fehler. Überprüfung der Wellenlängengenauigkeit mittels eingebauten Holmiumoxidfilters.
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Hinweise zum Aufstellort und Spezifikationen Leistungsspezifikationen G1314D Die Durchführung der ASTM-Drifttests erfordert geringere Temperatur- schwankungen als 2 °C/Stunde. Von Agilent veröffentlichte Driftspezifikati- onen beziehen sich auf diese Bedingungen. Stärkere Schwankungen der Umgebungstemperatur können zu einer stärkeren Drift führen. Bessere Driftwerte werden durch geringere Temperaturschwankungen erreicht.
Hinweise zum Aufstellort und Spezifikationen Leistungsspezifikationen G1314E Leistungsspezifikationen G1314E Tabelle 4 Leistungsspezifikationen G1314E Spezifikation Anmerkungen Detektortyp Zweistrahlphotometer Lichtquelle Deuteriumlampe Wellenlängenbereich 190 – 600 nm Die UV-Lampe ist mit einem RFID-Tag versehen, das Daten zur Lampe enthält. Kurzzeitrauschen Unter den angegebenen ±...
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Hinweise zum Aufstellort und Spezifikationen Leistungsspezifikationen G1314E Tabelle 4 Leistungsspezifikationen G1314E Spezifikation Anmerkungen Durchflusszellen Standard: 14 µL Volumen, 10 mm Alle Durchflusszellen sind für eine Zellenstreckenlänge und 40 bar eindeutige Identifizierung mit (588 psi) Druckmaximum RFID-Tags ausgestattet. Hochdruck: 14 µL Volumen, Ersatzteile zur Reparatur der Zellenstreckenlänge und 400 bar...
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Hinweise zum Aufstellort und Spezifikationen Leistungsspezifikationen G1314E Tabelle 4 Leistungsspezifikationen G1314E Spezifikation Anmerkungen Sicherheit und Umfangreiche Diagnosefunktionen, Wartung Fehlererkennung und -anzeige (über Instant Pilot und Data System), Leckagedetektion, sichere Handhabung von Leckagen, bei Leckagen Signal zum Abschalten des Pumpensystems. Geringe...
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Hinweise zum Aufstellort und Spezifikationen Leistungsspezifikationen G1314E RT = 2,2 * TC Linearity: Linearität gemessen mit Koffein bei 265 nm. Die Spezifikationen basieren auf der Lampe mit Standard-RFID-Tag (G1314-60101) und HINWEIS können nicht erzielt werden, wenn andere Lampentypen oder veraltete Lampen verwendet werden.
Hinweise zum Aufstellort und Spezifikationen Leistungsspezifikationen G1314F Leistungsspezifikationen G1314F Tabelle 5 Leistungsspezifikationen G1314F Spezifikation Anmerkungen Detektortyp Zweistrahlphotometer Lichtquelle Deuteriumlampe Wellenlängenbereich 190 – 600 nm Die UV-Lampe ist mit einem RFID-Tag versehen, das Daten zur Lampe enthält. Kurzzeitrauschen Unter den angegebenen ±...
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Hinweise zum Aufstellort und Spezifikationen Leistungsspezifikationen G1314F Tabelle 5 Leistungsspezifikationen G1314F Spezifikation Anmerkungen Durchflusszellen Standard: 14 µL Volumen, 10 mm Alle Durchflusszellen sind für eine Zellenstreckenlänge und 40 bar eindeutige Identifizierung mit (588 psi) Druckmaximum RFID-Tags ausgestattet. Hochdruck: 14 µL Volumen, Ersatzteile zur Reparatur der Zellenstreckenlänge und 400 bar Durchflusszellen sind erhältlich...
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Hinweise zum Aufstellort und Spezifikationen Leistungsspezifikationen G1314F Tabelle 5 Leistungsspezifikationen G1314F Spezifikation Anmerkungen Sicherheit und Umfangreiche Diagnosefunktionen, Wartung Fehlererkennung und -anzeige (über Instant Pilot und Data System), Leckagedetektion, sichere Handhabung von Leckagen, bei Leckagen Signal zum Abschalten des Pumpensystems. Geringe Spannungen in den wichtigsten Wartungsbereichen GLP-Eigenschaften...
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Hinweise zum Aufstellort und Spezifikationen Leistungsspezifikationen G1314F RT = 2,2 * TC Linearity: Linearität gemessen mit Koffein bei 265 nm. Die Spezifikationen basieren auf der Lampe mit Standard-RFID-Tag (G1314-60101) und HINWEIS können nicht erzielt werden, wenn andere Lampentypen oder veraltete Lampen verwendet werden.
Installation des Detektors Auspacken des Detektors Beschädigte Verpackung Checkliste Lieferumfang Inhalt des Detektor-Zubehörkits Optimieren der Geräteanordnung Konfiguration mit einem Turm Konfiguration mit zwei Türmen Installation des Detektors Flüssigkeitsanschlüsse am Detektor In diesem Kapitel wird die Installation des Detektors beschrieben. Agilent Technologies...
Stellen Sie sicher, dass der Detektor mit vollständigem Zubehör geliefert wurde. Eine Checkliste für den Lieferumfang finden Sie unten. Im Fall feh- lender oder defekter Teile richten Sie sich bitte an die zuständige Niederlas- sung von Agilent Technologies. Benutzerhandbuch zum Agilent VWD der Serie 1200 Infinity...
Durchflusszelle Wie bestellt Benutzerhandbuch auf Dokumentations-CD (Teil der Lieferung - nicht modulspezifisch) Zubehörkit CompactFlash-Karte (G1314E) Inhalt des Detektor-Zubehörkits Der G1314E/F VWD wird geliefert mit Zubehör-Kit (Bestellnummer: G1314-68755) (siehe “Zubehörkit” auf Seite 204). Benutzerhandbuch zum Agilent VWD der Serie 1200 Infinity...
Installation des Detektors Optimieren der Geräteanordnung Optimieren der Geräteanordnung Wenn Sie Ihren Detektor als Teil eines vollständigen Agilent Systems der Serie 1200 Infinity einsetzen, können Sie die optimale Leistungsfähigkeit durch Wahl der folgenden Konfiguration sicherstellen. Diese Anordnung optimiert den Flussweg und gewährleistet dadurch ein minimales Verzögerungsvolumen. Konfiguration mit einem Turm Ein-Turm-Konfiguration für Agilent 1260 Infinity LC Sie erzielen eine optimale Leistung, wenn Sie die Module des Agilent 1260 Infi-...
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Installation des Detektors Optimieren der Geräteanordnung Lösungsmittelwanne Vakuumentgaser Pumpe Lokale Benutzeroberfläche Automatischer Probengeber Säulenraum Detektor Abbildung 4 Empfohlene Geräteanordnung für den 1260 (Vorderansicht) Benutzerhandbuch zum Agilent VWD der Serie 1200 Infinity...
Installation des Detektors Optimieren der Geräteanordnung Remote-Kabel CAN-Bus-Kabel zu lokaler Benutzerober- fläche Wechselstrom CAN-Bus-Kabel Analoges Detektorsignal (1 oder 2 Ausgänge pro Detektor) LAN an LC-ChemStation (Standort von Detektor abhängig) Abbildung 5 Empfohlene Geräteanordnung für den 1260 (Rückansicht) Ein-Turm-Konfiguration für Agilent 1290 Infinity LC Sie erzielen eine optimale Leistung, wenn Sie die Module des Agilent 1290 Infi- nity LC-Systems in folgender Anordnung installieren (siehe Abbildung 6...
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Installation des Detektors Optimieren der Geräteanordnung Die Agilent 1290 Infinity Binäre Pumpe sollte sich stets ganz unten im Turm befinden. Abbildung 6 Empfohlene Geräteanordnung für den 1290 (Vorderansicht) Benutzerhandbuch zum Agilent VWD der Serie 1200 Infinity...
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Installation des Detektors Optimieren der Geräteanordnung Abbildung 7 Empfohlene Geräteanordnung für den 1290 (Rückansicht) Benutzerhandbuch zum Agilent VWD der Serie 1200 Infinity...
Installation des Detektors Optimieren der Geräteanordnung Konfiguration mit zwei Türmen Zwei-Turm-Konfiguration für Agilent 1260 Infinity LC Damit der Turm nicht zu hoch wird, wenn die Thermostateinheit des automa- tischen Probengebers zum System hinzugefügt wird, sollten zwei Türme gebil- det werden. Einige Benutzer bevorzugen die niedrigere Höhe dieser Anordnung auch ohne Thermostateinheit des automatischen Probengebers.
Installation des Detektors Optimieren der Geräteanordnung LAN zu Steuersoftware CAN-Bus-Kabel (zu Instant Pilot) Thermo-Kabel (optional) Wechsel- strom Remote-Kabel Wechselstrom CAN-Bus-Kabel Wechselstrom Abbildung 9 Empfohlene Konfiguration mit zwei Türmen für 1260 (Rückansicht) Zwei-Turm-Konfiguration für Agilent 1290 Infinity LC Damit der Turm nicht zu hoch wird, wenn die Thermostateinheit des automa- tischen Probengebers zum System hinzugefügt wird, sollten zwei Türme gebil- det werden.
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Installation des Detektors Optimieren der Geräteanordnung Abbildung 10 Empfohlene Konfiguration mit zwei Türmen für 1290 (Vorderansicht) Benutzerhandbuch zum Agilent VWD der Serie 1200 Infinity...
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Installation des Detektors Optimieren der Geräteanordnung Abbildung 11 Empfohlene Konfiguration mit zwei Türmen für 1290 (Rückansicht) Benutzerhandbuch zum Agilent VWD der Serie 1200 Infinity...
Module auf eine Firmware-Version aktualisiert wurden, die von der Steuersoftware unterstützt wird. Falls Sie die Schutzfunktion gegen Datenverlust verwenden wollen, stellen Sie bitte sicher, HINWEIS dass die CompactFlash-Karte auf der Rückseite des G1314E VWD installiert ist. Benutzerhandbuch zum Agilent VWD der Serie 1200 Infinity...
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Installation des Detektors Installation des Detektors 1 Notieren Sie die MAC-Adresse der LAN-Schnittstelle (befindet sich auf der Rückseite des Moduls unter dem Konfigurationsschalter (siehe Abbildung unten). Sie benötigen diese für die LAN-Konfiguration, siehe Kapitel LAN-Konfiguration. Abbildung 12 Rückansicht des Detektors 2 Prüfen Sie die Einstellungen des DIP-Schalters auf der Rückseite des Detek- tors.
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Installation des Detektors Installation des Detektors 6 Schließen Sie das CAN-Kabel an die anderen Module an. 7 Schließen Sie das LAN-Kabel (z. B. von einer Agilent ChemStation, die als Steuereinheit verwendet wird) an die LAN-Buchse des Detektors an. Bei Konfigurationen mit mehreren Detektoren muss aufgrund der höheren Datenlast die HINWEIS LAN des Agilent Detektors mit der höchsten Datenrate verwendet werden.
Installation des Detektors Flüssigkeitsanschlüsse am Detektor Flüssigkeitsanschlüsse am Detektor Erforderliche Beschreibung Werkzeuge Gabelschlüssel, 1/4 - 5/16 inch (für Kapillarenverbindungen) Erforderliche Teile Anzahl Best.-Nr. Beschreibung G1314-68755 Zubehör-Kit Erforderliche Andere Module sind von der Systemeinrichtung abhängig Hardware Vorbereitungen Detektor ist im LC-System eingebaut. Giftige, entzündliche und gesundheitsgefährliche Lösungsmittel, Proben und WARNUNG Reagenzien...
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Installation des Detektors Flüssigkeitsanschlüsse am Detektor Drücken Sie die Schnappverschlüsse und nehmen Sie die Lösen Sie die Schrauben des Blindtellers der Frontplatte ab, um an den Innenbereich zu gelangen. Durchflusszellen, indem Sie jede Schraube eine Umdrehung drehen. Lösen Sie dann die Schrauben vollständig.
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Installation des Detektors Flüssigkeitsanschlüsse am Detektor Schließen Sie die neu angebrachte Verschraubung der Schließen Sie den Abflussschlauch aus PEEK am Auslass Kapillare an den Einlassanschluss an und verbinden Sie das andere Ende der Kapillare mit der Säule. Stellen Sie den Flüssigkeitsstrom ein und prüfen Sie, ob Setzen Sie die Frontplatte wieder ein.
Mit dem Instant Pilot (G4208A) Einrichtung des Computers und der Benutzeroberflächensoftware Einrichtung des Computers für die lokale Konfiguration Einrichtung der Benutzeroberflächensoftware Dieses Kapitel enthält Informationen zum Anschluss des Detektors an den Computer, auf dem die Agilent ChemStation installiert ist. Agilent Technologies...
