In diesem Text verwendete Marken: Dell, das DELL Logo, Inspiron, Dell Precision, Dimension, OptiPlex, Latitude, PowerEdge, PowerVault, PowerApp, PowerConnect, XPS, und Dell OpenManage sind Marken von Dell Inc.; Microsoft, MS-DOS, Windows und Windows Server sind Marken oder eingetragene Marken von Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern; Red Hat ist eine eingetragene Marke von Red Hat, Inc.;...
Inhalt Wissenswertes zum System ..Weitere nützliche Informationen ... . Zugriff auf Systemfunktionen beim Start ..Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite .
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Optionen des System-Setup-Programms ..Hauptbildschirm ....Bildschirm „Memory Information“ (Speicherinformationen) ....Bildschirm „CPU Information“...
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Diskettenlaufwerk ....Entfernen des Diskettenlaufwerks ..Installation eines Diskettenlaufwerks ..Optische Laufwerke und Bandlaufwerke .
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Lüfter ......Entfernen der Lüfter ....Einsetzen der Lüfter .
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Überprüfen der Geräte ....Fehlerbehebung bei externen Verbindungen . . . Fehlerbehebung beim Grafiksubsystem ..Fehlerbehebung bei der Tastatur .
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Durchführen der Systemdiagnose ..Verwenden von Dell PowerEdge Diagnostics ..Funktionen der Systemdiagnose ... . Einsatz der Systemdiagnose ....
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....Support-Service ....Unternehmenstraining und Zertifizierung von Dell . . . Bei Problemen mit einer Bestellung .
Wissenswertes zum System In diesem Abschnitt sind die Schnittstellenfunktionen der Hardware, Firmware und Software beschrieben, die den grundlegenden Betrieb des Systems gewährleisten. Mit den physischen Anschlüssen auf der Vorder- und Rückseite lässt sich das System einfach mit externen Geräten verbinden und erweitern. Die Firmware, die Anwendungen und das Betriebssystem überwachen das System und den Zustand der Komponenten und informieren Sie bei Problemen.
Möglicherweise sind auch aktualisierte Dokumente beigelegt, in denen Änderungen am System, an der Software oder an der Dokumentation beschrieben sind. ANMERKUNG: Wenn auf der Website support.dell.com aktualisierte Dokumente vorliegen, lesen Sie diese immer zuerst, denn frühere Informationen werden damit gegebenenfalls ungültig. •...
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Tabelle 1-1. Tasten bzw. Tastenkombinationen für den Zugriff auf Systemfunktionen Tastenkombination Beschreibung <F2> Aufruf des System-Setup-Programms. Siehe „Verwenden des System-Setup-Programms“ auf Seite 33. <F10> Öffnet die Dienstprogrammpartition, um die Systemdiagnose durchzuführen. Siehe „Durchführen der Systemdiagnose“ auf Seite 140. <F11> Aufruf des Startmenü-Auswahlbildschirms, in dem Sie ein Startgerät auswählen können.
Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite Abbildung 1-1 zeigt die Bedienelemente, Anzeigen und Anschlüsse auf der Vorderseite des Systems. Tabelle 1-2 enthält die Beschreibung der Komponenten. Abbildung 1-1. Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite Wissenswertes zum System...
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Tabelle 1-2. Komponenten auf der Vorderseite Komponente Symbol Beschreibung USB-Anschlüsse (2) Zum Anschließen USB-2.0-konformer Geräte am System. Netzschalter Über den Betriebsschalter wird die Gleichstromversorgung des Systems gesteuert. ANMERKUNG: Wenn Sie das System über den Betriebsschalter ausschalten und ein ACPI-konformes Betriebs- system ausgeführt wird, kann das System ordnungsgemäß...
Merkmale und Anzeigen auf der Rückseite Abbildung 1-2 zeigt die Bedienelemente, Anzeigen und Anschlüsse auf der Systemrückseite. Abbildung 1-2. Anzeigen und Funktionen auf der Rückseite Spannungswahlschalter Netzstromanschluss USB-Anschlüsse (5) NIC-Anschluss Bildschirmanschluss Serieller Anschluss E/A-Erweiterungskartensteckplätze (4) Wissenswertes zum System...
Anschließen von externen Geräten Beachten Sie beim Anschluss von externen Geräten am System folgende Richtlinien: • Die meisten Geräte müssen mit einem bestimmten Anschluss verbunden werden, und es müssen Gerätetreiber installiert werden, bevor das Gerät ordnungsgemäß betrieben werden kann (Gerätetreiber sind normalerweise in der Betriebssystemsoftware enthalten oder werden mit dem jeweiligen Gerät geliefert.) Spezifische Anweisungen zur Installation und Konfiguration erhalten Sie in der Dokumentation zum Gerät.
Tabelle 1-3. NIC-Anzeigecodes Anzeigetyp Anzeigecode Beschreibung Aktivität Wenn weder diese Anzeige noch die Verbin- dungsanzeige leuchtet, ist der NIC nicht mit dem Netzwerk verbunden oder der NIC ist im System-Setup-Programm deaktiviert. Siehe „Verwenden des System-Setup-Programms“ auf Seite 33. Blinkend Zeigt an, dass Netzwerkdaten gesendet oder empfangen werden.
Diagnoseanzeigen Die vier Diagnoseanzeigen auf dem vorderen Systembedienfeld zeigen Fehlercodes beim Systemstart an. Tabelle 1-5 enthält die entsprechenden Ursachen und möglichen Maßnahmen zur Fehlerbehebung. Ein ausgefüllter Kreis bedeutet, dass die Anzeige leuchtet; ein leerer Kreis bedeutet, dass die Anzeige nicht leuchtet. ANMERKUNG: Wenn die LED-Betriebsanzeige gelb blinkt, liegt ein Problem mit dem Netzteil vor.
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Tabelle 1-5. Diagnosecodes (Fortsetzung) Code Ursachen Maßnahme Möglicher Erweiterungs- Siehe „Fehlerbehebung bei kartenfehler. Erweiterungskarten“ auf Seite 134. Möglicher Grafikfehler. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 149. Disketten- oder Stellen Sie sicher, dass das Festplattenlaufwerk- Diskettenlaufwerk und die Fest- fehler. platte korrekt angeschlossen sind.
Tabelle 1-5. Diagnosecodes (Fortsetzung) Code Ursachen Maßnahme Anderer Fehler. Stellen Sie sicher, dass das Diskettenlaufwerk, das optische Laufwerk und die Festplatte korrekt angeschlossen sind. Infor- mationen zu den entsprechenden Laufwerken finden Sie unter „Fehlerbehebung“ auf Seite 111. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“...
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Alert! Error einer PCIe-Erweite- Erweiterungskarten“ initializing PCI rungskarte ist ein auf Seite 134. Express slot n Fehler aufgetreten. (or bridge). Verwenden Sie nur von Dell Alert! unterstützte Prozessoren. Das Incompatible Handbuch zum Einstieg enthält processor eine Liste der unterstützten detected. Prozessoren.
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Tabelle 1-6. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Der Prozessor war über- Stellen Sie sicher, dass die Alert! Previous hitzt, als Sie den Belüftungsöffnungen nicht Processor Thermal Computer das letzte blockiert sind und dass alle Failure Mal verwendet haben. Lüfter korrekt installiert sind und ordnungsgemäß...
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Tabelle 1-6. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Die Festplatte oder der Siehe „Fehlerbehebung bei Controller has angeschlossene einem Festplattenlaufwerk“ failed Controller ist defekt. auf Seite 130. Das Disketten- bzw. Führen Sie unter dem Betriebs- Data error Festplattenlaufwerk system das entsprechende kann die Daten nicht Dienstprogramm aus, um die lesen.
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Tabelle 1-6. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Im Laufwerk befindet Legen Sie eine Diskette in das Drive not ready sich keine Diskette. Laufwerk ein. Das Betriebssystem Diese Meldung wird normal- General failure konnte den Befehl erweise von genaueren Angaben nicht ausführen. begleitet.
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Tabelle 1-6. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Der Computer kann Wenn das Diskettenlaufwerk No boot device das Disketten- oder das Startgerät ist, stellen Sie available Festplattenlaufwerk sicher, dass sich eine startfähige nicht finden. Diskette im Laufwerk befindet. Wenn das Festplattenlaufwerk das Startgerät ist, stellen Sie sicher, dass das Laufwerk instal- liert, korrekt angeschlossen und...
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Tabelle 1-6. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Das Betriebssystem Legen Sie eine Diskette mit Not a boot versucht, von einer einem startfähigen Betriebs- diskette Diskette zu starten, auf system ein. der kein startfähiges Betriebssystem instal- liert ist. Es sind zu viele Schließen Sie alle Fenster und Not enough memory Programme geöffnet.
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Tabelle 1-6. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Das Betriebssystem Siehe „Fehlerbehebung bei Read fault kann vom Disketten- einem Diskettenlaufwerk“ oder Festplatten- auf Seite 126 oder „Fehler- laufwerk nicht lesen, behebung bei einem der Computer konnte Festplattenlaufwerk“ einen bestimmten auf Seite 130. Sektor auf der Fest- platte nicht finden, oder der angeforderte...
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Dell Inc. Der Prozessorlüfter ist Stellen Sie sicher, dass die System Fan was not fehlerhaft, oder die Lüfterbaugruppe des Prozessors detected Lüfterbaugruppe ist...
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Tabelle 1-6. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Es wurde Speicher Falls Speicher hinzugefügt bzw. The amount of hinzugefügt oder entfernt wurde, dient diese system memory has entfernt, oder ein Meldung nur zur Information changed Speichermodul ist und kann ignoriert werden. Falls ausgefallen.
