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Layher AllroundGerüst® Aufbau- und Verwendungsanleitung Das Universal-System für alltägliche und aufwändige Gerüstbauaufgaben Qualitätsmanagement zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2000 durch TÜV-CERT...
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Regelungen zu beachten. Abhängig von den lokalen Regelungen behalten wir uns vor, nicht alle hier abgebildeten Produkte zu liefern. Ihr Layher Partner vor Ort berät Sie gerne bei allen Fragen zu den Zulassungen der Produkte, deren Verwendung oder speziellen...
Diese Aufbau- und Verwendungsanleitung (AuV) regelt den Auf-, Um- und Abbau der wesentlichen Aufbauvarianten des AllroundGerüstes® der Wilhelm Layher GmbH & Co. KG aus Güglingen-Eibensbach, Deutschland. Nicht alle möglichen Anwendungen können in dieser AuV abgehandelt werden. Sollten Sie Fragen zu speziellen Anwendungen haben so kontaktieren Sie Ihren Layher Partner.
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Angaben, insbesondere die zur Standsicherheit der Aufstellvarianten, nur bei Verwendung von original Layher Bauteilen Ist für die Montage des Layher Allround Gerüstes der Einsatz einer die mit den auf Seite 4 angegebenen Zulassungsnummern gekenn- persönlichen Schutzausrüstung (PSA) oder eines Montage sicherungs- zeichnet sind, gelten.
Eine detaillierte Artikelübersicht finden Sie in unserem Katalog, Angaben zu statischen Werten in unseren technischen Unterlagen. Das Layher AllroundGerüst darf entsprechend den angegebenen Last- klassen unter Beachtung dieser Aufbau- und Verwendungs anleitung sowie nach den Festlegungen der BetrSichV als Arbeits- und Schutzgerüst verwendet werden.
Gerüstböden sind beispielhaft und stellen einen Ausschnitt aus dem Layher Lieferprogramm dar. Weitere Gerüstböden können dem Das Layher AllroundGerüst wird in Stahl- und Aluminium hergestellt. AllroundGerüst- Katalog entnommen werden. Die Böden sind den vor- Stahl- und Aluminium-Bauteile haben unterschiedliche Tragfähigkeits- gesehenen Belastungen ent sprechend auszuwählen.
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Einbau der Böden zur Auflagerung auf O-Profilen: Einbau der Böden zur Auflagerung auf U-Profilen 1. Boden in U-Profil 2. Bewegliches Ende 3. Abhubsicherung O-Stahlböden bisherige Variante einlegen. der Abhubsicherung in U-Profil einlegen, zurückklappen. dabei Haken der Ab- 1. Abhubsicherung 2. Boden auf den 3.
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Die Lochscheibe bietet die WArnunG Möglichkeit, bis zu 8 Bauteile anzuschließen. Bei Nutzung Falsch montierte Gerüstkupplungen mindern die Stand- der kleinen Aussparungen sicherheit der Gerüst konstruktion und können zum Einsturz werden die Bauteile automa- des Gerüstes führen. tisch im rechten Winkel Keilkupplungen sind mit einem 500 g Metall hammer bis zum zueinander angeschlossen.
3. massnahmen zur 1, 2, 3 • An einem in Höhe der Gerüstlage durchgehenden, nicht gestoßenen Stiel, maximal 1 m über der absturzsIcherung Gerüstlage absturzsicherung beim auf-, um- 4, 5 • An einer Lochscheibe in Höhe der Riegelstränge. oder abbau des gerüstes Die Riegel müssen bereits montiert sein.
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Bild 34: Anschluss Montagepfosten Funktionsweise des Layher- am Stiel Montagesicherungsgeländers (MSG) Das Layher-MSG besteht aus zwei Grundkomponenten – Montage- pfosten und teleskopierbares Geländer. Je nach lokaler Vorschrift ist Montagepfosten a) oder b) einzusetzen. a. Montagepfosten, mit Anschluss für teleskopierbares Geländer in 1 m Höhe b.
Prellschlag festzukeilen. Schraub kupplungen sind mit einem Moment von 50 nm anzuziehen. Gerüste dürfen nur auf ausreichend tragfähigem untergrund errichtet werden. Vor Montage des Layher Allround ist der untergrund auf ausreiche n de Tragfähigkeit zu prüfen. Es sind geeignete last verteilende unterlagen auszuwählen.