LAN-Konfiguration Vorbereitungen Vorbereitungen Das Modul besitzt auf der Platine eine integrierte LAN-Schnittstelle. 1 Notieren Sie die MAC-Adresse (Media Access Control). Die MAC- oder Hard- ware-Adresse der LAN-Schnittstelle ist eine weltweit eindeutige Kennung. Keine andere Netzwerkkomponente besitzt dieselbe Hardware-Adresse. Sie finden die MAC-Adresse auf der Rückseite des Moduls auf einem Etikett unter dem Konfigurationsschalter.
LAN-Konfiguration Konfiguration der TCP/IP-Parameter Konfiguration der TCP/IP-Parameter Damit die LAN-Schnittstelle ordnungsgemäß in einer Netzwerkumgebung funktioniert, muss die LAN-Schnittstelle mit gültigen TCP/IP-Netzwerkpara- metern konfiguriert sein. Diese Parameter sind: • IP-Adresse • Subnetzmaske • Standard-Gateway: Zur Konfiguration der TCP/IP-Parameter stehen folgenden Methoden zur Ver- fügung: •...
LAN-Konfiguration Konfigurationsschalter Konfigurationsschalter Der Konfigurationsschalter befindet sich an der Rückseite des Moduls, siehe Abbildung unten. Abbildung 14 Position des Konfigurationsschalters Im Lieferzustand sind alle Schalter des Moduls auf „AUS“ gestellt (siehe Abbil- dung oben). Stellen Sie SW1 und SW2 zur LAN-Konfiguration auf „AUS“. HINWEIS Tabelle 7 Werkseinstellungen Initialisierungsmodus (Init-Modus) Bootp, alle Schalter sind unten.
LAN-Konfiguration Auswahl des Initialisierungsmodus Auswahl des Initialisierungsmodus Folgende Initialisierungsmodi (Init-Modi) können ausgewählt werden: Tabelle 8 Schalter des Initialisierungsmodus SW 6 SW 7 SW 8 Init-Modus Bootp Bootp und Speichern Gespeicherte Parameter verwenden Standardparameter verwenden DHCP Module ohne integriertes LAN, siehe G1369C LAN-Schnittstellenkarte Bootp Bei Auswahl des Initialisierungsmodus Bootp lädt das Modul die Parameter von einem Bootp-Server herunter.
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LAN-Konfiguration Auswahl des Initialisierungsmodus Bootp & Store Bei Auswahl von Bootp & Store werden die vom Bootp-Server abgerufenen Para- meter sofort aktiv. Außerdem werden sie im Permanentspeicher des Moduls gespeichert. Dies bedeutet, dass sie nach einem Aus- und Einschalten weiter- hin vorhanden sind.
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LAN-Konfiguration Auswahl des Initialisierungsmodus Using Stored Bei Auswahl des Initialisierungsmodus Using Stored werden die Parameter aus dem Permanentspeicher des Moduls übernommen. Bei der Herstellung der TCP/IP-Verbindung werden diese Parameter verwendet. Die Parameter wur- den zuvor mittels einer der beschriebenen Methoden konfiguriert. Abbildung 17 Using Stored (Gespeicherte Parameter verwenden, Prinzip) Using Default Wenn Using Default ausgewählt ist, werden stattdessen die Werkseinstellungen...
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LAN-Konfiguration Auswahl des Initialisierungsmodus Tabelle 9 Verwendung der Standardparameter Subnetzmaske: 255.255.255.0 Standard-Gateway: nicht angegeben Da es sich bei der Standard-IP-Adresse um eine sogenannte lokale Adresse handelt, erfolgt keine Weiterleitung durch die Netzwerkgeräte. Daher müssen sich der Computer und das Modul im selben Subnetz befinden. Der Benutzer kann mit der Standard-IP-Adresse eine Telnet-Sitzung starten und die im Permanentspeicher des Moduls gespeicherten Parameter ändern.
LAN-Konfiguration Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) Allgemeine Informationen (DHCP) Das Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) ist ein Protokoll zur Selbst- konfigurierung, das in IP-Netzwerken verwendet wird. Die DHCP-Funktion ist auf allen Agilent HPLC-Modulen mit integrierter LAN-Schnittstelle und "B"-Firmware (B.06.40 oder höher) verfügbar.
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LAN-Konfiguration Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) 1 Es kann einige Zeit dauern, bis der DHCP-Server den DNS-Server mit den HINWEIS Hostname-Informationen aktualisiert hat. 2 Es ist ggf. erforderlich, den Hostnamen mit dem DNS-Suffix vollständig zu qualifizieren, z. B. 0030d3177321.country.company.com. 3 Der DHCP-Server kann den von der Karte vorgeschlagenen Hostnamen ggf. abweisen und einen Namen gemäß...
LAN-Konfiguration Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) Einrichtung (DHCP) Erforderliche Software Die Module im Geräteturm müssen mindestens die Firmware ab Set A.06.34 aufweisen und die oben aufgeführten Module B.06.40 oder höher (es muss sich um dieselbe Firmware-Version handeln). 1 Notieren Sie die MAC-Adresse der LAN-Schnittstelle (auf der G1369C LAN-Schnittstellenkarte oder der Hauptplatine).
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LAN-Konfiguration Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) Tabelle 10 LAN-Schnittstellenkarte G1369C (Konfigurationsschalter auf der Karte) SW 4 SW 5 SW 6 SW 7 SW 8 Initialisierungsmodus DHCP Tabelle 11 LC-Module einschließlich 1120/1220 (Konfigurationsschalter hinten am Gerät) SW 6 SW 7 SW 8 Initialisierungsmodus DHCP 3 Schalten Sie das Modul ein, auf dem sich die LAN-Schnittstelle befindet.
LAN-Konfiguration Auswahl der Verbindungskonfiguration Auswahl der Verbindungskonfiguration Die LAN-Schnittstelle unterstützt den Betrieb bei 10 oder 100 Mb/s im Voll- oder Halbduplexmodus. In den meisten Fällen wird der Vollduplexmodus unterstützt, wenn das Netzwerkgerät, das die Verbindung herstellt (z. B. ein Netzwerk-Switch oder ein Hub), die in IEEE 802.3u definierten Spezifikati- onen für die automatische Aushandlung unterstützt.
LAN-Konfiguration Automatische Konfiguration mit Bootp Automatische Konfiguration mit Bootp Die in diesem Kapitel genannten Beispiele funktionieren in Ihrer Umgebung nur, wenn Sie HINWEIS eigene IP-, Subnetzmasken- und Gateway-Adressen verwenden. Stellen Sie sicher, dass der Schalter für die Detektorkonfiguration richtig eingestellt ist. Als HINWEIS Einstellung sollte entweder BootP oder BootP &...
LAN-Konfiguration Automatische Konfiguration mit Bootp Wie das BootP-Dienstprogramm funktioniert Wenn ein Gerät eingeschaltet wird, sendet eine LAN-Schnittstelle eine Anfrage, um eine IP-Adresse oder einen Host-Namen zu erhalten, und liefert ihre Hardware-MAC-Adresse als Kennung. Der Agilent BootP-Service beant- wortet diese Anfrage und vergibt eine vorher festgelegte IP-Adresse und einen der Hardware-MAC-Adresse zugeordneten Host-Namen an das Gerät.
LAN-Konfiguration Automatische Konfiguration mit Bootp Installation des Agilent-BootP-Dienstprogramms Für das Installieren und Konfigurieren von Agilent BootP Service benötigen Sie die IP-Adressen des Computers und der Geräte. 1 Melden Sie sich als Administrator oder Benutzer mit Administratorrechten an. 2 Schließen Sie alle Windows-Programme. 3 Legen Sie die Agilent ChemStation-DVD in das Laufwerk.
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LAN-Konfiguration Automatische Konfiguration mit Bootp 11 Nach dem Laden der Dateien erscheint das BootP Settings-Dialogfeld. Abbildung 21 BootP Settings-Dialogfeld 12 Im Bereich Default Settings können Sie, falls bekannt, Subnetzmaske und Gateway eingeben. Es können folgende Standardwerte verwendet werden: • Subnetzmaske 255.255.255.0 •...
LAN-Konfiguration Automatische Konfiguration mit Bootp Zwei Methoden zur Feststellung der MAC-Adresse Protokollmitschnitt in BootP zur Ermittlung der MAC-Adresse verwenden Wenn Sie die MAC-Adresse feststellen wollen, aktivieren Sie das Kontrollkäst- chen Do you want to log BootP requests?. 1 Öffnen Sie BootP Settings über Start > All Programs > Agilent BootP Service > EditBootPSettings.
LAN-Konfiguration Automatische Konfiguration mit Bootp Feststellung der MAC-Adresse direkt vom Etikett der LAN-Schnittstellenkarte 1 Schalten Sie das Gerät aus. 2 Lesen Sie die MAC-Adresse vom Etikett ab und notieren Sie diese. Die MAC-Adresse ist auf ein Etikett auf der Rückseite des Moduls aufge- druckt.
LAN-Konfiguration Automatische Konfiguration mit Bootp 3 Notieren Sie die Hardware (MAC)-Adresse (z. B. 0010835675AC). 4 Die Fehlermeldung bedeutet, dass der MAC-Adresse keine IP-Adresse zuge- wiesen wurde und die Tab-Datei keinen entsprechenden Eintrag aufweist. Die MAC-Adresse ist in der Tab-Datei gespeichert, sobald eine IP-Adresse zugewiesen wurde.
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LAN-Konfiguration Automatische Konfiguration mit Bootp 4 Klicken Sie auf Add..Das Add BootP Entry-Dialogfeld wird aufgerufen. Abbildung 23 BootP-Protokollierung aktivieren 5 Machen Sie für das Gerät folgende Eingaben: • MAC-Adresse • Hostname, geben Sie einen Hostnamen Ihrer Wahl ein. Der Hostname muss mit alfabetischen Zeichen beginnen (z. B. LC1260) •...
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LAN-Konfiguration Automatische Konfiguration mit Bootp 9 Änderungen der BootP Einstellungen (d. h. EditBootPSettings) werden erst mit dem darauffolgenden Beenden oder Starten von BootP Service wirk- sam. Siehe “Stoppen des Agilent-BootP-Dienstprogramms” auf Seite 79 oder “Neustart des Agilent-BootP-Dienstprogramms” auf Seite 80. 10 Schalten Sie das Gerät aus und wieder ein.
LAN-Konfiguration Automatische Konfiguration mit Bootp Änderung der IP-Adresse eines Geräts unter Verwendung des Agilent-BootP-Dienstprogramms Der Agilent BootP-Service startet automatisch beim Neustart Ihres PC. Um Agilent BootP Service-Einstellungen zu ändern, müssen Sie den Dienst beenden, die Änderungen durchführen und den Dienst wieder starten. Stoppen des Agilent-BootP-Dienstprogramms 1 Gehen Sie in der Windows-Systemsteuerung auf Administrative Tools >...
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LAN-Konfiguration Automatische Konfiguration mit Bootp Bearbeiten der IP-Adresse und weitere Parameter in EditBootSettings 1 Gehen Sie auf Start > All Programs > Agilent BootP Service und wählen Sie Edit BootP Settings aus. Das Dialogfeld BootP Settings wird aufgerufen. 2 Beim erstmaligen Öffnen des BootP Settings-Dialogfelds werden die Standar- deinstellungen der Installation angezeigt.
LAN-Konfiguration Manuelle Konfiguration Manuelle Konfiguration Bei der manuellen Konfiguration werden nur die Parameter im Permanent- speicher des Moduls geändert. Sie wirkt sich nicht auf die aktiven Parameter aus. Daher kann zu jedem Zeitpunkt eine manuelle Konfiguration vorgenom- men werden. Damit die gespeicherten Parameter aktiv werden, muss das Gerät aus- und wieder eingeschaltet werden, vorausgesetzt, die Schalter für die Auswahl des Initialisierungsmodus lassen dies zu.
LAN-Konfiguration Manuelle Konfiguration Mit Telnet Wenn eine TCP/IP-Verbindung zum Modul möglich ist (die TCP/IP-Parameter wurden mit einer beliebigen Methode eingestellt), können die Parameter in einer Telnet-Sitzung verändert werden. 1 Öffnen Sie die (DOS-)Eingabeaufforderung, indem Sie in Windows auf „START“ klicken und „Run...“ wählen. Geben Sie „cmd“ ein und klicken Sie auf OK.
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LAN-Konfiguration Manuelle Konfiguration Abbildung 29 Telnet-Befehle Tabelle 13 Telnet-Befehle Wert Beschreibung Anzeige der Syntax und Beschreibungen der Befehle Anzeige der aktuellen LAN-Einstellungen ip <x.x.x.x> Einstellen einer neuen IP-Adresse sm <x.x.x.x> Einstellen einer neuen Subnetzmaske gw <x.x.x.x> Einstellen eines neuen Standard-Gateway exit Beenden der Shell und Speichern von Änderungen 4 Befolgen Sie folgende Syntax zur Änderung eines Parameters:...