Tabelle 1-6. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Die aktuelle DIMM- Installieren Sie die Speicher- Warning: The Konfiguration wird module erneut, oder tauschen installed memory nicht unterstützt. Die Sie sie gegebenenfalls aus. Siehe configuration is Speichermodule sind „Fehlerbehebung beim System- not optimal. nicht als identische speicher“...
Diagnosemeldungen Bei der Ausführung der Systemdiagnose erhalten Sie unter Umständen eine Fehlermeldung. Diagnosefehlermeldungen werden in diesem Abschnitt nicht behandelt. Notieren Sie die Meldung in einer Kopie der Diagnose-Checkliste (siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 149), und befolgen Sie die dort aufgeführten Schritte zum Anfordern von technischer Unterstützung.
Verwenden des System-Setup- Programms Führen Sie nach dem Einrichten des Systems das System-Setup-Programm aus, damit Sie sich mit der Systemkonfiguration und den optionalen Einstellungen vertraut machen können. Notieren Sie die Informationen für den späteren Gebrauch. Sie können das System-Setup-Programm für folgende Aufgaben benutzen: •...
Als Reaktion auf Fehlermeldungen Das System-Setup-Programm kann außerdem als Reaktion auf eine Fehler- meldung aufgerufen werden. Notieren Sie Fehlermeldungen, die während des Systemstarts angezeigt werden. Bevor Sie das System-Setup-Programm aufru- fen, lesen Sie im Abschnitt „Systemmeldungen“ auf Seite 21 die Erläuterung zur Meldung und die entsprechenden Lösungsvorschläge.
Tabelle 2-1. Steuertasten des System-Setup-Programms (Fortsetzung) Tasten Abhilfe <Alt-B> Startet das System neu. <Alt-F> Setzt alle Felder auf die Vorgabeeinstellungen zurück. <Alt-D> Setzt das aktive Feld auf die Vorgabeeinstellung zurück. <Alt-R> Stellt die ursprünglichen Werte wieder her. <Alt-X> Beendet das Betriebssystem, ohne Änderungen zu speichern.
Optionen des System-Setup-Programms Hauptbildschirm Wenn Sie das System-Setup-Programm aufrufen, wird zunächst der Haupt- bildschirm angezeigt (siehe Abbildung 2-1). Abbildung 2-1. System-Setup-Hauptbildschirm Die Tabellen 2-2 bis 2-9 enthalten die Optionen und Beschreibungen für jede Gruppe von Informationsfeldern, die im Hauptfenster des System-Setup- Programms angezeigt werden.
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Tabelle 2-2. Wichtige Systemoptionen Option Beschreibung System Time Festlegen der Zeit für die interne Systemuhr. System Date Festlegen des Datums für den internen Kalender. Memory Information Siehe „Bildschirm „Memory Information“ (Speicherinfor- mationen)“ auf Seite 38. CPU Information Zeigt Informationen für den im System installierten Prozessor an.
Tabelle 2-2. Wichtige Systemoptionen (Fortsetzung) Option Beschreibung System Event Log Ermöglicht das Anzeigen des Systemereignisprotokoll und das Löschen der Protokollinhalte. Die Vorgabeeinstellung für das Feld Clear System Event Log (Systemereignis- protokoll-Inhalte löschen) ist No (Nein). Keyboard NumLock Legt fest, ob das System bei 101- oder 102-Tasten- Tastaturen mit aktiviertem NumLock (Num-Tasten- Modus) startet (gilt nicht für 84-Tasten-Tastaturen).
Tabelle 2-3. Bildschirm „Memory Information“ (Speicherinformationen) Option Beschreibung System Memory Testing Legt fest, ob während des Einschaltselbsttests (POST) der Speicher getestet wird. Diese Option ist in der Standard- einstellung aktiviert (Enabled). Bildschirm „CPU Information“ (Prozessorinformationen) Tabelle 2-4 enthält die Optionen und Beschreibungen zu den Informations- feldern im Bildschirm „CPU Information“...
SATA-Konfigurationsbildschirm Tabelle 2-5 enthält die Optionen und Beschreibungen zu den Informations- feldern, die im Bildschirm SATA Configuration (SATA-Konfiguration) angezeigt werden. ANMERKUNG: Wenn eine SAS-Karte im System installiert ist, ändert sich der Bildschirm SATA Configuration. Das Feld SATA Controller zeigt ATA Mode (ATA- Modus) an und kann nicht geändert werden.
Bildschirm „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte) In Tabelle 2-6 sind die Optionen und Beschreibungen der Informationsfelder des Bildschirms Integrated Devices (Integrierte Geräte) aufgeführt. Tabelle 2-6. Bildschirm „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte) Option Beschreibung Diskette Controller Aktiviert den Controller des Diskettenlaufwerks. Wenn diese Option auf Auto (Automatisch, Vorgabeeinstellung) gesetzt ist, wird jeder Kanal des Diskettenlaufwerk- Controllers aktiviert, falls IDE-Geräte am Kanal angeschlossen sind und kein externer Diskettenlaufwerk-...
Bildschirm „System Security“ (Systemsicherheit) Tabelle 2-7 enthält die Optionen und Beschreibungen für die Informations- felder im Bildschirm System Security (Systemsicherheit). Tabelle 2-7. Bildschirm „System Security“ (Systemsicherheit) Option Beschreibung System Password Zeigt den derzeitigen Status der Kennwortsicherheits- funktion des Systems an und ermöglicht die Vergabe und Bestätigung eines neuen Systemkennworts.
System verschaffen und das Kennwort durch Umstecken eines Jumpers deaktivieren können. Im Lieferzustand ist kein Kennwort aktiviert. Wenn die Systemsicherheit wichtig ist, sollte das Dell System ausschließlich unter Systemkennwort- schutz betrieben werden. Damit ein bestehendes Kennwort geändert oder gelöscht werden kann, muss das Kennwort bekannt sein (Siehe „Löschen oder Ändern eines bestehenden...
Verwenden des Systemkennworts Nach dem Festlegen eines Systemkennworts haben nur noch autorisierte Personen vollen Zugriff auf die Systemfunktionen. Wenn die Option System Password (Systemkennwort) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, werden Sie nach dem Systemstart zur Eingabe des Systemkennworts aufgefordert. ANMERKUNG: Wenn ein Setup-Kennwort zugewiesen wurde (Siehe „Verwenden des Setup-Kennworts“...
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3 Geben Sie das neue Systemkennwort ein. Das Kennwort darf bis zu 32 Zeichen lang sein. Für jedes eingegebene Zeichen (auch für Leerzeichen) wird ein Platzhalter angezeigt. Bei der Kennwortzuweisung wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Bestimmte Tastenkombinationen sind jedoch nicht zulässig.
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So aktivieren Sie den Kennwortschutz: 1 Schalten Sie das System ein, oder starten Sie es neu, indem Sie die Tastenkombination <Strg><Alt><Entf> drücken. 2 Geben Sie das Kennwort ein, und drücken Sie die <Eingabetaste>. Wenn Sie das System einschalten oder neu starten, geben Sie Ihr Kennwort ein, und drücken Sie an der Befehlsaufforderung die <Eingabetaste>.
Verwenden des Setup-Kennworts Zuweisen eines Setup-Kennworts Ein Setup-Kennwort kann nur vergeben (oder geändert) werden, wenn die Option Setup Password (Setup-Kennwort) auf Not Enabled (Nicht aktiviert) gesetzt ist. Um ein Setup-Kennwort zu vergeben, markieren Sie die Option Setup Password (Setup-Kennwort), und drücken Sie die <Eingabetaste>. Das System fordert Sie dazu auf, ein Kennwort einzugeben und zu bestätigen.
Mit dem festgelegten Setup-Kennwort arbeiten Wenn die Option Setup Password (Setup-Kennwort) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, muss zuerst das korrekte Kennwort eingegeben werden, bevor die Optionen des System-Setups bearbeitet werden können. Wenn Sie das System-Setup-Programm starten, fordert Sie das Programm zur Eingabe des Kennworts auf.
Installation von Systemkomponenten In diesem Abschnitt ist beschrieben, wie die folgenden Systemkomponenten installiert werden: • Laufwerkfrontblende • Diskettenlaufwerk • Optische und Bandlaufwerke • Festplattenlaufwerke • Erweiterungskarten • SAS-Controllerkarte • Speicher • Mikroprozessor • Lüfter • Systembatterie • Netzteil • Schalter für Gehäuseeingriffswarnung •...
Das Innere des Systems In Abbildung 3-1 ist die Systemabdeckung geöffnet, um das Innere des Systems darzustellen. Abbildung 3-1. Das Innere des Systems Netzteil Lufleitblech-/Kühlkörpereinheit Systemplatine Festplattenlaufwerke (2) 3,5-Zoll-Laufwerkschacht Bandsicherungslaufwerk 5,25-Zoll-Laufwerkschächte (2) Entriegelung der Blenden- Einschubplatte Laufwerkträger Prozessorlüfter Installation von Systemkomponenten...
Die Systemplatine kann einen Prozessor, vier Erweiterungskarten und vier Speichermodule aufnehmen. Die Festplattenschächte bieten Platz für bis zu zwei SAS- oder SATA-Laufwerke. Laufwerkschächte auf der Systemvorder- seite ermöglichen die Aufnahme eines optischen Laufwerks, eines optionalen Bandlaufwerks oder zweiten optischen Laufwerks und eines optionalen Diskettenlaufwerks.
