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bogballe L2 W plus 700 Betriebsanleitung Seite 25

L2 w-serie
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L2(W)
Der Inhalt der Testschalen gibt Auskunft über die Verteilung im Feld.
Optimale Überlappung
Die optimale Einstellung liegt vor – ein guter Variatinskoeffizient wird erreicht.
Die Einstellung des Streuers ergibt eine ungenügende Überlappung und hat
eine ungleichmäßige Streumenge zwischen den Fahrgassen zur Folge. Der
Neigungswinkel der Maschine muß justiert in +2° Schritten werden, Test
wiederholen.
Die Einstellung des Streuers ergibt eine zu große Überlappung. Eine zu
große Düngermenge wird zwischen den Fahrgassen gestreut. Der
Neigungswinkel der Maschine muß in -2° Schritten justiert werden, Test
wiederholen.
Weil Düngerkörner aus den Auffangschalen herrausspringen, kann nicht die
gesamte Streumenge aufgefangen werden, Abweichungen von 15 % sind
unausweichlich
(Siehe Beispiel ).
Der Test dient nur dazu, eine Tendenz aufzuzeigen:
Zu kleine Überlappung
bis die Tendenz
Zu große Überlappung
bis die Tendenz
Um richtige Ergebnisse sicherzustellen, müssen folgende Punkte überrpüft
werden:
Stimmt die ZW Drehzahl ?
Stimmt der Abstand der Fahrgassen ?
Sind die richtigen Streuflügel korrekt montiert ?
Sind die Streuflügel intakt ?
Handelt es sich um eine Düngersorte, für die andere Streuflügel empfohlen werden ?
Ist die Höhe über dem Bestand korrekt ?
Wurden die Testschalen korrekt aufgestellt ?
Beispiel für nicht korrekt aufgestellte Testschalen.
Mehr aufgefangen
°
Eine um 5
falsche Plazierung bewirkt eine große Verfälschung des Ergebnisses!
Zu KLEINE Überlappung / Streubreite
Neigungswinkel muß erhöht werden.
NEIGUNGSWINKEL wird vergrößert + 2°,
zeigt.
NEIGUNGSWINKEL wird verkleinert - 2°,
zeigt.
24
Zu GROßE Überlappung / Streubreite
Neigungswinkel muß verringert werden.
Weniger aufgefangen

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