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LAN-Konfiguration Manuelle Konfiguration 5 Sie können die aktuellen Einstellungen auflisten, indem Sie „/“ eingeben und anschließend die Eingabetaste drücken. Abbildung 30 Telnet - Aktuelle Einstellungen im Modus „Using Stored“ (Gespeicherte Parameter verwenden) 6 Ändern Sie die IP-Adresse (in diesem Beispiel 134.40.27.99) und listen Sie mit „/“...
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LAN-Konfiguration Manuelle Konfiguration 7 Geben Sie nach der Eingabe der Konfigurationsparameter exit ein und drücken Sie die Eingabetaste, um beim Beenden die Parame- ter zu speichern. Abbildung 32 Beenden der Telnet-Sitzung Wenn der Schalter für den Initialisierungsmodus nun auf den Modus „Using Stored“ HINWEIS (Gespeicherte Parameter verwenden) eingestellt wird, verwendet das Gerät bei einem Neustart des Moduls die gespeicherten Einstellungen.
LAN-Konfiguration Manuelle Konfiguration Mit dem Instant Pilot (G4208A) Bevor der Detektor mit dem Netzwerk verbunden wird, kann der Instant Pilot (G4208A) zur Konfiguration der TCP/IP-Parameter verwendet werden. 1 Klicken Sie im Startbildschirm auf die Schaltfläche More. 2 Wählen Sie Configure. 3 Klicken Sie auf die Schaltfläche VWD.
LAN-Konfiguration Einrichtung des Computers und der Benutzeroberflächensoftware Einrichtung des Computers und der Benutzeroberflächensoftware Einrichtung des Computers für die lokale Konfiguration Im Folgenden wird beschrieben, wie Sie die TCP/IP-Einstellungen des Compu- ters so ändern, dass sie den Standardparametern des Moduls in einer lokalen Konfiguration entsprechen (siehe auch “Auswahl des Initialisierungsmodus”...
LAN-Konfiguration Einrichtung des Computers und der Benutzeroberflächensoftware Einrichtung der Benutzeroberflächensoftware Installieren Sie Ihre Benutzeroberflächensoftware gemäß Handbuch Einrich- tung der Benutzeroberflächensoftware. Benutzerhandbuch zum Agilent VWD der Serie 1200 Infinity...
Probe analysieren und Ergebnisse überprüfen Spezielle Einstellungen des Detektors Steuerungseinstellungen Konfigurationseinstellungen Online-Spektren Scannen mit dem VWD Einstellungen des Analogausgangs Spezielle Sollwerte Wiederherstellung von Analysendaten (G1314E) Dieses Kapitel enthält Informationen zur Einrichtung des Detektors für eine Analyse sowie eine Beschreibung der Grundeinstellungen. Agilent Technologies...
Verwendung des Detektors Einrichtung einer Analyse Einrichtung einer Analyse Dieses Kapitel kann verwendet werden für • die Vorbereitung des Systems, • das Lernen der Einrichtung einer HPLC-Analyse und • die Verwendung als Gerätetest zum Nachweis darüber, dass alle Module des Systems korrekt installiert und angeschlossen sind.
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Verwendung des Detektors Einrichtung einer Analyse Tabelle 14 Verschiedene Lösungsmittel zum Spülen des Systems Zeitpunkt Lösungsmittel Kommentare Nach einer Installation Isopropanol Bestes Lösungsmittel zum Entfernen von Luft aus dem System Beim Wechsel zwischen Normalphase Isopropanol und Umkehrphase Bestes Lösungsmittel zum Entfernen von Luft aus dem System Nach einer Installation Ethanol oder Methanol...
Verwendung des Detektors Einrichtung einer Analyse Anforderungen und Bedingungen Was Sie benötigen Die folgende Tabelle führt die Elemente auf, die Sie für die Einrichtung der Analyse benötigen. Einige davon sind optional (nicht für das Basissystem erforderlich). Tabelle 15 Was Sie benötigen Agilent System Pumpe (plus Entgasung) der Serie 1200...
Verwendung des Detektors Einrichtung einer Analyse Tabelle 16 Bedingungen Wellenlänge Probe 254 nm Injektionsvolumen 1 µL Säulentemperatur (optional): 25 °C oder Umgebung Typisches Chromatogramm Ein typisches Chromatogramm ist in Abbildung 35 auf Seite 93 dargestellt. Das exakte Profil des Chromatogramms ist von den chromatographischen Bedingungen abhängig.
Verwendung des Detektors Einrichtung einer Analyse Optimierung des Systems Die für diese Analyse verwendeten Einstellungen sind spezifisch für diesen Zweck. Für andere Applikationen kann das System auf verschiedene Weise optimiert werden. Information dazu im Abschnitt “Optimierung der Detektorsleistung” auf Seite 116. Vorbereitung des HPLC-Systems 1 Schalten Sie den Computer und den Bildschirm der Agilent ChemStation ein.
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Verwendung des Detektors Einrichtung einer Analyse 4 Schalten Sie die Detektorlampe, die Pumpe und den automatischen Probenge- ber ein, indem Sie in der grafischen Benutzeroberfläche auf die Schaltfläche System On oder auf die Schaltflächen unterhalb der Modulsymbole klicken. Nach einiger Zeit werden die Pumpe, der thermostatisierte Säulenofen und der Detektor grün angezeigt.
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Verwendung des Detektors Einrichtung einer Analyse 5 Spülen Sie die Pumpe. Weitere Informationen finden Sie unter “Initial- isierung und Spülen des Systems” auf Seite 90. 6 Damit der Detektor eine stabile Basislinie erzeugen kann, muss er mindes- tens 60 Minuten aufgewärmt werden (Beispiel: Abbildung 38 auf Seite 96).
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Verwendung des Detektors Einrichtung einer Analyse 8 Klicken Sie auf die Schaltfläche Load Method und wählen Sie DEF_LC.M und drücken Sie auf OK. Alternativ dazu können Sie im Methodenfenster einen Doppelklick auf der Methode ausführen. Die Standard-LC-Methodenpara- meter werden an die Agilent Module der Serie 1200 Infinity übertragen. Abbildung 39 Laden der LC-Standardmethode Benutzerhandbuch zum Agilent VWD der Serie 1200 Infinity...
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Verwendung des Detektors Einrichtung einer Analyse 9 Klicken Sie auf ein Modulsymbol (Abbildung 40 auf Seite 98) und wählen Sie die Option Setup. Abbildung 41 auf Seite 99 zeigt die Detektoreinstellun- gen (ändern Sie die Detektorparameter zu diesem Zeitpunkt nicht). Abbildung 40 Geöffnete Menüs der Module 10 Geben Sie die in Tabelle 16...
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Verwendung des Detektors Einrichtung einer Analyse • 1 Signal mit individueller Wellenlängeneinstellung • Stopp und Nachspülzeit können bei Bedarf eingestellt werden • Die Peakbreite ist von den Peaks im Chromatogramm abhängig, siehe “Peakbreiteneinstellungen” Seite 109. • Zeitplan für programmierbare Aktionen während der Analyse •...
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Verwendung des Detektors Einrichtung einer Analyse 11 Pumpen Sie zur Äquilibrierung die aus Wasser und Acetonitril (30/70 %) bestehende mobile Phase 10 Minuten lang durch die Säule. 12 Klicken Sie auf die Schaltfläche und wählen Sie Change..., um die Infor- mationen zum Signaldiagramm anzuzeigen.
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Verwendung des Detektors Einrichtung einer Analyse Das Onlinediagramm (Abbildung 43 auf Seite 101) zeigt die Signale für den Pumpendruck und die Detektorextinktion an. Durch Auswahl von Adjust werden die Signale auf den Verschiebungswert zurückgesetzt, durch Balance wird ein Abgleich des Detektors ausgeführt. Abbildung 43 Fenster „Online Plot“...
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Verwendung des Detektors Einrichtung einer Analyse 14 Wählen Sie den Menüpunkt RunControl > Sample Info und geben Sie Informa- auf Seite 102). Klicken Sie auf OK, tionen zur Applikation ein (Abbildung 44 um den Bildschirm zu schließen. Abbildung 44 Probeninformationen 15 Füllen Sie den Inhalt einer Ampulle mit einer isokratischen Standardprobe in ein Gefäß.
Verwendung des Detektors Einrichtung einer Analyse Probe analysieren und Ergebnisse überprüfen 1 Wählen Sie zum Starten einer Analyse den Menüpunkt RunControl > Run Method. 2 Damit werden die Module gestartet und der Online-Plot der Agilent ChemStation zeigt das resultierende Chromatogramm. Abbildung 45 Chromatogramm mit isokratischer Testprobe Informationen zur Nutzung der Datenanalysefunktionen finden Sie im Handbuch Nutzung HINWEIS...
Verwendung des Detektors Spezielle Einstellungen des Detektors Spezielle Einstellungen des Detektors In diesem Kapitel werden spezielle Einstellungen des Detektors beschrieben. Steuerungseinstellungen • Lamp: UV-Lampe ein-/ausschalten. • At Power On: Die Lampe wird beim Start automatisch eingeschaltet. • Error Method: Verwendung von Fehlermethode oder laufender Methode (im Falle eines Fehlers).
Verwendung des Detektors Spezielle Einstellungen des Detektors Konfigurationseinstellungen • Temperature Control Die Temperatur in der Optikeinheit wird konstant gehalten (einige Grad über Umgebungstemperatur), und die Stabilität der Basislinie in instabilen Umgebungen wird verbessert. Siehe auch unten stehenden Hinweis. • UV lamp tag Automatischer Betrieb bei Agilent Lampen mit RFID-Tags.
Verwendung des Detektors Spezielle Einstellungen des Detektors Online-Spektren 1 Um die Online-Spektren anzuzeigen, wählen Sie Online Spectra. Dieses Online-Spektrum wurde während einer alleinigen Stopp-Fluss-Bedingung HINWEIS aufgenommen, während der Peak in der Durchflusszelle gehalten wird. Siehe “Scannen mit dem VWD” auf Seite 107. Abbildung 48 Fenster „Online Spectra“...
Verwendung des Detektors Spezielle Einstellungen des Detektors Scannen mit dem VWD Der Zugriff auf die Scan-Funktion ist nur während der Analyse möglich. HINWEIS 1 Richten Sie einen Analysenlauf ein. 2 Starten Sie einen Analysenlauf. 3 Während der Analyse auf der Basislinie, wählen Sie aus dem Menü Instru- ment >...
Verwendung des Detektors Spezielle Einstellungen des Detektors Einstellungen des Analogausgangs 1 Wählen Sie zum Ändern des Ausgabebereichs der Analogausgänge den Ein- trag VWD Control. 2 Um den Abstand und die Dämpfung zu ändern, wählen Sie VWD Signal > More. • Analog Output Range: Der Bereich kann auf 100 mV oder 1 V volle Skala eingestellt werden.
Verwendung des Detektors Spezielle Einstellungen des Detektors Spezielle Sollwerte 1 Um den Abstand und die Dämpfung zu ändern, wählen Sie VWD Signal > More > Special Setpoints. • Signal Polarity: kann auf negativ umgeschaltet werden (bei Bedarf). • Enable analysis when lamp is off: falls der VWD nicht in einer Doppeldetektoreinrichtung (Lampe ausgeschaltet) verwendet wird, stoppt die Nicht-Bereit-Bedingung die Analyse nicht.
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Verwendung des Detektors Spezielle Einstellungen des Detektors Peakwidth ermöglicht es Ihnen, die Peakbreite (Ansprechzeit) für Ihre Analyse auszuwählen. Die Peakbreite ist als Breite des Peaks in Minuten bei halber Peakhöhe definiert. Setzen Sie die Peakbreite auf den Wert, den Sie für den schmalsten Peak im Chromatogramm erwarten.
Diese Funktion wird nicht von der ChemStation B.03.02 SR1 unterstützt. Sie wird in der HINWEIS ChemStation B.04.01 implementiert. Die Abbildungen in diesem Kapitel stammen von einem G1315C DAD VL+. Die Abbildungen von einem G1314E VWD sind gleich. Einstellungen für die Wiederherstellung von Analysendaten Zur Verwendung des Wiederherstellungsmodus muss die CompactFlash-Karte im VORSICHT Detektor installiert sein.
Verwendung des Detektors Spezielle Einstellungen des Detektors Automatische Wiederherstellung von Analysendaten bei zeitweiligen Kommunikationsfehlern Tabelle 20 Automatische Wiederherstellung von Analysendaten bei zeitweiligen Kommunikationsfehlern Situation Reaktion Auf ChemStation Alle OK • Analyse läuft - Datenanalyse • Analyse / Rohdaten • Vergangene Analysezeit läuft •...
Verwendung des Detektors Spezielle Einstellungen des Detektors Manuelle Wiederherstellung von Analysendaten bei permanenten Kommunikationsfehlern siehe unten stehenden Hinweis Start einer Wiederherstellung Nach einer Wiederherstellung Wird bei der Wiederherstellung die Fehlermeldung „Methode/Sequenz angehalten" HINWEIS angezeigt, wird dies im Geräteprotokoll als „Keine Analysendaten im Gerät verfügbar" verzeichnet.