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4 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom, und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Nach dem Öffnen und Schließen des Gehäuses wird beim nächsten Systemstart von der Gehäuseeingriffswarnung (falls diese aktiviert ist) folgende Meldung ausgegeben: Alert! Cover was previously opened.
Laufwerkfrontblende Die Laufwerkfrontblende ist die Abdeckung für das optionale Disketten- laufwerk und die 5,25-Zoll-Laufwerke. Um ein Laufwerk zu entfernen oder zu installieren, müssen Sie zunächst die Laufwerkfrontblende entfernen. VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Inneren des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind.
Abbildung 3-3. Laufwerkfrontblende entfernen und aufsetzen Einschubplatte Laufwerkfrontblende Entfernen eines Laufwerkblendeneinsatzes Wenn Sie ein Laufwerk in einem 3,5-Zoll- oder 5,25-Zoll-Laufwerkschacht installieren, müssen Sie zunächst den entsprechenden Einsatz aus der Laufwerkfrontblende entfernen. Schieben Sie den Einsatz vorsichtig von der Voderseite der Blende weg. Drücken Sie dann auf der Rückseite der Blende die Sperrklinke auf der Seite des Einsatzes nach oben, und schwenken Sie den Einsatz aus der Blende.
Abbildung 3-4. Laufwerkblendeneinsatz entfernen und installieren Laufwerkfrontblende Einsatz Laufwerkblendeneinsatz Schrauben für ein optionales 5,25-Zoll-Laufwerk (3) Ausbauen und Einsetzen von Laufwerkplatzhaltern Je nach Konfiguration Ihres Systems ist möglicherweise ein Laufwerkplatz- halter anstelle eines optischen Laufwerks oder Diskettenlaufwerks im Laufwerkschacht installiert. Laufwerkplatzhalter sind notwendig, um die Effizienz der Luftzirkulation zu gewährleisten und zu verhindern, dass Staub ins System gelangt.
Abbildung 3-5. Laufwerkplatzhalter entfernen und installieren Lasche Laufwerkplatzhalter Abgleichschraube für Laufwerkplatzhalter Diskettenlaufwerk Der 3,5-Zoll-Laufwerkschacht unterstützt ein optionales Standard- Diskettenlaufwerk. Entfernen des Diskettenlaufwerks VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Inneren des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind.
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3 Entfernen Sie die Laufwerkfrontblende. Siehe „Entfernen der Laufwerkfrontblende“ auf Seite 53. 4 Trennen Sie das Stromversorgungs- und Datenkabel vom Diskettenlaufwerk. Siehe Abbildung 3-6. 5 Schieben Sie den Hebel der Einschubplatte in Pfeilrichtung. Siehe Abbildung 3-6. 6 Halten Sie den Hebel in Position, und ziehen Sie das Laufwerk vorsichtig aus dem Schacht.
Wenn Sie das Diskettenlaufwerk ersetzen, siehe „Installation eines Diskettenlaufwerks“ auf Seite 58. 8 Bringen Sie die Laufwerkfrontblende wieder an. Siehe „Aufsetzen der Laufwerkfrontblende“ auf Seite 53. 9 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 51. 10 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom, und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein.
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Abbildung 3-7. Ansatzschrauben am Diskettenlaufwerk befestigen Schrauben (4) 9 Schieben Sie das Laufwerk von der Gehäusevorderseite in den Laufwerk- schacht, bis die Ansatzschrauben in den vorgesehenen Öffnungen der Einschubplatte einrasten. 10 Verbinden Sie das P7-Stromversorgungskabel mit dem Laufwerk. Siehe Abbildung 3-8. 11 Verbinden Sie das Datenkabel vom Laufwerk mit dem Diskettenlaufwerk- anschluss (FLOPPY) auf der Systemplatine.
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Abbildung 3-8. Verkabeln des optionalen Diskettenlaufwerks mit dem Festplattenlaufwerk Systemplatine Anschluss für Diskettenlaufwerk Bandkabel für Diskettenlaufwerk Kühlkörper/Lüfter-Haltenase (2) SATA-Stromwandlerkabel Bandkabel Kabelklemme SATA-Festplattenkabel (2) 12 Bringen Sie die Laufwerkfrontblende wieder an. Siehe „Aufsetzen der Laufwerkfrontblende“ auf Seite 53. 13 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 51. 14 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom, und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein.
Optische Laufwerke und Bandlaufwerke Im oberen 5,25-Zoll-Laufwerkschacht lässt sich nur ein optisches Laufwerk installieren. Im unteren 5,25-Zoll-Laufwerkschacht kann entweder ein optisches Laufwerk oder ein Bandsicherungslaufwerk installiert werden. Entfernen eines optischen Laufwerks oder Bandlaufwerks VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen.
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Abbildung 3-9. Optisches Laufwerk oder Bandlaufwerk entfernen oder installieren (SCSI-Kabelverbindung) Einschubplatte Ansatzschraube für optisches Laufwerk Optisches Laufwerk Schraubenöffnungen im Laufwerkschacht Installation von Systemkomponenten...
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Abbildung 3-10. Optisches Laufwerk oder Bandlaufwerk entfernen oder installieren (SATA-Kabelverbindung) Einschubplatte Ansatzschraube für optisches Laufwerk Optisches Laufwerk Schraubenöffnungen im Laufwerkschacht 7 Wenn Sie ein anderes Laufwerk im Schacht installieren, lesen Sie „Installation eines optischen Laufwerks oder Bandlaufwerks“ auf Seite 64. 8 Wenn das Laufwerk dauerhaft entfernt wird, installieren Sie einen Frontblendeneinsatz.
Installation eines optischen Laufwerks oder Bandlaufwerks VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Inneren des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind.
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5 Wenn ein anderes Laufwerk installiert ist, entfernen Sie es (siehe „Entfernen eines optischen Laufwerks oder Bandlaufwerks“ auf Seite 61), und entfernen Sie die drei Ansatzschrauben, um sie für das neue Laufwerk zu verwenden (siehe Abbildung 3-11). 6 Wenn der Laufwerkschacht leer ist, entfernen Sie den entsprechenden Einsatz aus der Laufwerkfrontblende.
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9 Verbinden Sie das SCSI-Stromkabel (siehe Abbildung 3-12) bzw. das SATA-Stromkabel (siehe Abbildung 3-13) mit dem Laufwerk. Vergewissern Sie sich, dass die Kabel in den vorgesehenen Halterungen befestigt sind. Abbildung 3-12. SCSI-Kabelverbindung zum optischen Laufwerk SCSI-Karte SCSI-Anschluss SCSI-Karte Optisches Laufwerk SATA-Stromwandlerkabel Obere Klemme am Kühlkörper SCSI-Kabel...
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Abbildung 3-13. SATA-Controller-Kabelverbindung zum optischen Laufwerk Systemplatine Optisches Laufwerk SATA-Stromkabel Kabelklemme SATA-Kabel für optisches Laufwerk 10 Schließen Sie das Datenkabel an. Wenn Sie ein SCSI-Bandlaufwerk installieren, verbinden Sie das SCSI-Schnittstellenkabel aus dem Laufwerk-Kit von der SCSI-Controllerkarte zum Laufwerk. Siehe Abbildung 3-12. 11 Überprüfen Sie alle Kabelverbindungen und verlegen Sie die Kabel so, dass der Luftstrom zwischen dem Lüfter und den Belüftungsöffnungen nicht behindert wird.
14 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom, und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 15 (Optional) Testen Sie das Laufwerk, indem Sie die Systemdiagnose ausführen. Siehe „Durchführen der Systemdiagnose“ auf Seite 139. Festplattenlaufwerke ANMERKUNG: Die Festplattenkonfiguration des System muss entweder nur aus SATA-Laufwerken oder nur aus SAS-Laufwerken bestehen.
Entfernen eines Festplattenlaufwerks VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Inneren des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind.
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Abbildung 3-14. Festplatte im Laufwerkträger entfernen und installieren Stromversorgungskabel für Festplatte im primären Festplatte Festplattenschacht ANMERKUNG: Wenn Sie das Laufwerk nicht ersetzen wollen, wird nachdrücklich empfohlen, das Laufwerk aus der Halterung zu entfernen (siehe Abbildung 3-15) und die leere Halterung wieder im Laufwerkschacht einzusetzen. Dadurch wird sichergestellt, dass die leere Halterung am Ort des Einsatzes zur Verfügung steht und nicht beschädigt wird.
Installation eines Festplattenlaufwerks VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Inneren des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind.
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Abbildung 3-15. Festplatte in der Halterung installieren Festplatte Festplattenhalterung HINWEIS: SAS- und SATA-Laufwerke lassen sich im System nicht gemischt verwenden. Alle Laufwerke müssen entweder vom Typ SATA oder SAS sein. ANMERKUNG: Die SAS-Controllerkarte muss im PCIe-Steckplatz 1 (SLOT1) oder 2 (SLOT2) installiert werden. Siehe Abbildung 6-2. 8 Verbinden Sie das Stromversorgungskabel mit dem Laufwerk.
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9 Verbinden Sie das Datenkabel mit dem Laufwerk: • Zum Anschluss an den integrierten SATA-Controller (nur bei SATA- Festplatten) verbinden Sie das SATA-Datenkabel mit den Anschlüssen SATA_A (erstes Laufwerk) und SATA_B (zweites Laufwerk) auf der Systemplatine. Siehe Abbildung 3-16. Die Position der Festplattenanschlüsse auf der Systemplatine können Sie Abbildung 6-2 entnehmen.