5. grundbauteIle WArnunG Einseitiges Aufsetzen der Fußplatte kann zu Überbean- Bild 40 spruchungen im Spindelquerschnitt und zum Einsturz des Gerüstes führen. montagevariante 1 Siehe Funktionsprinzip der Allround-Keilverbindung auf Seite 8. Bild 20 Bild 21 Bild 22 montagevariante 2 Diese Variante bietet bei längeren Riegeln eine sichere Montage: Das vom Monteur abgewandte Riegelende wird mit durchgestecktem Keil auf die Lochscheibe aufgelegt.
6. fassadengerüst 5. Anschließend sind im Aufstiegsfeld Böden einzulegen. 6. Stiele aufstecken. Riegel quer einbauen. 7. Böden einhängen, gegen Abhub sichern und Gerüst mit Diagonale Achtung: Der Untergrund ist auf ausreichende Tragfähigkeit zu prüfen, aussteifen. Mindestens jedes fünfte Feld ist mit Diagonalen auszu- geeignete lastverteilende Unterlagen sind auszulegen.
7. fassadengerüst 11. Dreiteiligen Seitenschutz, aus Handlauf-, Knieleiste und Bordbrett, montieren. mIt montagedIelen 12. Diagonalen anbringen. 13. Durchstieg und Stahlböden einhängen, Abhubsicherung Achtung: Der Untergrund ist auf ausreichende Tragfähigkeit zu prüfen schließen. und geeignete lastverteilende Unterlagen auszulegen. Die Unterlagen 14. Achtung: Notwendige Verankerungen sind fortlaufend während sind über beide Stiele zu führen.
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5. Anschließend im Aufstiegsfeld Böden einlegen. Bild 52 6. Stiele aufstecken. 7. Riegel längs und quer einbauen. 8. Gerüst mit Diagonale und Horizontaldiagonale aussteifen. Mindestens jedes fünfte Feld ist mit Horizontal- und Diagonalen auszusteifen. Bild 50 13. Diagonale montieren. 14. Zweiteiligen Seitenschutz aus Handlauf und Knieleiste im Aufstiegsfeld montieren.
Layher Fahrgerüstrollen siehe Kapitel „Mobile Gerüst ein- heiten“), als Grundlage für Raumgerüste oder zur Abtragung vertikaler Lasten als Stützgerüste (ergänzt durch Layher Kopfspindeln). Die auto - matische Rechtwinkligkeit bei Layher Allround ermöglicht einen schnellen und damit wirtschaftlichen Auf- und Abbau dieses oft ein- gesetzten Gerüsttyps.
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Die Standsicherheit des Bockgerüstes ist im Einzelfall nachzuweisen. Gegebenenfalls ist die Standsicherheit über Verankerungen, Bal laste, Abspannungen oder Gerüstverbreiterungen sicherzustellen. Unbekleidete Bockgerüste aus Layher Allround Stahl Gerüstbauteilen gelten als standsicher, wenn ein Verhältnis von Standhöhe H zur kleinsten Aufstandsbreite B von höchstens 3:1 nicht überschritten wird und die Standhöhe im Freien 8 m und in geschlossenen Räumen...
9. raumgerüst 10. traggerüst Raumgerüste können der Einrüstung von Decken dienen, darüber hin- Mit Layher Allround können einfach und wirtschaftlich Traggerüste aus finden sie Anwendung als Traggerüste. Der Aufbau erfolgt analog zur sicheren Abtragung von Lasten errichtet werden. Achtung: Der Untergrund ist zu prüfen, für die Lastabtragung geeig- dem Aufbau von Bockgerüsten, besonderes Augenmerk ist auf die...
Flächen problemlos eingerüstet werden. Dabei ist folgende Unterscheidung hilfreich: Schwerlastturm Kleiner Durchmesser = rechteckige Einrüstung ergänzt Bild 65 mit Layher Stahl bohlen. Schwerlastturm zur Abtragung Großer Durchmesser = Nutzung der variablen Winkelwahl durch großer Einzellasten aus Serien- An schluss in der Allround Lochscheibe...