Benutzerhandbuch zum Agilent VWD der Serie 1200 Infinity Optimierung des Detektors Optimierung der Detektorsleistung Anpassen der Durchflusszelle an die Säule Einstellen der Detektorparameter Dieses Kapitel enthält Hinweise zur Auswahl der Detektorenparameter und der Durchflusszelle. Agilent Technologies...
Optimierung des Detektors Optimierung der Detektorsleistung Optimierung der Detektorsleistung Die Leistungsfähigkeit des Detektors kann durch die geeignete Wahl von Para- metern optimiert werden. Folgende Informationen bieten Ihnen Hinweise, wie Sie die beste Detektorleis- tung erzielen. Diese Regeln bilden einen guten Start für die Entwicklung neuer Applikationen.
Standard-HPLC-Anwendungen Abbildung 53 Wahl der Durchflusszelle bei Standard-HPLC-Applikationen Ultraschnelle Trennung mit RRLC-Systemen Abbildung 54 Wahl der Durchflusszelle für den G1314E (für ultraschnelle Trennungen mit RRLC-Systemen) • (+) Für eine ultraschnelle Analyse mit Stufengradienten liefert die Mikro- durchflusszelle (2 µL, 3 mm) die beste Leistung •...
Optimierung des Detektors Anpassen der Durchflusszelle an die Säule • Falls längeren Säulen (> 50 mm) für höhere Auflösungen verwendet wer- den, ist die nächstgrößere Durchflusszelle die bevorzugte Wahl für eine höhere Empfindlichkeit. Streckenlänge der Durchflusszelle Das Gesetz nach Lambert-Beer beschreibt einen linearen Zusammenhang zwi- schen der Streckenlänge und der Extinktion.
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Optimierung des Detektors Anpassen der Durchflusszelle an die Säule Abbildung 55 Einfluss der optischen Schichtdicke der Zelle auf die Signalhöhe Normalerweise werden Analysen mit UV-Detektoren durchgeführt, indem die Messwerte mit internen oder externen Standards verglichen werden. Zur Überprüfung der photometrischen Genauigkeit des variablen Wellenlängende- tektors der Serie Agilent 1200 Infinity ist es erforderlich, genauere Informati- onen zu den Streckenlängen der VWD-Durchflusszellen zu kennen.
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Optimierung des Detektors Anpassen der Durchflusszelle an die Säule Bitte beachten Sie jedoch auch den minimalen Einfluss der Toleranz der HINWEIS Dichtscheibendicke und deren Anzugsmoment, das allerdings mit maschineller Genauigkeit und geringen Abweichungen eingestellt wird. Benutzerhandbuch zum Agilent VWD der Serie 1200 Infinity...
Optimierung des Detektors Einstellen der Detektorparameter Einstellen der Detektorparameter 1 Stellen Sie die Peakbreite so nah wie möglich auf die Breite eines schmalen, interessierenden Peaks, gemessen in dessen halber Höhe, ein. Weitere Infor- mationen finden Sie unter “Peakbreiteneinstellungen” auf Seite 109. 2 Wählen Sie die Messwellenlänge •...
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Optimierung des Detektors Einstellen der Detektorparameter Benutzerhandbuch zum Agilent VWD der Serie 1200 Infinity...
Benutzerhandbuch zum Agilent VWD der Serie 1200 Infinity Fehlerbehebung und Diagnose Überblick über die Anzeigen und Testfunktionen des Detektors Statusanzeigen Stromversorgungsanzeige Modulstatusanzeige Verfügbare Tests in Abhängigkeit von der Benutzeroberfläche Agilent Lab Advisor-Software Überblick über Funktionen zur Fehlerbehebung und zur Diagnose Agilent Technologies...
Fehlerbehebung und Diagnose Überblick über die Anzeigen und Testfunktionen des Detektors Überblick über die Anzeigen und Testfunktionen des Detektors Statusanzeigen Der Detektor besitzt zwei Statusanzeigen, die den Betriebszustand (Vorberei- tung, Analyse und Fehlerstatus) des Detektors wiedergeben. Die Statusanzei- gen ermöglichen eine schnelle optische Überprüfung des Betriebszustands des Detektors “Statusanzeigen”...
Fehlerbehebung und Diagnose Statusanzeigen Statusanzeigen An der Vorderseite des Detektors befinden sich zwei Statusanzeigen. Die Anzeige links unten informiert über die Stromversorgung, die Anzeige rechts oben über den Betriebszustand des Detektors. Statusanzeige grün/gelb/rot Netzschalter mit grüner Leuchte Abbildung 56 Lage der Statusanzeigen Stromversorgungsanzeige Die Stromversorgungsanzeige ist in den Hauptnetzschalter integriert.
Fehlerbehebung und Diagnose Statusanzeigen Modulstatusanzeige Die Modulstatusanzeige zeigt einen von sechs möglichen Betriebszuständen • Wenn die Statusanzeige AUS ist und der Netzschalter leuchtet, befindet sich das Modul in der Vorlaufphase und ist bereit, eine Analyse zu beginnen. • Die grüne Statusanzeige weist darauf hin, dass das Modul eine Analyse durchführt (Analysenlauf-Modus).
Fehlerbehebung und Diagnose Verfügbare Tests in Abhängigkeit von der Benutzeroberfläche Verfügbare Tests in Abhängigkeit von der Benutzeroberfläche Die verfügbaren Tests und die Anzeigen und Reports hängen von der verwendeten HINWEIS Benutzeroberfläche ab. Für die Tests wird die Verwendung der Agilent Diagnose-Software empfohlen (siehe “Agilent Lab Advisor-Software”...
Fehlerbehebung und Diagnose Agilent Lab Advisor-Software Agilent Lab Advisor-Software Die Agilent Lab Advisor-Software ist ein eigenständiges Produkt, das mit oder ohne Datensystem verwendet werden kann. Die Agilent Lab Advisor-Software hilft Laboren bei der Verwaltung hochqualitativer chromatographischer Ergebnisse und kann ein einzelnes Agilent LC- oder alle konfigurierten Agilent GC- und LC-Systeme im Labor-Intranet in Echtzeit überwachen.
Cutoff filter doesn't decrease the light intensity at 250 nm ADC Hardware Error Illegal temperature value from sensor at fan assembly Illegal Temperature Value from Sensor at Air Inlet Heater at fan assembly failed Heater Power At Limit Agilent Technologies...
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Fehlerbeschreibungen Agilent Lab Advisor-Software No Run Data Available In Device Cover Violation Dieses Kapitel erläutert die Bedeutung der Fehlermeldungen des Detektors, gibt Hinweise zu den möglichen Ursachen und empfiehlt Vorgehensweisen zur Behebung der Fehlerbedingungen. Benutzerhandbuch zum Agilent VWD der Serie 1200 Infinity...
Fehlerbeschreibungen Was sind Fehlermeldungen? Was sind Fehlermeldungen? Fehlermeldungen werden auf der Benutzeroberfläche angezeigt, wenn es sich um einen elektronischen bzw. mechanischen Fehler oder einen Fehler am Flusssystem handelt, der vor der Weiterführung der Analyse behoben werden muss. (Beispielsweise könnte die Reparatur oder der Austausch eines Ver- schleißteiles erforderlich sein.) In einem solchen Fall leuchtet die rote Status- anzeige an der Vorderseite des Moduls, und der Fehler wird im Gerätelogbuch festgehalten.
Fehlerbeschreibungen Allgemeine Fehlermeldungen Allgemeine Fehlermeldungen Allgemeine Fehlermeldungen gelten für alle Agilent HPLC-Module und können auch bei anderen Modulen erscheinen. Timeout Error ID: 0062 Zeitüberschreitung Das vorgegebene Zeitlimit wurde überschritten. Mögliche Ursache Empfohlene Maßnahme Suchen Sie im Logbuch nach dem Ereignis und Die Analyse wurde erfolgreich beendet, und nach der Ursache für den Status „Nicht bereit“.
Fehlerbeschreibungen Allgemeine Fehlermeldungen Shutdown Error ID: 0063 Herunterfahren Ein externes Gerät hat ein Shutdown-Signal auf der Remote-Leitung erzeugt. Das Modul überwacht fortlaufend die am Remote-Eingang anliegenden Status- signale. Die Fehlermeldung wird erzeugt, wenn am Kontaktstift 4 des Remote-Steckers ein tiefpegeliges Eingangssignal (NIEDRIG) anliegt. Mögliche Ursache Empfohlene Maßnahme Beseitigen Sie das Leck im externen Gerät,...
Fehlerbeschreibungen Allgemeine Fehlermeldungen Remote Timeout Error ID: 0070 Zeitüberschreitung am Remote-Eingang Am Remote-Eingang wird weiterhin eine fehlende Betriebsbereitschaft gemel- det. Wenn eine Analyse gestartet wird, erwartet das System, dass alle „Nicht bereit“-Bedingungen (z. B. aufgrund eines Detektorabgleichs) innerhalb einer Minute nach Analysenstart auf „Bereit“ umschalten. Andernfalls wird nach einer Minute eine entsprechende Fehlermeldung ausgegeben.
Fehlerbeschreibungen Allgemeine Fehlermeldungen Lost CAN Partner Error ID: 0071 Verlorener CAN-Partner Während einer Analyse ist die interne Synchronisation oder Kommunikation zwischen einem oder mehreren Systemmodulen verloren gegangen. Der Systemprozessor überwacht permanent die Systemkonfiguration. Diese Fehlermeldung wird erzeugt, wenn ein oder mehrere Module laut Überprüfung nicht mehr korrekt an das System angeschlossen sind.
Fehlerbeschreibungen Allgemeine Fehlermeldungen Leak Error ID: 0064 Leck Es wurde ein Leck im Modul entdeckt. Die Signale von zwei Temperaturfühlern (Lecksensor und der auf der Platine befindliche Sensor zur Temperaturkompensation) werden von der Leckerken- nungsschaltung verwendet, um festzustellen, ob ein Leck vorhanden ist. Wenn ein Leck auftritt, kühlt sich der Lecksensor durch das Lösungsmittel ab.
Fehlerbeschreibungen Allgemeine Fehlermeldungen Leak Sensor Open Error ID: 0083 Lecksensor offen Der Lecksensor im Modul ist ausgefallen (Stromkreis unterbrochen). Der Stromfluss durch den Lecksensor hängt von der Temperatur ab. Ein Leck wird entdeckt, wenn das Lösungsmittel den Lecksensor abkühlt und sich der Stromfluss innerhalb bestimmter Grenzen ändert.
Fehlerbeschreibungen Allgemeine Fehlermeldungen Leak Sensor Short Error ID: 0082 Lecksensor kurzgeschlossen Der Lecksensor im Modul ist ausgefallen (Kurzschluss). Der Stromfluss durch den Lecksensor hängt von der Temperatur ab. Ein Leck wird entdeckt, wenn das Lösungsmittel den Lecksensor abkühlt und sich dadurch der Stromfluss innerhalb bestimmter Grenzwerte ändert.
Fehlerbeschreibungen Allgemeine Fehlermeldungen Compensation Sensor Short Error ID: 0080 Sensor zur Temperaturkompensation kurzgeschlossen Der Sensor zur Kontrolle der Umgebungstemperatur (NTC) auf der Hauptpla- tine des Moduls ist ausgefallen (Kurzschluss). Der Widerstand am Temperaturkompensator (NTC) auf der Hauptplatine hängt von der Umgebungstemperatur ab. Anhand der Widerstandsänderung gleicht die Leckschaltung Schwankungen der Umgebungstemperatur aus.
Fehlerbeschreibungen Allgemeine Fehlermeldungen Fan Failed Error ID: 0068 Lüfter ausgefallen Der Lüfter im Modul ist ausgefallen. Mit Hilfe des Hallsensors auf dem Lüftersockel überwacht die Hauptplatine die Lüftergeschwindigkeit. Falls die Lüftergeschwindigkeit eine bestimmte Zeit lang einen bestimmten Grenzwert unterschreitet, wird eine Fehlermel- dung erzeugt.
Fehlerbeschreibungen Allgemeine Fehlermeldungen Open Cover Error ID: 0205 Abdeckung offen Das obere Schaumstoffteil wurde entfernt. Der Sensor auf der Hauptplatine erkennt, ob das obere Schaumteil vorhanden ist. Wenn das Schaumstoffteil entfernt wurde, wird der Lüfter abgeschaltet und es wird eine Fehlermeldung ausgegeben. Mögliche Ursache Empfohlene Maßnahme Wenden Sie sich an einen Agilent...