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Abbildung 3-17. SAS- oder SATA-Festplatte mit einer SAS-Controllererweiterungs- karte verbinden Stromversorgungskabel zur Festplatte Stromversorgungskabel zur (Buchse) Festplatte (Stecker) SAS- oder SATA-Festplatten- Datenkabel zur Festplatte laufwerke (2) Datenkabel zur SAS-Controllerkarte SAS-Controllerkarte 10 Stellen Sie sicher, dass alle Anschlüsse korrekt und sicher verkabelt sind. 11 Schließen Sie das System.
13 Drücken Sie <F2>, um das System-Setup-Programm aufzurufen (siehe „System-Setup-Programm aufrufen“ auf Seite 33), und stellen Sie sicher, dass der entsprechende Laufwerkcontroller aktiviert ist. 14 Beenden Sie das System-Setup-Programm und starten Sie das System neu. 15 Führen Sie eine Partitionierung und logische Formatierung des Laufwerks durch.
Entfernen von Erweiterungskarten VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Inneren des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind.
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Abbildung 3-18. Erweiterungskarte entfernen und installieren Erweiterungskarte Führungsklammer Kartenhalterung Freigabelasche 7 Schließen Sie die Kartenhalterung, um die verbleibenden Karten im System zu sichern. Siehe Abbildung 3-18. 8 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 51. 9 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom, und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein.
Installation einer Erweiterungskarte VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Inneren des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind.
7 Schließen Sie die Kartenhalterung, um die Karten im System zu sichern. HINWEIS: Führen Sie die Kartenkabel nicht über oder hinter den Karten entlang. Kabel, die über die Karten führen, können das ordnungsgemäße Schließen der Systemabdeckung verhindern und Schäden an den Komponenten verursachen. 8 Schließen Sie alle ggf.
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Abbildung 3-19. SAS- oder SATA-Festplatte mit einer SAS-Controllererweiterungs- karte verkabeln SAS-Karte Klemme am Festplattenlüftergehäuse Stromversorgungskabel Festplattenlüfter Stromversorgungskabel Obere Kerbe am Kühlkörper SAS-Kabel Halterungen auf dem Kühlkörper Halterung auf dem Lüftergehäuse Informationen zum Anschließen von Festplattenlaufwerken finden Sie unter „Festplattenlaufwerke“ auf Seite 68. Installation von Systemkomponenten...
HINWEIS: Wenn Sie während einer Speicheraufrüstung die Original-Speicher- module aus dem System entfernen, bewahren Sie sie nicht zusammen mit neuen Modulen auf, auch wenn Sie die neuen Module von Dell erworben haben. Verwenden Sie ausschließlich ungepufferte ECC-DDR-II-Speichermodule. Installation von Systemkomponenten...
In Tabelle 3-2 sind die Richtlinien zur Speicherkonfiguration veranschaulicht. Um maximale Systemleistung zu erreichen, sollten die aufgeführten Speicherkonfigurationen unbedingt verwendet werden. Tabelle 3-2. Richtlinien zur Speicherkonfiguration Gesamtspeicher DIMM_1 DIMM_2 DIMM_3 DIMM_4 512 MB 512 MB none none none 1 GB 1 GB none none...
Folgende Komponenten benötigen einen Adressbereich: • System-ROM • Erweiterte programmierbare Interrupt-Controller (APIC) • Integrierte PCI-Geräte (z. B. NICs) und SCSI-Controller • PCI-Erweiterungskarten Das BIOS identifiziert beim Systemstart die Komponenten, die einen Adressbereich benötigen. Das bedeutet, dass das BIOS dynamisch die Größe des erforderlichen reservierten Adressraums berechnet.
Installation eines Speichermoduls VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Inneren des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind.
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6 Ziehen Sie die Sicherungsklammern nach oben, so dass das Modul einrastet. Wenn das Modul richtig eingesetzt ist, rasten die Sicherungsklammern in die Aussparungen an beiden Enden des Moduls ein. Wenn das Speichermodul korrekt im Steckplatz sitzt, müssen die Sicherungsklammern am Speichermodulsockel mit den Riegeln der anderen Sockel, in denen Speichermodule installiert sind, in einer Linie sein.
Mikroprozessor Sie können einen Prozessor-Upgrade durchführen, um zukünftige Verbes- serungen bei der Geschwindigkeit und beim Funktionsumfang zu nutzen. Der Prozessor und der verbundene interne Cache-Speicher befinden sich in einem PGA-Paket mit 939 Mikropins. Entfernen des Prozessors VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen.
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Abbildung 3-21. Kühlkörper entfernen und installieren Lufleitblech-/Kühlkörpereinheit Kipphalterung Sicherungsschrauben (2) Diskettenlaufwerkkabel 6 Öffnen Sie die Prozessorabdeckung, indem Sie den Freigabehebel unter dem Sockel aus der Verriegelung lösen. Ziehen Sie dann den Hebel nach hinten, bis er sich in vertikaler Position befindet, um den Prozessor freizugeben.
Abbildung 3-22. Prozessor installieren und entfernen Kennzeichnung für Stift 1 Freigabehebel Sockel Prozessor HINWEIS: Der Prozessor darf nicht an einer einzelnen Kante aus dem Sockel herausgehebelt werden. Dadurch könnten die empfindlichen Anschlussstifte des Prozessors beschädigt werden. HINWEIS: Achten Sie sorgfältig darauf, den Sockel mit seinen Anschlüssen weder zu berühren noch Fremdkörper darauf gelangen zu lassen.
HINWEIS: Gehen Sie beim Ausbau und Einbau des Prozessors mit äußerster Sorgfalt vor. Wenn die Anschlüsse des Prozessorsockels beschädigt werden, kann dies die gesamte Systemplatine in Mitleidenschaft ziehen. 4 Setzen Sie den Prozessor vorsichtig in den Prozessorrahmen. Achten Sie darauf, dass die gekerbte Kante des Prozessors in den entsprechenden Vorsprung im Prozessorrahmen greift.
Entfernen der Lüfter VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Inneren des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind.
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Abbildung 3-23. Lüfter des SAS-Controllers entfernen und installieren Obere Sperrklinken Lüfter Untere Anschlüsse Montagehalterung Installation von Systemkomponenten...
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Abbildung 3-24. Kühlkörper-Lüfter entfernen und installieren Untere Sperrklinke Seitliche Sperrklinke Anschluss für Prozessorlüfter Montageöffnungen auf (CPU_CAGE) der Unterseite Installation von Systemkomponenten...
Einsetzen der Lüfter VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Inneren des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind.
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Abbildung 3-25. Kabelverbindung des Kühlkörper-Lüfters Kühlkörper-Lüftergehäuse Kabeleinschub Lasche Lüfteranschlusskabel Kühlkörper-Lüfter 5 Installieren Sie die Kühlkörper-/Kühlgehäusebaugruppe (siehe „Entfernen des Prozessors“ auf Seite 86). 6 Verbinden Sie das Stromversorgungskabel des Lüfters mit der Systemplatine. 7 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 51. Installation von Systemkomponenten...
Systembatterie Durch eine Knopfzellenbatterie werden Informationen über die Computer- konfiguration, das Datum und die Uhrzeit aufrechterhalten. Die Lebensdauer der Batterie beträgt mehrere Jahre. Um festzustellen, ob die Batterie ersetzt werden muss, lesen Sie „Fehler- behebung bei der Systembatterie“ auf Seite 120. Sie können auch ohne Batterie mit dem Computer arbeiten;...
5 Drücken Sie auf die Sperrklinke am Batteriesockel, um die Batterie aus ihrem Sitz zu lösen, und heben Sie dann die Batterie aus dem Sockel. Siehe Abbildung 3-26. Abbildung 3-26. Systembatterie entfernen und installieren Batteriesockel Systembatterie Lasche Systembatterie installieren 1 Setzen Sie die neue Batterie mit der Seite „+“ nach oben im Sockel ein und lassen Sie sie einrasten.
7 Wie Sie die neue Batterie überprüfen, erfahren Sie unter „Fehlerbehebung bei der Systembatterie“ auf Seite 120. 8 Verbinden Sie das System nach einer Stunde wieder mit dem Netzstrom und schalten Sie es ein. 9 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf. Falls Uhrzeit und Datum immer noch nicht korrekt sind, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“...
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4 Entfernen Sie die Kühlkörper-/Kühlgehäusebaugruppe. Lösen Sie die zwei Sicherungsschrauben, mit denen die Kühlkörper-/Kühlgehäusebaugruppe befestigt ist. Diese Schrauben befinden sich neben dem Prozessorlüftergehäuse. Siehe Abbildung 3-21. 5 Kippen Sie die Kühlkörper-/Kühlgehäusebaugruppe vom Lüftergehäuse weg, und heben Sie sie heraus. 6 Entfernen Sie die E/A-Anschluss- und SATA-Kabel (falls vorhanden), die an den Führungsklemmen auf der Seite des Netzteils befestigt sind.
Abbildung 3-27. Entfernen des Netzteils Sperrklinke des Netzteils Netzteil Schrauben (4) Kabelklemme Installation des Netzteils 1 Befestigen Sie die Kabelklemme am neuen Netzteil. 2 Bringen Sie die Montagelöcher des Netzteils zur Deckung mit den Montagelöchern an der Systemrückseite. 3 Schieben Sie das Netzteil in Richtung der Systemrückseite, bis es über der Sperrklinke einrastet.
5 Befestigen Sie die E/A-Anschluss- und SATA-Kabel (falls vorhanden) wieder an der Führungsklemme seitlich am Netzteil. 6 Verbinden Sie je nach Systemkonfiguration die folgenden Stromversorgungskabel: • P1 und P2 zur Systemplatine • P3 und P5 zu den SATA- oder SAS-Laufwerken •...
