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Einstellbeispiele
An Hand von drei einfachen Beispielen aus der Praxis soll
die Gesamtfunktion der Regelanlage mit allen Einstellungen
erläutert werden. Die Werte stellen die Grundeinstellung
dar
und sollen bei speziellen Erfordernissen korrigiert werden.
Angaben über die Grundeinregulierung
von speziellen Anlagen
finden Sie auf den Arbeitsblättern im Katalog.
1. Beispiel
Anlage: Gewächshaus, statische Heizung, Lüftungseinrich-
tu n g e n
Regelung: Raumtemperatur,
Sequenz-Heizen-Lüftung,
M in.-Begrenzung
der Kesselrücklauftemperatur,
Gleichlauf von 2 Lüftungsfenstern,
maximale und
minimale Stellungsbegrenzung
der Lüftungsfenster'
Eingestellter
sollwert 20oc.Am Regelgerät ZG 13 sind folgende
Einstellungen
vorzunehmen (Richtwerte)
:
Position D
Position E
(1. Sequen z ,r{eizen'o)
(2. Sequenz ,,Lüften")
A = 5
( P - B e r e i c h )
A = 8 ( P - B e r e i c h )
B = 20 oder nach Bedarf
B = O oder gewünschte
(Mindestvorlauf-
Mindestöffnung
temperatur)
der KlaPPe
C -
g e w ü n s c h t e N a c h t -
C = 2 ( N e u t r a l e Z o n e )
absenkung
Position F (Stellungsbegrenzung
maximal für 1. und 2. sequenz)
A = 100 oder gewünschte max' Vorlauftemperatur
B = 100 oder gewünschte max. Klappenöffnung
An dem Gleichlaufgerät
NK 1 folgende Einstellung vornehmen:
Position D (Max.- und Min.-Begrenzung)
A = 100 oder gewünschte max. Klappenöffnung
B = 0
oder gewünschte min. Klappenöffnung
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