Fehlerbeschreibungen Detektor-Fehlermeldungen Detektor-Fehlermeldungen Folgende Fehler sind spezifisch für den Detektor. UV lamp: no current Error ID: 7450 UV-Lampe: kein Stromfluss Durch die Lampe fliesst kein Strom. Der Prozessor überwacht weiterhin den Anodenstrom, der während des Betriebs von der Lampe gezogen wird. Wenn der Anodenstrom den unteren Grenzwert unterschreitet, wird eine Fehlermel- dung ausgegeben.
Fehlerbeschreibungen Detektor-Fehlermeldungen UV lamp: no voltage Error ID: 7451 UV-Lampe: keine Spannung An der Lampe liegt keine Spannung an. Der Prozessor überwacht weiterhin die Anodenspannung der Lampe während des Betriebs. Wenn die Anoden- spannung den unteren Grenzwert unterschreitet, wird eine Fehlermeldung ausgegeben.
Fehlerbeschreibungen Detektor-Fehlermeldungen Ignition Failed Error ID: 7452 Zündung fehlgeschlagen Die Lampe hat nicht gezündet. Der Prozessor überwacht in der Zündphase den Stromfluss durch die Lampe. Wenn der Lampenstrom nicht innerhalb von 2 – 5 s über den unteren Grenzwert steigt, wird die Fehlermeldung generiert. Mögliche Ursache Empfohlene Maßnahme Vergewissern Sie sich, dass die Lampe...
Fehlerbeschreibungen Detektor-Fehlermeldungen No heater current Error ID: 7453 Kein Lampenheizungsstrom Kein Heizstrom für die Lampe im Sensor. Beim Zünden der Lampe kontrolliert der Prozessor den Heizstrom. Wenn der Lampenstrom nicht innerhalb von 1 über den unteren Grenzwert steigt, wird die Fehlermeldung generiert. Mögliche Ursache Empfohlene Maßnahme Vergewissern Sie sich, dass die Lampe...
Fehlerbeschreibungen Detektor-Fehlermeldungen Wavelength calibration setting failed Error ID: 7310 Einstellung der Wellenlängenkalibrierung fehlgeschlagen Bei der Wellenlängenkalibrierung wurde kein Intensitätsmaximum gefunden. Kalibrierung 0 fehlgeschlagen: Nullpunktkalibrierung fehlgeschlagen. Kalibrierung 1 fehlgeschlagen: 656 nm Kalibrierung fehlgeschlagen. Mögliche Ursache Empfohlene Maßnahme Schalten Sie die Lampe ein. Lampe ist ausgeschaltet.
Fehlerbeschreibungen Detektor-Fehlermeldungen Wavelength holmium check failed Error ID: 7318 Wellenlängenholmiumprüfung fehlgeschlagen Der Holmiumoxidtest im Sensor ist misslungen. Beim Holmiumoxidfiltertest positioniert der Detektor den Holmiumoxidfilter im Lichtweg und vergleicht die gemessenen Absorptionsmaxima mit den erwarteten Werten. Die Fehler- meldung wird erzeugt, wenn die gemessenen Maxima ausserhalb der Grenz- werte liegen.
Fehlerbeschreibungen Detektor-Fehlermeldungen Wavelength test failed Error ID: 7890 Wellenlängentest fehlgeschlagen Die automatische Überprüfung der Wellenlängenkalibrierung nach dem Zün- den der Lampe ist misslungen. Nach dem Einschalten der Lampe wartet der Detektor 1 min um die Lampe aufzuheizen. Danach wird eine Überprüfung der Deuteriumemissionslinie 656 nm mithilfe der Referenzdiode durchgeführt.
Fehlerbeschreibungen Detektor-Fehlermeldungen Cutoff filter doesn't decrease the light intensity at 250 nm Error ID: 7813 Der Sperrfilter reduziert die Lichtintensität bei 250 nm nicht Die automatische Überprüfung des Filters nach dem Zünden der Lampe ist misslungen. Wenn die Lampe eingeschaltet wird, positioniert der Detektor den Sperrfilter im Lichtweg.
Fehlerbeschreibungen Detektor-Fehlermeldungen Illegal temperature value from sensor at fan assembly Error ID: 1071 Ungültiger Temperaturwert vom Sensor der Lüftereinheit Dieser Temperatursensor hat einen Wert außerhalb des zulässigen Bereichs zurückgegeben. Der Parameter dieses Ereignisses entspricht der gemessenen Temperatur in 1/100 Grad Celsius. Aus diesem Grund wird die Temperatur- steuerung abgeschaltet.
Fehlerbeschreibungen Detektor-Fehlermeldungen Heater at fan assembly failed Error ID: 1073 Heizung an Lüftereinheit ausgefallen Jedes Mal, wenn die Deuteriumlampe oder die Wolframlampe (nur DAD) ein- oder ausgeschaltet wird, führt die Heizung einen Selbsttest aus. Wenn der Test fehlschlägt, wird ein Fehlerereignis erstellt. Aus diesem Grund wird die Tem- peratursteuerung abgeschaltet.
Fehlerbeschreibungen Detektor-Fehlermeldungen No Run Data Available In Device Keine Analysendaten im Gerät verfügbar In sehr seltenen Fällen ist die Kapazität der CompactFlash-Karte nicht ausrei- chend. Dies kann beispielsweise dann passieren, wenn die Unterbrechung der LAN-Kommunikation länger andauert und der Detektor spezielle Einstellun- gen verwendet (z.
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Fehlerbeschreibungen Detektor-Fehlermeldungen Benutzerhandbuch zum Agilent VWD der Serie 1200 Infinity...
Benutzerhandbuch zum Agilent VWD der Serie 1200 Infinity Testfunktionen Intensitätstest Intensitätstest Zellentest Überprüfung/Kalibrierung der Wellenlänge ASTM-Drift- und Rauschtest Rauschen-Schnelltest Dunkelstromtest Dark Current Test Failed Holmiumoxidtest Holmium Oxide Test Failed In diesem Kapitel werden die integrierten Testfunktionen des Detektors beschrieben. Agilent Technologies...
Testfunktionen Intensitätstest Intensitätstest Beim Intensitätstest wird die Intensität der Deuteriumlampe über den gesam- ten VWD-Wellenlängenbereich (190 -600 nm) gemessen. Mithilfe dieses Tests kann die Leistung der Lampe festgestellt und überprüft werden, ob die Fenster der Durchflusszelle verschmutzt oder kontaminiert sind. Beim Start des Tests ist die Verstärkung auf Null festgesetzt.
Testfunktionen Intensitätstest Intensitätstest mit Agilent LabAdvisor Abbildung 57 Intensitätstest mit Agilent LabAdvisor Intensitätstest nicht bestanden Mögliche Ursache Empfohlene Maßnahme Vergewissern Sie sich, dass die Durchflusszelle Leere Durchflusszelle mit Wasser gefüllt ist. Wiederholen Sie den Test bei entfernter Fenster der Durchflusszelle schmutzig Durchflusszelle.
Testfunktionen Zellentest Zellentest Der Zellentest vergleicht die jeweils von der Probediode und der Referenzdi- ode gemessene Intensität der Deuteriumlampe (ungefiltert und nicht logarith- miert), während sich das Gitter in der kalibrierten Position befindet. Das resultierende Intensitätsverhältnis (Probe:Referenz) ist ein Maß für die Licht- menge, die durch die Durchflusszelle absorbiert wird.
Testfunktionen Zellentest Abbildung 58 Zellentest mit Lab Advisor Überprüfung des Photoelektronenstroms mit dem Instant Pilot Abbildung 59 Überprüfung des Fotostroms mit dem Instant Pilot Benutzerhandbuch zum Agilent VWD der Serie 1200 Infinity...
Testfunktionen Überprüfung/Kalibrierung der Wellenlänge Überprüfung/Kalibrierung der Wellenlänge Die Wellenlängenkalibrierung des Sensors erfolgt mit der Position nullter Ord- nung und 656 nm der Position der Emissionslinie der Deuteriumlampe. Die Kalibrierung besteht aus zwei Schritten. Zuerst wird das Gitter in der Position nullter Ordnung kalibriert.
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Testfunktionen Überprüfung/Kalibrierung der Wellenlänge • in regelmäßigen Abständen, mindestens einmal pro Jahr (beispielsweise vor einer Betriebsprüfung/Leistungsprüfung) • wenn die chromatographischen Ergebnisse darauf schließen lassen, dass der Detektor eine Neukalibrierung erfordert Benutzerhandbuch zum Agilent VWD der Serie 1200 Infinity...
Testfunktionen Überprüfung/Kalibrierung der Wellenlänge Überprüfung/Kalibrierung der Wellenlänge mit Agilent LabAdvisor Abbildung 60 Überprüfung/Kalibrierung der Wellenlänge mit Agilent LabAdvisor Benutzerhandbuch zum Agilent VWD der Serie 1200 Infinity...
Testfunktionen ASTM-Drift- und Rauschtest ASTM-Drift- und Rauschtest Der ASTM-Drift- und Rauschtest ermittelt das Detektorrauschen über einen Zeitraum von 20 Minuten. Der Test erfolgt mit HPLC-Wasser, das mit 1 mL/min durch die Durchflusszelle fließt. Nach Abschluss des Tests wird das Rauschergebnis automatisch angezeigt. Abbildung 61 ASTM-Drift- und Rauschtest mit Agilent LabAdvisor Benutzerhandbuch zum Agilent VWD der Serie 1200 Infinity...
Testfunktionen Rauschen-Schnelltest Rauschen-Schnelltest Der Rauschen-Test misst das Rauschen des Detektors beim Durchfluss von HPLC-Wasser durch die Durchflusszelle bei 1 mL/min in einminütigen Inter- vallen über einen Zeitraum von 5 Minuten. Das Rauschen des Detektors wird berechnet, indem die maximale Amplitude für alle zufälligen Variationen des Detektorsignals, die in Frequenzen von mehr als einem Zyklus pro Stunde auftreten, verwendet wird.
Testfunktionen Dunkelstromtest Dunkelstromtest Mit diesem Test wird der Leckstrom der Proben- und Referenzkreisläufe gemes- sen. Der Test wird verwendet, um defekte Proben- oder Referenzdioden bzw. A/D-Wandlerdioden zu ermitteln, die eine Nicht-Linearität oder exzessives Basis- linienrauschen verursachen können. Während des Tests ist die Lampe ausgeschal- tet.
Testfunktionen Dunkelstromtest Dark Current Test Failed Dunkelstromtest fehlgeschlagen Mögliche Ursache Empfohlene Maßnahme Wenden Sie sich an einen Agilent Defekte Probe oder Referenzdiode. Kundendienstmitarbeiter. Wenden Sie sich an einen Agilent Defekte Probe oder defekte Referenzplatine Kundendienstmitarbeiter. des A/D-Wandlers. Wenden Sie sich an einen Agilent Defekte Hauptplatine.
Testfunktionen Holmiumoxidtest Holmiumoxidtest Dieser Test überprüft die Kalibrierung des Detektors gegen die drei Wellenlän- gen-Maxima des eingebauten Holmiumoxidfilters. Der Test zeigt die Differenz zwischen den erwarteten und gemessenen Maxima an. Die nachstehende Abbildung zeigt ein Holmiumtestspektrum. Der Holmiumoxidtest ist verfügbar im •...
Testfunktionen Holmiumoxidtest Holmiumoxidtest mit Agilent LabAdvisor Abbildung 64 Holmiumoxidtest mit Agilent LabAdvisor Benutzerhandbuch zum Agilent VWD der Serie 1200 Infinity...
Testfunktionen Holmiumoxidtest Holmium Oxide Test Failed Negatives Testergebnis Mögliche Ursache Empfohlene Maßnahme Kalibrieren Sie den Detektor neu. Detektor nicht kalibriert. Wiederholen Sie den Test bei entfernter Verschmutzte oder defekte Durchflusszelle. Durchflusszelle. Tauschen Sie die Durchflusszellenkomponenten aus, wenn dieser Test erfolgreich ist. Führen Sie den Holmiumoxidfiltertest durch.
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Testfunktionen Holmiumoxidtest Benutzerhandbuch zum Agilent VWD der Serie 1200 Infinity...
Überblick über die Wartung Reinigung des Moduls Austausch einer Lampe Austausch einer Durchflusszelle Reparatur der Durchflusszellen Verwendung der Küvettenhalter Beseitigen von Leckagen Austausch der Teile des Leckagesystems Austauschen der Modul-Firmware Dieses Kapitel bietet allgemeine Informationen zur Wartung und Reparatur des Detektors. Agilent Technologies...
Wartung und Reparatur Einführung in die Wartung Einführung in die Wartung Das Modul ist besonders wartungsfreundlich. Die Wartung kann von der Vor- derseite aus, mit dem Modul im Systemturm durchgeführt werden. Das Modul enthält keine Innenteile, die gewartet werden können. HINWEIS Öffnen Sie das Modul nicht.