Abbildung 3-28. Gehäuseeingriffschalter entfernen und installieren Gehäuseeingriffschalter Halterung Anschluss INTRUSION Installation des Gehäuseeingriffschalters 1 Richten Sie den Gehäuseeingriffschalter mit seiner Halterung aus. Siehe Abbildung 3-28. 2 Schieben Sie den Schalter in die Halterung. 3 Verbinden Sie das Schalterkabel mit dem Anschluss INTRUSION auf der Systemplatine.
Fronverkleidung (nur für Service) Entfernen der Frontverkleidung VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Inneren des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind.
Abbildung 3-29. Frontverkleidung entfernen Führungsöffnung Befestigungsschrauben der Frontverkleidung (2) Blende Führungslasche Aufsetzen der Frontverkleidung 1 Richten Sie die Frontverkleidung mit dem Gehäuserahmen aus und schieben Sie sie in Position. 2 Befestigen Sie die Führungslaschen in den zugehörigen Führungs- öffnungen. 3 Befestigen Sie die zwei Sicherungsschrauben, um die Frontblende am Systemgehäuse zu sichern.
E/A-Platinenbaugruppe (nur für Service) VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind.
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Abbildung 3-30. E/A-Platinenbaugruppe entfernen und installieren Schraube an der E/A-Platine E/A-Platinenbaugruppe Führungsendmarkierung am Sicherungsschlitz der E/A-Platine Gehäuse Halter am Gehäuse Installation von Systemkomponenten...
Einsetzen der E/A-Platinenbaugruppe VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Inneren des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind.
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Abbildung 3-31. Kabelverbindung der E/A-Platinenbaugruppe E/A-Platinenanschluss E/A-Platinenbaugruppe 4-poliges Netzkabel zur Systemplatine Kabelklemme am Netzteil Flachbandkabel der E/A-Platine 4 Setzen Sie den großen Prozessorlüfter ein. Siehe „Einsetzen der Lüfter“ auf Seite 93. 5 Installieren Sie die Kühlkörper-/Kühlgehäusebaugruppe. Siehe „Ersetzen des Prozessors“ auf Seite 88. ANMERKUNG: Um eine Beschädigung des Prozessors zu verhindern, müssen Sie den Kühlkörper vor dem Einbau von alter Wärmeleitpaste befreien und frische...
6 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 51. 7 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom und schalten Sie es ein. Systemplatine (nur für Service) VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Inneren des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind.
VORSICHT: Der Prozessor und der Kühlkörper können sehr heiß werden. Stellen Sie sicher, dass der Prozessor und der Kühlkörper ausreichend Zeit zum Abkühlen haben, bevor Sie sie berühren. HINWEIS: Um den Prozessor nicht zu beschädigen, darf der Kühlkörper nicht vom Prozessor abgehebelt werden.
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5 Installieren Sie die Speichermodule, und zwar in genau den gleichen Sockeln, aus denen sie entfernt wurden. Siehe „Installation eines Speichermoduls“ auf Seite 84. 6 Installieren Sie die Erweiterungskarten und schließen Sie etwaige Kabel an. Siehe „Installation einer Erweiterungskarte“ auf Seite 78. 7 Verbinden Sie entsprechend der Konfiguration die Kabel, die im Abschnitt „Entfernen der Systemplatine“...
Fehlerbehebung Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System Für einige der in diesem Dokument beschriebenen Vorgehensweisen ist es erforderlich, das Systemgehäuse zu öffnen und im Innern des Systems zu arbeiten. Führen Sie nur solche Wartungsarbeiten am System durch, die in diesem Handbuch oder an anderer Stelle in der Systemdokumentationen beschrieben sind.
Tabelle 4-1. Anzeigen beim Systemstart (Fortsetzung) Visuelle/akustische Hinweise: Abhilfe Festplatten-Aktivitätsanzeige Siehe „Fehlerbehebung bei einem Festplattenlaufwerk“ auf Seite 130. Ungewöhnliche und anhaltende Kratz- Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ oder Schleifgeräusche beim Laufwerk- auf Seite 149. zugriff Überprüfen der Geräte Dieser Abschnitt enthält Hinweise zur Behebung von Störungen bei externen Geräten, die direkt mit dem System verbunden sind, wie etwa Bildschirm, Tastatur oder Maus.
Verbinden Sie dann den Bildschirm mit dem anderen Anschluss, und schalten Sie das System ein. 3 Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe „Verwenden von Dell PowerEdge Diagnostics“ auf Seite 139. Wenn die Tests erfolgreich ausgeführt werden, ist das Problem nicht auf die Grafikhardware zurückzuführen.
Die Maus funktioniert nicht ordnungsgemäß. Abhilfe 1 Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe „Verwenden von Dell PowerEdge Diagnostics“ auf Seite 139. Wenn der Test fehlschlägt, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort. 2 Überprüfen Sie Maus und Kabel auf sichtbare Beschädigungen.
Abhilfe 1 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und stellen Sie sicher, dass die serielle Schnittstelle aktiviert und korrekt für die Anwendung konfiguriert ist. Siehe „Verwenden des System-Setup-Programms“ auf Seite 33. 2 Wenn das Problem nur bei einer bestimmten Anwendung auftritt, lesen Sie in der Dokumentation zur Anwendung nach, ob eine spezielle Schnittstellenkonfiguration erforderlich ist.
Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät Problem • Eine Systemmeldung weist auf ein Problem mit einem USB-Gerät hin. • Das Gerät an einem USB-Anschluss funktioniert nicht ordnungsgemäß. Abhilfe 1 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf, und stellen Sie sicher, dass die USB-Anschlüsse aktiviert sind. Siehe „Verwenden des System-Setup- Programms“...
• Der NIC kommuniziert nicht mit dem Netzwerk. Abhilfe 1 Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe „Verwenden von Dell PowerEdge Diagnostics“ auf Seite 139. 2 Überprüfen Sie die entsprechende Anzeige auf dem NIC-Anschluss. Siehe „NIC-Anzeigecodes“ auf Seite 17. •...
Sie alle entfernten Erweiterungskarten neu. Siehe „Installation einer Erweiterungskarte“ auf Seite 78. 8 Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe „Verwenden von Dell PowerEdge Diagnostics“ auf Seite 139. Wenn die Tests fehlschlagen, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 149.
Fehlerbehebung bei einem beschädigten System Problem • Das System wurde fallengelassen oder beschädigt. Abhilfe VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Inneren des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind.
Fehlerbehebung bei der Systembatterie Problem • Eine Systemmeldung weist auf ein Batterieproblem hin. • Das System-Setup-Programm verliert Systemkonfigurationsinformationen. • Systemdatum und -uhrzeit bleiben nicht erhalten. ANMERKUNG: Wenn das System für lange Zeit ausgeschaltet bleibt (für Wochen oder Monate), verliert der NVRAM möglicherweise seine Systemkonfigurations- daten.
Fehlerbehebung beim Netzteil Problem • Netzteil-Fehleranzeige blinkt gelb. Abhilfe VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Inneren des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch Produktinformationshandbuch beschrieben sind.
Arbeiten im Inneren des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind. 1 Führen Sie den entsprechenden Diagnosetest durch. Siehe „Verwenden von Dell PowerEdge Diagnostics“ auf Seite 139. 2 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom.
VORSICHT: Die Kühlungslüfter sind hot-plug-fähig. Um eine ausreichende Kühlung zu gewährleisten, während das System eingeschaltet ist, ersetzen Sie nur einen Lüfter auf einmal. 4 Den defekten Lüfter können Sie entweder über die Diagnosesoftware oder über die gelb blinkende Lüfteranzeige identifizieren. Die Identifizierungs- nummern der Lüfter können Sie „Kühlkörper-Lüfter entfernen und installieren“...
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1 Falls das System betriebsbereit ist, führen Sie den entsprechenden Online- Diagnosetest durch. Siehe „Verwenden von Dell PowerEdge Diagnostics“ auf Seite 139. Falls ein Fehler diagnostiziert wird, führen Sie den vom Diagnose- programm empfohlenen Fehlerbehebungsmaßnahmen durch. Falls das Problem dadurch nicht behoben wird oder das System nicht betriebsbereit ist, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
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9 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 51. 10 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom, und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 11 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und überprüfen Sie den Wert für den Systemspeicher.
2 Entfernen Sie die Blende. Siehe „Entfernen der Frontverkleidung“ auf Seite 102. 3 Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe „Verwenden von Dell PowerEdge Diagnostics“ auf Seite 139. 4 Schalten Sie das System sowie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom.
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12 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 51. 13 Entfernen Sie alle im System installierten Erweiterungskarten. Siehe „Entfernen von Erweiterungskarten“ auf Seite 76. 14 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 51. 15 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom, und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein.
IDE-Controller des Laufwerks aktiviert ist. Siehe „Verwenden des System- Setup-Programms“ auf Seite 33. 4 Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe „Verwenden von Dell PowerEdge Diagnostics“ auf Seite 139. 5 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom.
Aktivieren bzw. Deaktivieren des Abschlusswiderstands finden Sie in der Dokumentation zum Bandlaufwerk. 6 Führen Sie die entsprechenden Online-Diagnosetests durch. Siehe „Verwenden von Dell PowerEdge Diagnostics“ auf Seite 139. 7 Öffnen oder entfernen Sie die Blende. Siehe „Entfernen der Frontverkleidung“ auf Seite 102.
8 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom. VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Inneren des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind.
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1 Führen Sie den entsprechenden Online-Diagnosetest durch. Siehe „Verwenden von Dell PowerEdge Diagnostics“ auf Seite 139. Führen Sie die folgenden Schritte nach Bedarf durch, abhängig von den Ergebnissen des Diagnosetests. 2 Wenn Sie mit mehreren Festplatten Probleme haben, fahren Sie mit Schritt 6 fort.
Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind. 1 Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe „Verwenden von Dell PowerEdge Diagnostics“ auf Seite 139. 2 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und stellen Sie sicher, dass der SAS- bzw. SAS-RAID-Controller aktiviert ist. Siehe „Verwenden des System-Setup-Programms“...
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3 Starten Sie das System neu und drücken Sie die jeweilige Tastenkombination zum Aufrufen des Konfigurationsprogramms: • <Strg><C> bei einem SAS-Controller • <Strg><R> bei einem SAS-RAID-Controller Informationen über die Konfigurationseinstellungen finden Sie in der Dokumentation zum Controller. 4 Überprüfen Sie die Konfigurationseinstellungen, nehmen Sie gegebenenfalls erforderliche Korrekturen vor, und starten Sie das System neu.
1 Führen Sie den entsprechenden Online-Diagnosetest für die Erweiterungskarte durch, die Probleme bereitet. Siehe „Verwenden von Dell PowerEdge Diagnostics“ auf Seite 139. Führen Sie im Diagnose- programm empfohlenen Maßnahmen durch. Wenn das Problem weiterhin besteht, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
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8 Schalten Sie das System sowie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom. 9 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 51. 10 Entfernen Sie alle im System installierten Erweiterungskarten. Siehe „Entfernen von Erweiterungskarten“ auf Seite 76. ANMERKUNG: Wenn das Betriebssystem über eine Laufwerkcontrollerkarte ausgeführt wird (etwa eine SAS-Controllerkarte), darf diese nicht entfernt werden.
Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind. 1 Falls möglich, führen Sie den entsprechenden Online-Diagnosetest durch. Siehe „Verwenden von Dell PowerEdge Diagnostics“ auf Seite 139. 2 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom.
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12 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom, und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 13 Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe „Durchführen der Systemdiagnose“ auf Seite 139. Falls das Problem weiterhin besteht, ist die Systemplatine defekt. Lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“...
Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems verwenden. Verwenden von Dell PowerEdge Diagnostics Um ein Systemproblem richtig einzuschätzen, verwenden Sie zuerst Dell™ PowerEdge™ Diagnostics. Dell PowerEdge Diagnostics umfasst verschiedene Diagnoseprogramme bzw. Testmodule für Gehäuse- und Speicherkompo- nenten wie Festplatten, physischen Speicher, E/A- und Druckerschnittstellen, NICs, CMOS und andere.
• Hilfemeldungen mit kurzer Beschreibung aller Tests und ihrer Parameter anzeigen • Statusmeldungen anzeigen, aus denen hervorgeht, ob Tests erfolgreich abgeschlossen wurden • Fehlermeldungen über Probleme während des Testvorgangs anzeigen Einsatz der Systemdiagnose Wenn eine Hauptkomponente oder ein Gerät des Systems nicht ordnungs- gemäß...
Testoptionen der Systemdiagnose Klicken Sie auf eine Testoption im Main Menu (Hauptmenü). In Tabelle 5-1 sind die Testoptionen jeweils kurz erläutert. Tabelle 5-1. Testoptionen der Systemdiagnose Testoption Funktion Express Test Führt eine schnelle Überprüfung des Systems durch. Bei dieser Option werden Gerätetests durchgeführt, bei denen keine Eingabe durch den Benutzer erforderlich ist.
Auswahl von Diagnoseoptionen Die Testoptionen eines Geräts können Sie im Bereich Diagnostics Options einstellen. Sie können folgende Einstellungen vornehmen: • Non-Interactive Tests Only (Nur nicht interaktive Tests) – Führt nur Tests durch, die keine Benutzereingaben erfordern. • Quick Tests Only (Nur Schnelltests) – Führt nur die schnell durchführ- baren Tests durch.
Jumper, Schalter und Anschlüsse Dieser Abschnitt enthält spezifische Informationen über die Jumper im System und beschreibt die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen des Systems. Jumper auf der Systemplatine VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Inneren des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind.
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Abbildung 6-1. Jumper auf der Systemplatine Tabelle 6-1. Einstellungen der Jumper auf der Systemplatine Jumper Stellung Beschreibung PWRD_EN Die Kennwortfunktion ist aktiviert. (Standard) Die Kennwortfunktion ist deaktiviert. NVRAM_CLR Die Konfigurationseinstellungen im NVRAM bleiben beim Systemstart erhalten. (Standard) Die Konfigurationseinstellungen im NVRAM werden beim nächsten Systemstart gelöscht.
Anschlüsse auf der Systemplatine VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch.
Deaktivieren eines verlorenen Kennworts Mit dem Kennwort-Jumper auf der Systemplatine lassen sich die System- kennwortfunktionen aktivieren oder deaktivieren und alle derzeit benutzten Kennwörter löschen. VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch.
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9 Schließen Sie das System, verbinden Sie es mit der Netzstromsteckdose und schalten Sie das System ein. 10 Weisen Sie ein neues System- und/oder Setup-Kennwort zu. Wie Sie im System-Setup-Programm ein neues Kennwort zuweisen, erfahren Sie im Abschnitt „Verwenden des Systemkennworts“ auf Seite 44. Jumper, Schalter und Anschlüsse...
Sie sich mit Dell in Verbindung. Die entsprechenden Kontaktinformationen finden Sie unter „Kontaktaufnahme mit Dell“ auf Seite 155. ANMERKUNG: Rufen Sie den Dell Support von einem Telefon in der Nähe des Computers aus an, so dass die Support-Mitarbeitert Ihnen bei allen erforderlichen Verfahren helfen können. ANMERKUNG: Das Express-Servicecode-System von Dell steht möglicherweise...
(nur Asien/Pazifik) www.dell.com/jp (nur Japan) www.euro.dell.com/ (nur für Europa) www.dell.com/la (Lateinamerika und Karibik) www.dell.ca (nur Kanada) Sie erreichen den Support von Dell über folgende Websites und E-Mail- Adressen: • Websites des Dell Supports support.dell.com support.jp.dell.com (nur Japan) support.euro.dell.com (nur Europa) •...
Bearbeitung angesagt. Die entsprechende Rufnummer finden Sie unter „Kontaktaufnahme mit Dell“ auf Seite 155. Support-Service Der Support-Service von Dell steht an sieben Tagen der Woche rund um die Uhr zur Verfügung, um Ihre Fragen zu Dell-Hardware zu beantworten. Unsere Support-Mitarbeiter verwenden computergestützte Diagnose- programme, um Fragen schnell und präzise zu beantworten.
Möchten Sie Artikel zur Reparatur oder Gutschrift zurücksenden, so gehen Sie wie folgt vor: 1 Auf telefonische Anfrage erhalten Sie von Dell eine Return Material Authorization Number (Nummer für Materialrücksendung). Schreiben Sie diese gut lesbar auf den Versandkarton. Die entsprechende Rufnummer finden Sie unter „Kontaktaufnahme mit Dell“...
Vergessen Sie nicht, vor dem Anruf bei Dell die Diagnose-Checkliste (siehe „Diagnose-Checkliste“ auf Seite 154) auszufüllen. Schalten Sie nach Möglichkeit das System vor dem Anruf bei Dell ein und benutzen Sie ein Telefon in der Nähe des Computers. Während des Anrufs sollten Sie in der Lage sein, einige Befehle einzugeben, detaillierte Informationen während des...
Seite 154
Betriebssystem. Falls am Computer ein Drucker angeschlossen ist, drucken Sie jede Datei aus. Halten Sie andernfalls den Inhalt aller Dateien schriftlich fest, bevor Sie bei Dell anrufen. Fehlermeldung, Signaltoncode oder Diagnosecode: Beschreibung des Problems und der bereits durchgeführten Maßnahmen zur...
3 Klicken Sie in der linken Spalte der Website auf „Kontakt“. 4 Klicken Sie auf den benötigten Service- oder Support-Link. 5 Setzen Sie sich mit Dell auf die von Ihnen bevorzugte Weise in Verbindung. Je nach Region stehen Ihnen dazu das Telefon, Online-Chat oder E-Mail zur Verfügung.
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Land (Stadt) Servicetyp Ortsvorwahlen, Internationale Vorwahl Rufnummern und Nationale Vorwahl gebührenfreie Nummern Ortskennzahl Web- und E-Mail-Adresse Anguilla Online-Support support.dell.com/ai E-Mail-Adresse: la-techsupport@dell.com Technischer Support, gebührenfrei: 800-335-0031 Kundendienst, Verkauf Antigua und Barbuda Online-Support www.dell.com/ag la-techsupport@dell.com Technischer Support, 1-800-805-5924 Kundendienst, Verkauf Aomen Technischer Support gebührenfrei: 0800-105...
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Servicetyp Ortsvorwahlen, Internationale Vorwahl Rufnummern und Nationale Vorwahl gebührenfreie Nummern Ortskennzahl Web- und E-Mail-Adresse Australien (Sydney) Online-Support Internationale Vorwahl: support.ap.dell.com 0011 support.ap.dell.com/contactus Landesvorwahl: 61 Technischer Support Ortsvorwahl: 2 Technischer Support gebührenfrei: 1300 790 877 nur für XPS-Computer Privatbenutzer/Heimbüro gebührenfrei: 1300-655-533 Mittlere und große...