Wartung und Reparatur Warnungen und Vorsichtshinweise Warnungen und Vorsichtshinweise Giftige, entzündliche und gesundheitsgefährliche Lösungsmittel, Proben und WARNUNG Reagenzien Der Umgang mit Lösungsmitteln, Proben und Reagenzien kann Gesundheits- und Sicherheitsrisiken bergen. ➔ Beachten Sie bei der Handhabung dieser Substanzen die geltenden Sicherheitsvorschriften (z.
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Wartung und Reparatur Warnungen und Vorsichtshinweise Personenschäden oder Schäden am Produkt WARNUNG Agilent ist weder ganz noch teilweise für Schäden verantwortlich, die durch unsachgemäße Verwendung, unbefugte Änderungen, Anpassungen oder Modifikationen der Produkte, Nichteinhaltung der in den Benutzerhandbüchern von Agilent beschriebenen Verfahren oder die unrechtmäßige Nutzung der Produkte entstehen.
Wartung und Reparatur Überblick über die Wartung Überblick über die Wartung Auf den Folgenden Seiten werden Wartungen (einfache Reparaturen) beschrieben, die am Detektor vorgenommen werden können, ohne das Gehäu- se öffnen zu müssen. Tabelle 23 Einfache Reparaturen Aktion Häufigkeit der Ausführung Hinweise Austausch der Wenn Rausch- oder Drifterscheinungen die für die...
Wartung und Reparatur Reinigung des Moduls Reinigung des Moduls Das Gehäuse des Moduls ist stets sauber zu halten. Die Reinigung sollte mit einem weichen, mit Wasser oder einer milden Spülmittellösung angefeuchte- ten Lappen erfolgen. Verwenden Sie keine zu nassen Lappen, da sonst Flüssig- keit in das Gerät tropfen könnte.
Wartung und Reparatur Austausch einer Lampe Austausch einer Lampe Wann erforderlich Wenn Rauschen oder Drifterscheinungen die für die Applikation zulässigen Grenzen übersteigen oder wenn die Lampe nicht gezündet werden kann. Erforderliche Beschreibung Werkzeuge Schraubendreher Pozidriv 1 PT3 Erforderliche Teile Anzahl Best.-Nr. Beschreibung G1314-60101 Deuteriumlampe (mit RFID-Kennung)
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Wartung und Reparatur Austausch einer Lampe Elektronische Platinen und Komponenten sind empfindlich gegenüber VORSICHT elektrostatischen Entladungen. ➔ Um zufällige elektrostatische Entladungen durch Berühren der Bauteile im Geräteinneren zu vermeiden, sollten Sie zuvor eine Metallwand des Gehäuses berühren. Drücken Sie die Schnappverschlüsse und nehmen Sie die Lösen Sie die Schrauben der Heizung und nehmen Sie Frontplatte ab, um an den Innenbereich zu gelangen.
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Wartung und Reparatur Austausch einer Lampe Nächste Schritte: Setzen Sie die Frontplatte wieder ein. Stellen Sie den Betriebsstundenzähler für die Lampe zurück, wie in der Dokumentation der Benutzeroberfläche beschrieben (nur für Lampen ohne ID-Tag). Schalten Sie die Lampe ein. Lassen Sie die Lampe länger als 10 Minuten aufwärmen. Führen Sie eine “Überprüfung/Kalibrierung der Wellenlänge”...
Wartung und Reparatur Austausch einer Durchflusszelle Austausch einer Durchflusszelle Wann erforderlich Wenn für die Analysenanwendung ein anderer Durchflusszellentyp benötigt wird oder wenn die Durchflusszelle repariert werden muss. Erforderliche Beschreibung Werkzeuge Gabelschlüssel, 1/4 Zoll für Kapillarenverbindungen Erforderliche Teile Anzahl Beschreibung Durchflusszelle Einzelheiten zu Durchflusszellen finden Sie unter •...
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Wartung und Reparatur Austausch einer Durchflusszelle Lösen Sie beide Flügelschrauben gleichzeitig und nehmen HINWEIS Sie die Durchflusszelle heraus. Falls Sie Teile der Durchflusszelle warten wollen, siehe “Überblick über die Ersatzteile” auf Seite 194 oder die mit Ihrer Durchflusszelle gelieferten Informationen. Ersetzen Sie die Durchflusszelle und ziehen Sie die beiden Setzen Sie die Frontplatte wieder ein.
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Wartung und Reparatur Austausch einer Durchflusszelle Nächste Schritte: Prüfen Sie auf Leckagen, indem Sie Flüssigkeit durch den Detektor pumpen und die Durchflusszelle (außerhalb des Durchflusszellenraums) und alle Kapillaranschlüsse beobachten. Setzen Sie die gewünschte Durchflusszelle ein. Führen Sie eine “Überprüfung/Kalibrierung der Wellenlänge” auf Seite 160 durch, um die korrekte Positionierung der Durchflusszelle zu überprüfen.
Wartung und Reparatur Reparatur der Durchflusszellen Reparatur der Durchflusszellen Erforderliche Teile Anzahl Beschreibung Durchflusszelle Einzelheiten zu Durchflusszellen unter • “Standarddurchflusszelle 10 mm / 14 µl” auf Seite 195 • “Mikro-Durchflusszelle 3 mm / 2 µL” auf Seite 197 • “Semi-Mikro-Durchflusszelle 6 mm / 5 µL” auf Seite 199 •...
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Wartung und Reparatur Reparatur der Durchflusszellen Abbildung 65 Standard-Durchflusszelle 1 Auseinanderbauen der Durchflusszelle. a Drehen Sie die Zellenschraube mit einem 4-mm-Inbusschlüssel heraus. b Entfernen Sie die Ringscheiben aus Edelstahl mit Hilfe einer Pinzette. Zerkratzte Fenster durch Verwendung von Pinzetten VORSICHT Wenn die Fenster mit Hilfe einer Pinzette abgenommen werden, kann dadurch die Oberfläche der Fenster zerkratzt werden.
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Wartung und Reparatur Reparatur der Durchflusszellen 2 Reinigung der Zellenbestandteile a Gießen Sie Isopropanol in die Zellenöffnung und wischen Sie diese mit einem fusselfreien Tuch sauber. b Reinigen Sie die Fenster mit Ethanol oder Methanol. Trocknen Sie die Fenster mit einem flusenfreien Tuch. Benutzen Sie immer neue Dichtungen.
Wartung und Reparatur Verwendung der Küvettenhalter Verwendung der Küvettenhalter Der Küvettenhalter kann anstelle einer Durchflusszelle im variablen Wellen- längendetektor eingebaut werden. Standardküvetten, die z. B. eine Holmiumo- xidprobe (National Institute of Standards & Technology, NIST) enthalten, können darin befestigt werden. Dies kann für Wellenlängenüberprüfungen benutzt werden.
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Wartung und Reparatur Verwendung der Küvettenhalter Finden Sie die Position des Küvettenhalters auf der Platte. Schrauben Sie die Halteklammer ab. Setzen Sie die Küvette mit der Probe in den Halter ein. Bringen Sie die Halteklammer wieder an und fixieren Sie Hierbei muss die klare Seite der Küvette sichtbar sein.
Wartung und Reparatur Beseitigen von Leckagen Beseitigen von Leckagen Wann erforderlich Bei einer Leckage im Bereich der Durchflusszelle oder an einer Kapillarverschraubung. Erforderliche Beschreibung Werkzeuge Zellstofftuch Gabelschlüssel, 1/4 Zoll für Kapillarenverbindungen 1 Nehmen Sie die Frontplatte ab. 2 Trocknen Sie den Leckagesensorbereich mit einem Zellstofftuch. 3 Achten Sie bei den Kapillaranschlüssen und im Bereich der Durchflusszelle auf Leckagen und beheben Sie diese gegebenenfalls.
Wartung und Reparatur Austausch der Teile des Leckagesystems Austausch der Teile des Leckagesystems Wann erforderlich Wenn die Teile korrodiert oder gebrochen sind. Erforderliche Keine Werkzeuge Erforderliche Teile Anzahl Best.-Nr. Beschreibung 5041-8389 Leckagetrichterhalterung 5061-3356 Leckagetrichter 5062-2463 Flexschlauch 5 m 1 Nehmen Sie die Frontplatte ab, um an das Leckagesystem zu gelangen. 2 Ziehen Sie den Leckagetrichter aus seiner Halterung.
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Wartung und Reparatur Austausch der Teile des Leckagesystems 7 Setzen Sie die Frontplatte wieder ein. Abbildung 67 Ersetzen von Teilen des Abflusssystems Benutzerhandbuch zum Agilent VWD der Serie 1200 Infinity...
Wartung und Reparatur Austauschen der Modul-Firmware Austauschen der Modul-Firmware Wann erforderlich Die Installation neuerer Firmware kann notwendig sein: • wenn eine neue Version Probleme der aktuell installierten Version behebt, oder • um auf allen Systemen dieselbe (validierte) Version zu nutzen. Die Installation älterer Firmware kann notwendig sein: •...
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G1314F Gelieferte Firmware B.06.20 B.06.20 B.06.30 Kompatibilität mit Wenn der G1314D in einem Wenn der G1314E in einem Wenn der G1314F in einem Modulen der Serien System verwendet wird, muss System verwendet wird, muss System verwendet wird, muss 1100/1200 die Firmware aller anderen...
Wartung Überblick über die Ersatzteile Standarddurchflusszelle 10 mm / 14 µl Mikro-Durchflusszelle 3 mm / 2 µL Semi-Mikro-Durchflusszelle 6 mm / 5 µL Hochdruck-Durchflusszelle 10 mm / 14 µL Küvettenhalter Sets Leckageteile Dieses Kapitel enthält Informationen zu Ersatzteilen. Agilent Technologies...
Ersatzteile und Verbrauchsmaterialien für die Wartung Überblick über die Ersatzteile Überblick über die Ersatzteile Best.-Nr. Beschreibung 5181-1516 CAN-Kabel 5181-1519 CAN-Kabel, Modul zu Modul 1 m G1314-60101 Deuteriumlampe (mit RFID-Kennung) G1314-60186 Standard-Durchflusszelle 10 mm, 14 µL (mit RFID-Kennung) G1314-60187 Mikro-Durchflusszelle 3 mm, 2 µL (mit RFID-Kennung) G1314-60183 Semi-Mikro-Durchflusszelle 6 mm, 5 µL...
Ersatzteile und Verbrauchsmaterialien für die Wartung Standarddurchflusszelle 10 mm / 14 µl Standarddurchflusszelle 10 mm / 14 µl Item Best.-Nr. Beschreibung G1314-60186 Standarddurchflusszelle 10 mm, 14 µL, 40 bar (mit RFID-Tag) 5062-8522 Kapillarsäule - Detektor PEEK 600 mm Länge, 0,17 mm Innendurchmesser, 1/16 Zoll Außendurchmesser G1314-65061 Zellreparatur-Satz einschließlich 2x Dichtung Nr.
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Ersatzteile und Verbrauchsmaterialien für die Wartung Standarddurchflusszelle 10 mm / 14 µl 2 (3x) 1 Zellenschraube 2 konische Feder 3 Dichtungsring Nr. 2 IN 4 Dichtung Nr. 2 IN 5 Quarzfenster 6 Dichtung Nr. 1 OUT 7 Dichtungsring Nr. 1 OUT 2 (3x) 8 RFID-Clip 9 Schraube...
Ersatzteile und Verbrauchsmaterialien für die Wartung Mikro-Durchflusszelle 3 mm / 2 µL Mikro-Durchflusszelle 3 mm / 2 µL Item Best.-Nr. Beschreibung G1314-60187 Mikro-Durchflusszelle 3 mm, 2 µL, 120 bar (mit RFID-Tag) 5021-1823 Kapillarsäule - Detektor Edelstahl 400 mm lang, 0,12 mm Innendurchmesser 79883-22402 Fensterschraube...
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Ersatzteile und Verbrauchsmaterialien für die Wartung Mikro-Durchflusszelle 3 mm / 2 µL 1 - Fensterschraube 2 (5x) 2 - Dichtungen 3 - Kompressionsdichtung 4 - Fensterhalter 5 - Quarzfenster 6 - Dichtung vorne 7 - Dichtung hinten 2 (5x) 8 - RFID-Clip 9 - Schraube Abbildung 69 Mikro-Durchflusszelle Benutzerhandbuch zum Agilent VWD der Serie 1200 Infinity...
Ersatzteile und Verbrauchsmaterialien für die Wartung Semi-Mikro-Durchflusszelle 6 mm / 5 µL Semi-Mikro-Durchflusszelle 6 mm / 5 µL Die Semi-Mikro-Dichtungen Nr. 1 und 2 (Posten 6 und 7) sehen sehr ähnlich aus. HINWEIS Verwechseln Sie diese nicht. Item Best.-Nr. Beschreibung G1314-60183 Semi-Mikro-Durchflusszelle 6 mm, 5 µL (mit RFID-Kennung)
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Ersatzteile und Verbrauchsmaterialien für die Wartung Semi-Mikro-Durchflusszelle 6 mm / 5 µL 2 (3x) 1 - Zellenschraube 2 - konische Feder 3 - Dichtungsring SST 4 - PTFE-Dichtung 5 - Quarzfenster 6 - Semimikrodichtung Nr. 1 2 (3x) 7 - Semimikro-Dichtung Nr. 2 8 - Clip für RFID-Tag 9 - Schrauben für Clips Abbildung 70 Semimikro-Durchflusszelle...
Ersatzteile und Verbrauchsmaterialien für die Wartung Hochdruck-Durchflusszelle 10 mm / 14 µL Hochdruck-Durchflusszelle 10 mm / 14 µL Item Best.-Nr. Beschreibung G1314-60182 Hochdruck-Durchflusszelle 10 mm, 14 µL, 400 bar (mit RFID-Tag) G1315-87311 Kapillarsäule - Detektor 380 mm lang, 0,17 Innendurchmesser (einschließlich Ferrule vorn 15,8 mm und Dichtung 15,8 mm).
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Ersatzteile und Verbrauchsmaterialien für die Wartung Hochdruck-Durchflusszelle 10 mm / 14 µL 1 - Zellenschraube 2 - Ring PEEK 3 - Quarzfenster 4 - Dichtung KAPTON 5 - RFID-Clip 6 - Schraube Abbildung 71 Hochdruck-Durchflusszelle Benutzerhandbuch zum Agilent VWD der Serie 1200 Infinity...
Ersatzteile und Verbrauchsmaterialien für die Wartung Küvettenhalter Küvettenhalter Informationen zur Verwendung des Küvettenhalters finden Sie in “Verwend- ung der Küvettenhalter” auf Seite 186. Best.-Nr. Beschreibung G1314-60200 Küvettenhalter Abbildung 72 Küvettenhalter Benutzerhandbuch zum Agilent VWD der Serie 1200 Infinity...
Ersatzteile und Verbrauchsmaterialien für die Wartung Sets Sets HPLC Systemwerkzeugset HPLC Systemwerkzeugset (Bestellnummer: G4203-68708) umfasst einiges Zubehör und Werkzeuge, die für die Installation und Wartung des Moduls not- wendig sind. Zubehörkit Zubehör-Kit (Bestellnummer: G1314-68755) umfasst Zubehör und Werkzeuge, die für die Installation und Reparatur des Moduls notwendig sind. Best.-Nr.
Ersatzteile und Verbrauchsmaterialien für die Wartung Leckageteile Leckageteile Item Best.-Nr. Beschreibung 5041-8388 Leckagetrichter 5041-8389 Leckagetrichterhalterung 5041-8387 Leitungsschelle 5062-2463 Flexschlauch 5 m PP, 6.5 5062-2463 Flexschlauch 5 m PP, 6.5 Abbildung 73 Teile des Leckagesystems Benutzerhandbuch zum Agilent VWD der Serie 1200 Infinity...
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Ersatzteile und Verbrauchsmaterialien für die Wartung Leckageteile Benutzerhandbuch zum Agilent VWD der Serie 1200 Infinity...
Benutzerhandbuch zum Agilent VWD der Serie 1200 Infinity Anschlusskabel Kabelübersicht Analogkabel Remote-Kabel BCD-Kabel CAN/LAN-Kabel RS-232-Kabel Dieses Kapitel enthält Informationen zu den Kabeln, die bei Agilent Modulen verwendet werden. Agilent Technologies...
Anschlusskabel Kabelübersicht Kabelübersicht Verwenden Sie ausschließlich Originalkabel von Agilent Technologies, um eine HINWEIS einwandfreie Funktion und die Einhaltung der Sicherheits- und EMC-Bestimmungen zu gewährleisten. Analogkabel Best.-Nr. Beschreibung 35900-60750 Steckverbindung, Agilent Modul zu 3394/6-Integratoren 35900-60750 Agilent 35900A A/D-Wandler 01046-60105 Analogkabel (BNC zu Universalanschluss, Kabelschuhe) Remote-Kabel Best.-Nr.
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Anschlusskabel Kabelübersicht CAN-Kabel Best.-Nr. Beschreibung 5181-1516 CAN-Kabel, Agilent Modul zu Modul 0.5 m 5181-1519 CAN-Kabel, Agilent Modul zu Modul 1 m LAN-Kabel Best.-Nr. Beschreibung 5023-0203 Ausgekreuztes Netzwerkkabel, abgeschirmt, 3 m (für Punkt-zu-Punkt-Anschluss) 5023-0202 Twisted Pair-Netzwerkkabel, abgeschirmt, 7 m (für Punkt-zu-Punkt-Anschluss) RS-232 Kabel Best.-Nr.
Anschlusskabel Analogkabel Analogkabel An einem Ende dieser Kabel befindet sich ein BNC-Stecker, der an Agi- lent-Module angeschlossen wird. Der Anschluss am anderen Ende ist abhängig vom anzuschließenden Gerät. Agilent Modul zu 3394/6-Integratoren p/n 35900-60750 Pin 3394/6 Pin Agilent Signalname Modul Nicht belegt Abschirmung Analog -...
Anschlusskabel Analogkabel Agilent Modul an Universalanschluss p/n 01046-60105 Stift Stift Agilent Signal Modul Nicht belegt Schwarz Analog - Analog + Benutzerhandbuch zum Agilent VWD der Serie 1200 Infinity...
Anschlusskabel Remote-Kabel Remote-Kabel An einem Ende dieser Kabel befindet sich ein Agilent Technologies APG-Remote-Stecker (AGP = Analytical Products Group), der an die Agi- lent-Module angeschlossen wird. Die Art des Steckers am anderen Kabelende ist von dem anzuschließenden Gerät abhängig. Agilent Modul an 3396A-Integratoren...
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Anschlusskabel Remote-Kabel Agilent Modul zu Integratoren der Serie 3396 III/ 3395B-Integratoren p/n 03396-61010 Pin 33XX Pin Agilent Signalname Aktiv Modul (TTL) 1 - Weiß Digitale Masse Nicht belegt 2 - Braun Vorbereitung Niedrig 3 - Grau Start Niedrig Nicht belegt 4 - Blau Abschalten Niedrig...
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Anschlusskabel Remote-Kabel Agilent Modul an Universalanschluss p/n 01046-60201 Farbe Stift Agilent Signal Aktiv Modul (TTL) Weiß Digitale Masse Braun Vorbereitung Niedrig Grau Start Niedrig Blau Abschalten Niedrig Rosa Nicht belegt Gelb Einschalten Hoch Bereit Hoch Grün Stopp Niedrig Schwarz Startanfrage Niedrig Benutzerhandbuch zum Agilent VWD der Serie 1200 Infinity...
Anschlusskabel BCD-Kabel BCD-Kabel Ein Ende dieser Kabel weist einen 15-poligen Stecker auf, der an die Agi- lent-Module angeschlossen wird. Die Art des Steckers am anderen Kabelende ist von dem anzuschließenden Gerät abhängig. Agilent Modul zu Universalanschluss p/n G1351-81600 Farbe Pin Agilent Signalname BCD-Ziffer Modul...
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Anschlusskabel BCD-Kabel Agilent Modul zu 3396-Integratoren p/n 03396-60560 Pin 3396 Pin Agilent Signalname BCD-Ziffer Modul BCD 5 BCD 7 BCD 6 BCD 4 BCD0 BCD 3 BCD 2 BCD 1 Digitale Masse Nicht belegt + 5 V Niedrig Benutzerhandbuch zum Agilent VWD der Serie 1200 Infinity...
Anschlusskabel CAN/LAN-Kabel CAN/LAN-Kabel An beiden Kabelenden befindet sich ein Modulstecker für den Anschluss an die CAN- bzw. LAN-Buchse der Agilent-Module. CAN-Kabel Best.-Nr. Beschreibung 5181-1516 CAN-Kabel, Agilent Modul zu Modul 0.5 m 5181-1519 CAN-Kabel, Agilent Modul zu Modul 1 m LAN-Kabel Best.-Nr.
Anschlusskabel RS-232-Kabel RS-232-Kabel Best.-Nr. Beschreibung G1530-60600 RS-232 Kabel, 2 m RS232-61600 RS-232 Kabel, 2,5 m Gerät zu PC, 9x9-Pin-Buchse. Dieses Kabel hat eine spezielle Pinbelegung und kann nicht zum Anschließen von Druckern und Plottern verwendet werden. Es wird auch als „Nullmodemkabel“ bezeichnet und verwendet volles Handshaking, d.
Benutzerhandbuch zum Agilent VWD der Serie 1200 Infinity Hardwareinformationen Firmware-Beschreibung Elektrische Anschlüsse Rückansicht des Moduls Informationen zur Seriennummer des Geräts Schnittstellen Überblick über Schnittstellen Einstellen des 8-Bit-Konfigurationsschalters Spezielle Einstellungen Dieses Kapitel beschreibt den Detektor mit weiteren Einzelheiten zu Hardware und Elektronik. Agilent Technologies...
Hardwareinformationen Firmware-Beschreibung Firmware-Beschreibung Die Firmware des Geräts besteht aus zwei unabhängigen Teilen: • einem nicht gerätespezifischen Teil namens Residentes System • einem gerätespezifischen Teil namens Hauptsystem Residentes System Der residente Teil der Firmware ist für alle Agilent Module der Serien 1100/1200/1220/1260/1290 identisch.
Hardwareinformationen Firmware-Beschreibung Firmware-Aktualisierungen Firmware-Aktualisierungen können über Ihre Benutzeroberfläche durchge- führt werden: • Aktualisierungswerkzeug für PC und Firmware mit lokalen Dateien auf der Festplatte • Instant Pilot (G4208A) mit Dateien von einem USB-Stick • Agilent LabAdvisor Software B.01.03 und höher Die Regelungen zur Dateibenennung lauten wie folgt: PPPP_RVVV_XXX.dlb, wo PPPP die Produktnummer ist, zum Beispiel 1315AB für den G1315A/B DAD, R die Firmware-Version ist, zum Beispiel A für G1315B oder B für G1315C...
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Hardwareinformationen Firmware-Beschreibung Aktualisierung Hauptfirmware Hauptsystem Residentes System Aktualisierung residente Firmware Abbildung 74 Aktualisierungsmechanismus der Firmware Manche Module haben eine Downgrade-Einschränkung wegen der Version ihrer HINWEIS Hauptplatine oder deren anfänglicher Firmware-Version. Ein G1315C DAD SL kann zum Beispiel nicht unter die Firmware-Version B.01.02 oder auf eine Version A.xx.xx downgegradet werden.
• Ein Analogausgang liefert Signale für Integratoren oder Datenverarbei- tungssysteme. • Der REMOTE-Anschluss kann in Verbindung mit anderen Analysengeräten von Agilent Technologies verwendet werden, um Funktionen wie Starten, Anhalten, allgemeines Abschalten, Vorbereiten usw. zu nutzen. • Der RS-232C-Anschluss kann verwendet werden, um das Modul von einem Computer aus über eine RS-232C-Verbindung zu steuern.
Hardwareinformationen Elektrische Anschlüsse Rückansicht des Moduls Abbildung 75 Rückansicht des Detektors Der Steckplatz für die CompactFlash-Karte wird nur für den G1314E VWD verwendet. HINWEIS Benutzerhandbuch zum Agilent VWD der Serie 1200 Infinity...
Hardwareinformationen Elektrische Anschlüsse Informationen zur Seriennummer des Geräts Seriennummerinformation für Serie 1200 und 1290 Infinity Die Seriennummer auf den Gerätetiketten enthält die folgenden Angaben: CCYWWSSSSS Format Herstellungsland • DE = Deutschland • JP = Japan • CN = China Jahr und Woche der letzten umfassenden Produktionsänderung, 820 steht beispielsweise für Woche 20 in 1998 oder 2008 SSSSS...
Hardwareinformationen Schnittstellen Tabelle 25 Schnittstellen für Agilent Gerätemodule der Serie 1200 Infinity Modul LAN/BCD RS-232 Analog APG-Remote Spezial (optional) (integriert) G4227A Flex Cube Nein Nein Nein Nein Nein G4240A CHIP CUBE Nein Nein CAN-DC- OUT für CAN-Folgegeräte THERMOSTAT für G1330A/B (NICHT VERWENDET) Der Detektor (DAD/MWD/FLD/VWD/RID) ist der bevorzugte Zugangspunkt für die HINWEIS...
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Hardwareinformationen Schnittstellen Wenn das System einen Agilent Detektor (DAD/MWD/FLD/VWD/RID) umfasst, sollte das HINWEIS LAN aufgrund der höheren Datenlast mit dem DAD/MWD/FLD/VWD/RID verbunden werden. Wenn das System keinen Agilent Detektor umfasst, sollte die LAN-Schnittstelle in der Pumpe oder im automatischen Probengeber installiert werden. RS-232C (seriell) Der RS-232C-Anschluss wird zur Steuerung des Moduls von einem Computer mit entsprechender Software aus verwendet.