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Land (Stadt) Servicetyp Ortsvorwahlen, Internationale Vorwahl Rufnummern und Nationale Vorwahl gebührenfreie Nummern Ortskennzahl Web- und E-Mail-Adresse Bahamas Online-Support www.dell.com/bs la-techsupport@dell.com Technischer Support gebührenfrei: 1-866-874-3038 Kundendienst und Verkauf gebührenfrei: 1-866-296-9683 Barbados Online-Support www.dell.com/bb la-techsupport@dell.com Technischer Support 1-800-534-3349 Kundendienst und Verkauf 1-800-534-3142 Belgien (Brüssel)
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Land (Stadt) Servicetyp Ortsvorwahlen, Internationale Vorwahl Rufnummern und Nationale Vorwahl gebührenfreie Nummern Ortskennzahl Web- und E-Mail-Adresse Belize Online-Support www.dell.com/bz la-techsupport@dell.com Technischer Support, 811-866-686-9880 Kundendienst, Verkauf oder (512) 723-0010 Bermuda Online-Support www.dell.com/bm la-techsupport@dell.com Technischer Support 1-877-890-0754 Kundendienst und Verkauf 1-877-890-0751 Bolivien Online-Support www.dell.com/bo...
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801 1012 Automatisches gebührenfrei: 801 1044 Auftragsauskunftssystem (rund um die Uhr) Transaktionsverkauf 604 633 3101 (Penang, Malaysia) oder gebührenfrei: 801 1012 Cayman-Inseln Online-Support www.dell.com/ky la-techsupport@dell.com Technischer Support 1-877-261-0242 Kundendienst und Verkauf 1-877-262-5415 Chile (Santiago) Online-Support www.dell.com/cl Landesvorwahl: 56 la-techsupport@dell.com...
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(Fortsetzung) Technischer Support – nur gebührenfrei: 800 858 0540 XPS-Computer Technischer Support – gebührenfrei: 800 858 2969 Dell™ Dimension™ und Dell Inspiron™ Technischer Support – gebührenfrei: 800 858 0950 Dell OptiPlex™, Dell Latitude™ und Dell Precision™ Technical Support – gebührenfrei: 800 858 0960 Dell PowerEdge™...
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800 858 2572 Team Großkunden – Süd gebührenfrei: 800 858 2355 Großkunden – West gebührenfrei: 800 858 2811 Großkunden – Ersatzteile gebührenfrei: 800 858 2621 Costa Rica Online-Support www.dell.com/cr la-techsupport@dell.com Technischer Support 0800-012-0232 Kundendienst und Verkauf 0800-012-0231 Dänemark Online-Support support.euro.dell.com (Kopenhagen)
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Bestandskunden Zentrale – Privatkunden/ 3287 5000 Kleinbetriebe Zentrale Faxnummer – 3287 5001 Privatkunden/ Kleinbetriebe Deutschland Online-Support (Frankfurt) support.euro.dell.com Internationale Vorwahl: tech_support_central_europe@dell.com Technischer Support 069 9792 7222 Landesvorwahl: 49 nur für XPS-Computer Ortsvorwahl: 69 Technischer Support 069 9792-7200 Technischer Support 069 9792-7230 für Privatanwender...
Seite 164
Land (Stadt) Servicetyp Ortsvorwahlen, Internationale Vorwahl Rufnummern und Nationale Vorwahl gebührenfreie Nummern Ortskennzahl Web- und E-Mail-Adresse Dominica Online-Support www.dell.com/dm la-techsupport@dell.com Technischer Support, gebührenfrei: 1-866-278-6821 Kundendienst, Verkauf oder (512) 723-0010 Dominikanische Online-Support www.dell.com/do Republik la-techsupport@dell.com Technischer Support 1-800-156-1834 Kundendienst und Verkauf...
Seite 165
Land (Stadt) Servicetyp Ortsvorwahlen, Internationale Vorwahl Rufnummern und Nationale Vorwahl gebührenfreie Nummern Ortskennzahl Web- und E-Mail-Adresse Finnland (Helsinki) Online-Support support.euro.dell.com Internationale Vorwahl: fi_support@dell.com Technischer Support 0207 533 555 Landesvorwahl: 358 Kundendienst 0207 533 538 Ortsvorwahl: 9 Zentrale Rufnummer 0207 533 533...
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00852-3416 6923 nur XPS-Computer Technischer Support – 00852-2969 3188 Dimension und Inspiron Technischer Support – 00852-2969 3191 OptiPlex, Latitude und Dell Precision Technischer Support – 00852-2969 3196 Server und Speicherprodukte Technischer Support – 00852-3416 0906 Projektoren, PDAs, Switches, Router etc.
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00852-3416 0912 mittelständische Unternehmen Abteilung für Privatkunden 00852-2969 3105 und Kleinbetriebe Indien Online-Support support.ap.dell.com Support für tragbare und Desktop-Systeme E-Mail für Portable, Desktop und Peripheriegeräte support.ap.dell.com/ap/en/emaildell Support für portable Systeme – E-Mail india_support_notebook@dell.com Rufnummern 080-25068032 oder 080-25068034 oder Ihr STD-Städtecode + 60003355 oder gebührenfrei: 1-800-425-9046...
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Land (Stadt) Servicetyp Ortsvorwahlen, Internationale Vorwahl Rufnummern und Nationale Vorwahl gebührenfreie Nummern Ortskennzahl Web- und E-Mail-Adresse Indien E-Mail Indiaxps_AP@dell.com (Fortsetzung) Rufnummern 080-25068066 oder gebührenfrei: 1-800-425-2066 Kundendienst Privatkunden und India_care_HSB@dell.com Kleinbetriebe gebührenfrei: 1800-4254051 Großkunden India_care_REL@dell.com gebührenfrei: 1800-4252067 Verkauf Großkunden 1600 33 8044...
Seite 170
0870 907 4499 Großkunden (nur für Anrufe innerhalb GB) Verkauf Großbritannien 0870 907 4000 (nur für Anrufe innerhalb GB) Italien (Mailand) Online-Support support.euro.dell.com Internationale Vorwahl: Privatkunden und Kleinbetriebe Landesvorwahl: 39 Technischer Support 02 577 826 90 Ortsvorwahl: 02 Kundendienst 02 696 821 14...
Seite 171
0120-198-226 Dimension und Inspiron Technischer Support 81-44-520-1435 außerhalb Japans – Dimension und Inspiron Technischer Support – gebührenfrei: 0120-198-433 Dell Precision, OptiPlex und Latitude Technischer Support 81-44-556-3894 außerhalb von Japan – Dell Precision, OptiPlex und Latitude Technischer Support – gebührenfrei: 0120-198-498...
Seite 172
Land (Stadt) Servicetyp Ortsvorwahlen, Internationale Vorwahl Rufnummern und Nationale Vorwahl gebührenfreie Nummern Ortskennzahl Web- und E-Mail-Adresse Japan (Kawasaki) Technischer Support – gebührenfrei: 0120-981-690 Projektoren, PDAs, (Fortsetzung) Drucker, Router Technischer Support 81-44-556-3468 außerhalb Japans – Projektoren, PDAs, Drucker, Router Faxbox-Service 044-556-3490 Automatisches 044-556-3801 Auftragsauskunftssystem...
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Land (Stadt) Servicetyp Ortsvorwahlen, Internationale Vorwahl Rufnummern und Nationale Vorwahl gebührenfreie Nummern Ortskennzahl Web- und E-Mail-Adresse Kanada Online-Bestellstatus www.dell.ca/ostatus (North York, Ontario) Online-Support support.ca.dell.com Internationale Vorwahl: AutoTech (automatisierter gebührenfrei: 1-800-247-9362 Hardware- und Garantie-Support) Kundendienst Privatbenutzer/Heimbüro gebührenfrei: 1-800-847-4096 Kleinbetriebe gebührenfrei: 1-800-906-3355 Mittlere/große...
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Land (Stadt) Servicetyp Ortsvorwahlen, Internationale Vorwahl Rufnummern und Nationale Vorwahl gebührenfreie Nummern Ortskennzahl Web- und E-Mail-Adresse Kolumbien Online-Support www.dell.com/co la-techsupport@dell.com Technischer Support 01-800-915-5704 Kundendienst und Verkauf 01-800-915-4755 Verkauf von Ersatzteilen, gebührenfrei: Software, 01-800-915-6158 Peripheriegeräten und Garantie Verkauf und Druckertinte gebührenfrei:...
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Technischer Support – gebührenfrei: 1 800 885 784 nur XPS-Computer Landesvorwahl: 60 Technischer Support – gebührenfrei: 1 800 880 193 Dell Precision, OptiPlex Ortsvorwahl: 4 und Latitude Technischer Support – gebührenfrei: 1 800 881 306 Dimension, Inspiron sowie elektronische Geräte und Zubehör...
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1 800 88 4432 Auftragsauskunftssystem (rund um die Uhr) Verkauf (allgemein) gebührenfrei: 1 800 888 202 Verkauf an Firmenkunden gebührenfrei: 1 800 888 213 Mexiko Online-Support www.dell.com/mx Internationale Vorwahl: la-techsupport@dell.com Technischer Support 001-866-563-4425 Landesvorwahl: 52 Verkauf 50-81-8800 oder 001-800-725-3355 Kundendienst...
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Land (Stadt) Servicetyp Ortsvorwahlen, Internationale Vorwahl Rufnummern und Nationale Vorwahl gebührenfreie Nummern Ortskennzahl Web- und E-Mail-Adresse Neuseeland Online-Support Internationale Vorwahl: support.ap.dell.com support.ap.dell.com/contactus Landesvorwahl: 64 Technischer Support gebührenfrei: 0800-441-567 Privatbenutzer/Heimbüro gebührenfrei: 0800-446-255 Unternehmen, gebührenfrei: 0800-444-617 Bildungswesen und gebührenfrei: 0800-443-563 Behörden gebührenfrei: 0800-335-540...