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Einzelheiten dazu finden Sie in der Beschreibung der Hauptplatine des Moduls. APG-Remote Der APG-Remote-Anschluss kann in Verbindung mit anderen Analysegeräten von Agilent Technologies benutzt werden, um Funktionen wie allgemeines Abschalten, Vorbereiten usw. zu nutzen. Diese Remote-Steuerung gestattet die Verbindung zwischen einzelnen Geräten oder Systemen zur Durchführung koordinierter Analysen.
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Hardwareinformationen Schnittstellen Um innerhalb eines verteilten Analysesystems maximale Sicherheit zu gewährleisten, dient eine Signalleitung (SHUT DOWN) dazu, in kritischen Situa- tionen alle Module abzuschalten. Zur Erkennung, ob alle angeschlossenen Module eingeschaltet oder ordnungsgemäß am Netz sind, ist eine Leitung vor- gesehen, die den Einschaltzustand aller angeschlossenen Module regis- triert.POWER ON Die Steuerung des Analysenlaufs erfolgt über die Signale READY (bereit für die folgende Analyse), gefolgt von START des Analysenlaufs...
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Hardwareinformationen Schnittstellen Tabelle 27 Signalverteilung am Remote-Anschluss Signal Beschreibung READY (H) Das System ist bereit für die nächste Analyse. Empfänger ist jeder Sequenzcontroller. STOP (L) Das System soll so schnell wie möglich betriebsbereit gemacht werden (z. B. Lauf beenden, Injektion abbrechen oder beenden). Empfänger ist jedes beliebige Modul, das laufzeitabhängige Aktivitäten ausführt.
Hardwareinformationen Einstellen des 8-Bit-Konfigurationsschalters Einstellen des 8-Bit-Konfigurationsschalters Der 8-Bit-Konfigurationsschalter befindet sich auf der Rückseite des Moduls. Die Schalterstellungen legen Konfigurationsparameter für das LAN, das seri- elle Übertragungsprotokoll und gerätespezifische Initialisierungsprozeduren fest. Alle Module mit integriertem LAN, z. B. G1315/65C/D, G1314D/E/F, G4212A/B, G4220A/B: •...
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Hardwareinformationen Einstellen des 8-Bit-Konfigurationsschalters Abbildung 77 Position des Konfigurationsschalters (das Beispiel zeigt den G4212A DAD) Stellen Sie SW1 und SW2 zur LAN-Konfiguration auf „AUS“. Detaillierte Informationen zu HINWEIS den LAN-Einstellungen bzw. zur LAN-Konfiguration finden Sie im Kapitel LAN-Konfiguration. Tabelle 28 8-Bit-Konfigurationsschalter (mit integriertem LAN) Modus Funktion SW 1...
Hardwareinformationen Einstellen des 8-Bit-Konfigurationsschalters Tabelle 28 8-Bit-Konfigurationsschalter (mit integriertem LAN) Bootp und Speichern Gespeicherte Parameter verwenden Standardparameter verwenden TEST System NVRAM Boot-residentes System Auf Standarddaten zurücksetzen (Kaltstart) Legende: 0 (Schalter unten), 1 (Schalter oben), x (beliebige Position) Bei Auswahl des Modus „TEST“ sind die LAN-Einstellungen wie folgt: „Automatische HINWEIS Aushandlung“...
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Hardwareinformationen Einstellen des 8-Bit-Konfigurationsschalters Boot-Resident Prozeduren zur Aktualisierung der Firmware erfordern diesen Modus, falls beim Laden der Firmware (Haupt-Firmware-Komponente) Fehler auftreten. Wenn Sie folgende Schalterstellungen verwenden und das Gerät wieder ein- schalten, verbleibt die Gerätefirmware im residenten Modus. Das Gerät kann nicht als Modul betrieben werden.
Benutzerhandbuch zum Agilent VWD der Serie 1200 Infinity Anhang Allgemeine Sicherheitsinformationen Sicherheitssymbole Allgemeine Sicherheitsinformationen Sicherheitsstandards Betrieb Funkstörungen Schallemission UV-Strahlung Informationen zu Lösungsmitteln Konformitätserklärung für Filter aus HOX2 Agilent Technologies im Internet Dieses Kapitel enthält Zusatzinformationen zur Sicherheit und zum Internet sowie rechtliche Hinweise. Agilent Technologies...
Anhang Allgemeine Sicherheitsinformationen Allgemeine Sicherheitsinformationen Sicherheitssymbole Tabelle 31 Sicherheitssymbole Symbol Beschreibung Ist ein Bauteil mit diesem Symbol gekennzeichnet, sollte der Benutzer die Bedienungsanleitung sorgfältig lesen, um Verletzungen zu vermeiden und einer Beschädigung des Bauteils vorzubeugen. Hochspannung Erdungsanschluss Augenschäden können eintreten, falls das von der Deuteriumlampe im Detektor erzeugte Licht direkt in das Auge fällt.
Nichtbeachtung dieser Vorsichtsmaßnahmen bzw. der speziellen Warnungen innerhalb dieses Handbuchs verletzt die Sicherheitsstandards der Entwick- lung, Herstellung und vorgesehenen Nutzung des Geräts. Agilent Technologies übernimmt keine Haftung, wenn der Kunde diese Vorschriften nicht beachtet. Stellen Sie die ordnungsgemäße Verwendung der Geräte sicher.
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Anhang Allgemeine Sicherheitsinformationen Einige in diesem Handbuch beschriebenen Einstellarbeiten werden bei an das Stromnetz angeschlossenem Gerät und abgenommener Gehäuseabdeckung durchgeführt. Dabei liegen im Gerät an vielen Punkten sehr hohe Spannungen an, die im Falle eines Kontaktschlusses zu Personenschäden führen können. Sämtliche Einstellungs-, Wartungs- und Reparaturarbeiten am geöffneten Gerät sollte nach Möglichkeit nur durchgeführt werden, wenn das Gerät von der Netzspannung getrennt ist.
Anhang Funkstörungen Funkstörungen Die von Agilent Technologies gelieferten Kabel sind bestens gegen Störstrah- lung abgeschirmt. Alle Kabel entsprechen den Sicherheits- und EMC-Anforde- rungen. Tests und Messungen Wenn Test- und Messgeräte mit nicht abgeschirmten Kabeln verwendet wer- den und/oder Messungen an offenen Aufbauten durchgeführt werden, hat der Benutzer sicherzustellen, dass unter diesen Betriebsbedingungen die Anlage der oben genannten Genehmigung entspricht.
Anhang Schallemission Schallemission Herstellerbescheinigung Diese Erklärung dient der Erfüllung der Bedingungen der deutschen Richtlinie für Geräuschemissionen vom 18. Januar 1991. Dieses Gerät hat einen Schallpegel von weniger als 70 dB (Bedienerposition). • Schallpegel Lp < 70 dB (A) • Am Arbeitsplatz •...
Anhang UV-Strahlung UV-Strahlung Die Abstrahlung von ultravioletter Strahlung (200-315 nm) durch dieses Gerät ist begrenzt, so dass die Strahlenbelastung für die ungeschützte Haut oder die Augen des Bedienungs- oder Servicepersonals geringer als die folgenden zuläs- sigen Grenzwerte ist: Tabelle 32 Grenzwerte für UV-Strahlung Exposition/Tag Effektive Strahlungsstärke 8 Stunden...
Anhang Informationen zu Lösungsmitteln Informationen zu Lösungsmitteln Beachten Sie die folgenden Empfehlungen bei der Wahl der Lösungsmittel. Durchflusszelle Vermeiden Sie den Gebrauch alkalischer Lösungen (pH > 9,5), welche Quarz und damit die optischen Eigenschaften der Durchflusszelle verändern können. Vermeiden Sie ein Auskristallisieren von Pufferlösungen. Dies kann zu einem Verschluss oder zu einer Beschädigung der Durchflusszelle führen.
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Anhang Informationen zu Lösungsmitteln Diese Reaktion, die wahrscheinlich durch Edelstahl katalysiert wird, läuft in getrocknetem Chloroform schnell ab, wenn der Trocknungsprozess den als Stabilisator fungierenden Alkohol entfernt. • Chromatographiereine Ether, die Peroxide enthalten können (z. B. THF, Dioxan, Di-isopropylether). Filtrieren Sie solche Ether über trockenem Alu- miniumoxid, an dem die Peroxide adsorbiert werden.
Agilent Technologies im Internet Agilent Technologies im Internet Die neuesten Informationen über Produkte und Dienstleistungen von Agilent Technologies erhal- ten Sie im Internet unter http://www.agilent.com Wählen Sie Products/Chemical Analysis Auf diesem Wege können Sie auch die aktuellste Firmware der Agilent 1200 Modulserie herunter- laden.
Begiffserklärung Begiffserklärung Agilent BootP Service Setup Wizard Details Lamp Agilent BootP Service Setup-Assisten- Einzelheiten Lampe Detectors Limits Analog Output Range Detektoren Grenzwerte Spannungsbereich des Analogaus- Done Linearity: gangs Fertig Linearität: At Power On Load Method Beim Einschalten Methode laden Attenuation Limits Edit Dämpfungsgrenzwerte Bearbeiten...
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Begiffserklärung OPEN OFFEN Temperature Control Others Temperatursteuerung: Sonstige Using Default passed Standardparameter verwenden bestanden Using Stored Peakwidth Gespeicherte Parameter verwenden Peakbreite UV lamp tag Peakwidth (Responsetime) Tag der UV-Lampe: Peakbreite (Ansprechzeit) Peakwidth Settings Einstellungen der Peakbreite Welcome POWER ON Willkommen Einschalten Pumps Pumpen...
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Index Index Automatische Konfiguration mit Bootp 8-Bit-Konfigurationsschalter Daten integriertes LAN technische Datenrate Bandbreite 6,5 nm 27, 31, Aufzeichnungsrate 35, 31, Datenübertragung 28, 32, Abmessungen Kabel Datenwiederherstellung Agilent Diagnose-Software Beer-Lambert Agilent Lab Advisor Extinktion Detektor-Fehlermeldungen Agilent Lab Advisor-Software Betriebshöhe Detektortyp 27, 31, Agilent Betriebstemperatur DHCP...
Seite 251
Index Fehlermeldungen Filter Detektor Optikeinheit Eigenschaften Filterprüfung fehlgeschlagen Firmware 37, 33, Gitter-/Filtermotor defekt Aktualisierungen 221, 191, Sicherheit und Wartung 37, 33, Heizungsfehler Aktualisierungswerkzeug Einführung Heizungsleistung am Limit Beschreibung Optisches System Herunterfahren Hauptsystem Einrichtung des Computers und der Holmiumoxidtest Residentes System Benutzeroberflächensoftware fehlgeschlagen Upgrade/Downgrade...
Seite 252
Index zum Küvettenhalter Lüfter ausgefallen Zur UV-Strahlung Luftfeuchtigkeit Lampe Installation Anfangsdrift der Flüssigkeitsanschlüsse Intensitätstest Detektor Konfiguration MAC-Adresse Platzbedarf mit RFID-Tag ermitteln Instant Pilot G4208A 35, 31, Manuelle Konfiguration Internet LAN-Konfiguration Manuelle Auswahl der Wiederherstellung von Verbindungskonfiguration Analysendaten Kabel Auswahl des Analog 210, Max.
Seite 253
Index Symbole Sicherheitsklasse I Netzkabel Radio Frequency Identification Signale Durchflusszelle und Lampe Netzspannung Diagnose Rauschen und Linearität Signal Spezifikationen 37, 33, Diagramm Rauschen, Kurzzeit 27, 31, Online Spannungsbereich Rauschen-Schnelltest Diagramm des Analogausgangs Rauschtest Online- Spektralwerkzeuge Reinigung Spektren Spektren Rekalibrierung der Wellenlänge Optikeinheit Online Remote...
Seite 254
Index Temperatur bei Nichtbetrieb Online-Spektren Definition von Probe analysieren Einführung Temperaturfühler Scannen Ersatzteile finden Sie unter 'Ersatzteile Temperatursteuerung 28, 32, für die Wartung' Spezielle Sollwerte Konfiguration Lampen austauschen Verwendung Testfunktionen 124, Leckagen beseitigen Aufwärmen Tests Standard-Durchflusszelle des Detektors Holmiumoxid Übersicht Detektorparameter Intensität Deuteriumlampe Verwenden des Küvettenhalters...
Seite 255
Anhang Index Benutzerhandbuch zum Agilent VWD der Serie 1200 Infinity...
Inhalt dieses Handbuchs Dieses Handbuch umfasst technische Referenz- informationen über den variablen Agilent Wel- lenlängendetektor 1290 (G1314E), den variablen Agilent Wellenlängendetektor 1260 Infinity (G1314F) und den variablen Agilent Wellenlängendetektor der Serie 1200 (G1314D) (obsolet). Das Handbuch enthält folgende Themen: •...