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Ortsvorwahlen, Internationale Vorwahl Rufnummern und Nationale Vorwahl gebührenfreie Nummern Ortskennzahl Web- und E-Mail-Adresse Niederlande Online-Support support.euro.dell.com (Amsterdam) Technischer Support 020 674 45 94 Internationale Vorwahl: nur für XPS-Computer Technischer Support 020 674 45 00 Landesvorwahl: 31 Technischer Support – Fax...
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Land (Stadt) Servicetyp Ortsvorwahlen, Internationale Vorwahl Rufnummern und Nationale Vorwahl gebührenfreie Nummern Ortskennzahl Web- und E-Mail-Adresse Norwegen (Lysaker) Online-Support support.euro.dell.com Internationale Vorwahl: Technischer Support 815 35 043 nur für XPS-Computer Landesvorwahl: 47 Technischer Support 671 16882 Kundendienst 671 17575 für Bestandskunden...
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Land (Stadt) Servicetyp Ortsvorwahlen, Internationale Vorwahl Rufnummern und Nationale Vorwahl gebührenfreie Nummern Ortskennzahl Web- und E-Mail-Adresse Panama Online-Support www.dell.com/pa la-techsupport@dell.com Technischer Support gebührenfrei: 001-800-507-1385 (C&W) oder 001-866-633-4097 (Clarocom) Kundendienst, Verkauf gebührenfrei: 001-800-507-1264 (C&W) oder 001-866-422-7964 (Clarocom und Movistar) oder 001-800-507-1786 (TC)
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Ortsvorwahlen, Internationale Vorwahl Rufnummern und Nationale Vorwahl gebührenfreie Nummern Ortskennzahl Web- und E-Mail-Adresse Portugal Online-Support support.euro.dell.com Internationale Vorwahl: Technischer Support 707200149 Kundendienst 800 300 413 Landesvorwahl: 351 Verkauf 800 300 410 oder 800 300 411 oder 800 300 412 oder...
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1.800 394 7464 Dimension, Inspiron sowie gebührenfrei: 1 800 394 7430 elektronische Geräte und Zubehör OptiPlex, Latitude gebührenfrei: 1 800 394 7488 und Dell Precision PowerApp, PowerEdge, gebührenfrei: 1 800 394 7478 PowerConnect und PowerVault Wie Sie Hilfe bekommen...
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(rund um die Uhr) Verkauf Verkauf (allgemein) gebührenfrei: 1 800 394 7412 Verkauf an Firmenkunden gebührenfrei: 1 800 394 7419 Slowakei (Prag) Online-Support support.euro.dell.com Internationale Vorwahl: czech_dell@dell.com Technischer Support 02 5750 8303 Landesvorwahl: 421 Enterprise GOLD 02 5750 8308 Support für Unternehmen...
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Land (Stadt) Servicetyp Ortsvorwahlen, Internationale Vorwahl Rufnummern und Nationale Vorwahl gebührenfreie Nummern Ortskennzahl Web- und E-Mail-Adresse Spanien (Madrid) Online-Support support.euro.dell.com Internationale Vorwahl: Privatkunden und Kleinbetriebe Landesvorwahl: 34 Technischer Support 902 100 130 Ortsvorwahl: 91 Kundendienst 902 118 540 Verkauf 902 118 541...
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Land (Stadt) Servicetyp Ortsvorwahlen, Internationale Vorwahl Rufnummern und Nationale Vorwahl gebührenfreie Nummern Ortskennzahl Web- und E-Mail-Adresse Südafrika Online-Support support.euro.dell.com (Johannesburg) dell_za_support@dell.com Internationale Vorwahl: Gold-Queue 011 709 7713 09/091 Technischer Support 011 709 7710 Landesvorwahl: 27 Kundendienst 011 709 7707 Ortsvorwahl: 11...
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Glossar In diesem Abschnitt sind technische Begriffe, Abkürzungen und Akronyme aus der Systemdokumentation definiert und erläutert. A: Ampère AC: Alternating Current (Wechselstrom) ACPI: Advanced Configuration and Power Interface. Eine Standardschnittstelle, die dem Betriebssystem eine direkte Konfiguration und Energieverwaltung ermöglicht. ANSI: American National Standards Institute. Die wichtigste Organisation für die Entwicklung technologischer Standards in den USA.
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Blade: Ein Modul, bestehend aus Prozessor, Speicher und einem Festplattenlaufwerk. Blade-Module werden in einem Gehäuse installiert, das mit Netzteilen und Lüftern ausgestattet ist. BMC: Baseboard Management Controller. BTU: British Thermal Unit (Einheit der Wärmeabgabe) Bus: Ein Leitungssystem zur Informationsübertragung zwischen den Komponenten eines Systems.
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Erweiterungskarten und Systemkennnummer). DNS: Domain Name System. Ein Verfahren zum Übersetzen von Internet- Domänennamen, wie z. B. www.dell.com in IP-Adressen wie 143.166.83.200. DRAM: Dynamic Random-Access Memory (Dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff). Der RAM-Speicher eines Systems besteht normalerweise nur aus DRAM-Chips.
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F: Fahrenheit FAT: File Allocation Table (Dateizuordnungstabelle). Die von MS-DOS verwendete Dateisystemstruktur zur Verwaltung und Steuerung der Datenspeicherung. Bei Microsoft Windows-Betriebssystemen kann wahlweise eine FAT-Dateisystemstruktur verwendet werden. Flash-Speicher: Spezielle EEPROM-Chips, die mittels eines auf Diskette befindlichen Dienstprogramms neu programmiert werden können, ohne dafür aus dem System ausgebaut werden zu müssen.
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Grafikmodus: Darstellungsmodus, der durch x horizontale Bildpunkte mal y vertikale Bildpunkte mal z Farben definiert wird. Grafikspeicher: Die meisten VGA- und SVGA-Grafikkarten besitzen eigene Speicherchips zusätzlich zum RAM-Speicher des Systems. Die Größe des installierten Grafikspeichers beeinflusst die Anzahl der Farben, die ein Programm anzeigen kann (dies ist jedoch auch von den Grafiktreibern und vom Bildschirm abhängig).
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IRQ: Interrupt Request (Unterbrechungsanforderung). Vor dem Senden bzw. Empfangen von Daten durch ein Peripheriegerät wird ein Signal über eine IRQ-Leitung zum Prozessor geleitet. Jeder Peripherieverbindung muss eine IRQ-Nummer zugewiesen werden. Zwei Geräte können sich die gleiche IRQ-Zuweisung teilen, sie aber nicht gleichzeitig nutzen.
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® Linux – Ein Betriebssystem, das dem Betriebssystem UNIX ähnelt und auf einer Reihe unterschiedlicher Hardware-Plattformen läuft. Linux ist Open-Source-Software, die kostenlos erhältlich ist. Eine vollständige Distribution von Linux mit technischem Support und Schulung ist jedoch nur gegen eine Gebühr von Anbietern wie z. B. ®...
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NVRAM: Nonvolatile Random Access Memory. Speicher, dessen Inhalt beim Abschalten des Systems nicht verloren geht. NVRAM wird benutzt, um das Datum, die Uhrzeit und die Systemkonfigurationsdaten zu speichern. Parität: Redundante Information, die einem Block von Informationen zugeordnet ist. Partition: Ein Festplattenlaufwerk kann in mehrere physische Bereiche aufgeteilt werden, so genannte Partitionen.
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RAM: Random Access Memory. Der primäre und temporäre Speicher des Systems für Programminstruktionen und Daten. Beim Ausschalten des Systems gehen alle im RAM abgelegten Daten und Befehle verloren. RAS: Remote Access Service. Dieser Dienst ermöglicht Anwendern des Betriebssystems Windows vom System aus über ein Modem den Remote-Zugriff auf ein Netzwerk. Readme-Datei: Eine Textdatei (meistens im Lieferumfang von Software oder Hardware enthalten), die ergänzende oder aktualisierte Informationen zur Dokumentation des Produkts enthält.
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SMP: Symmetrisches Multiprocessing. SMP ist ein Verfahren, bei dem mindestens zwei Prozessoren mit hoher Datenrate miteinander verbunden sind und von einem Betriebssystem gesteuert werden. Dabei hat jeder Prozessor gleichen Zugriff auf E/A- Geräte. SNMP: Simple Network Management Protocol. SNMP ist eine Industriestandard- schnittstelle, mit der Netzwerkadministratoren Workstations im Fernzugriff überwachen und verwalten können.
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Systemkonfigurationsdaten: Im Speicher abgelegte Daten, die dem System mitteilen, welche Hardware installiert ist und wie das System für den Betrieb konfiguriert sein sollte. Systemspeicher: Siehe RAM. Systemsteuerung: Der Teil des Systems, der die Anzeigen und Bedienelemente enthält, z. B. den Netzschalter und die Betriebsanzeige. System-Setup-Programm: Ein BIOS-basiertes Programm, mit dem die Hardware des Systems konfiguriert und der Systembetrieb an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden kann.
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UTP: Unshielded Twisted Pair (Nicht abgeschirmtes Kabel mit verdrillten Adern). Eine Kabeltyp zum Verbinden von Geräten mit einem Telefonanschluss. V: Volt VAC: Volt Alternating Current (Volt Wechselstrom) VDC: Volt Direct Current (Volt Gleichstrom) Verzeichnis: Mit Hilfe von Verzeichnissen (Ordnern) können Dateien auf einer Festplatte in einer hierarchischen Struktur (ähnlich der eines umgekehrten Baumes) organisiert werden.