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8. In rechtwinkligen Hauptfeldern Böden einhängen, Abhubsicherung schließen. 9. Mindestens jedes fünfte Feld mit Diagonalen aussteifen. 10. Riegel der Zwischenfelder montieren. Tipp: Sie können die Brandlast reduzieren indem Sie bei kurzen Zwischen- feldern (≤ 2,07 m) Layher Stahlbohlen verwenden. Bild 70 Bild 71...
12. hängegerüst Bild 74 Um bei Einrüstungen in großer Höhe den Materialaufwand zu mini- mieren oder wenn der Boden nicht ausreichend tragfähig ist und nicht als Aufstellfläche verwendet werden kann, können Arbeits flächen mit Hängegerüstkonstruktionen zugänglich gemacht werden. Hänge- gerüste kommen in unterschiedlichsten Ausführungen vor, die folgende Aufbaufolge ist beispielhaft.
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1. Das ballastierte Bockgerüst errichten. Bild 79 Der erforderliche Ballast ist über eine statische Berech nung zu ermit- teln. Die nachzuweisende Sicherheit ist entsprechend lokaler Vor- schriften zu wählen. Es dürfen nur feste Materialien als Ballast einge- setzt werden. 2. Die Gitterträger an das Bockgerüst anschließen und mit einem Rohr-Kupplungs verband jeweils am Ober- und Untergurt aussteifen.
13. mobIle gerüsteInheIten Bild 80 Durch den Einsatz mobiler Gerüsteinheiten können mit geringem Materialeinsatz große Flächen bedient werden. Mobile Gerüst- einheiten können mit Rollen als fahrbare Gerüsteinheiten gestaltet sein oder als kranversetzbare Einheiten ausgebildet werden. Fahrbare Gerüste Achtung: Beim Verschieben von fahrbaren Gerüsten dürfen sich keine Personen oder lose Gegenstände auf dem Fahrgerüst befinden.
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11. Montagedielen aus legen, Kranversetzbare Einheiten Bild 85 Bild 82 dabei maximale Spann- weite beachten. Wenn fahrbare Gerüste nicht 12. Auf der Zwischenebene eingesetzt werden können, 2-teiligen Seitenschutz bspw. auf unebenem Unter- montieren. grund, sind Gerüst einheiten 13. Doppelriegel und Riegel so zu gestalten, dass sie mit der Arbeits ebene montieren.
14. veranKerung Die dargestellten Verankerungen unterscheiden sich hinsichtlich der Aufnahme von Kräften und können nicht ohne erneute Überprüfung unter einander ausgetauscht werden! Verankerungen sind für die Standsicherheit des Gerüstes wesentlich Gerüsthalter und anderweitige Rohr- und Kupplungs-Verankerungen und sind fortlaufend während des Gerüstaufbaues einzubauen. sind unmittel bar neben den Lochscheiben anzubringen.
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Gerüsthalter lang (bis 1,45 m) mit 2 normalkupplungen Verankerung an horizontalen Bauteilen Verankerung an horizontalen 1. Gerüsthalter mit 2 Normal- Bild 92 kupplungen an beiden Stielen Balken durch Rohr-/Kupplungs- konstruktion, bei Stahlbalken mit ankoppeln, dabei Anker in Hilfe von Klammerkupplungen. Ringschraube einhängen.
15. aufstIege Innenaufstieg – Durchstieg Bild 100 Innen liegender Leiternaufstieg mit Durchstiegen. Durchstiegs öffnungen versetzt anordnen. Achtung: Die Durch stiegsklappe bei Nicht benutzung ge schlossen halten. Dies gilt auch für den Trans- port der Durch stiege. In der unters- Bild 97: Ankerraster 8 m, vertikal um 4 m versetzt. ten Lage des Aufstiegsfeldes sind Gerüst böden als Leiternaufstands- fläche einzubauen.
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Außenaufstieg Podesttreppenaufstieg am Fassadengerüst 1. Zusätzliche O-Riegel über dem 1. Ein zusätzliches, vorgesetztes Feld wird an das – wie unter Kapitel Handlauf der vorletzten Gerüst- 6 und 7 beschriebene – Gerüst montiert. lage und auf Bodenhöhe 2. Die Podesttreppe über die Riegel auflegen, die Abhub sicherung montieren.
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Podesttreppenturm, freistehend Bild 107 Untergrund auf ausreichende Trag fähigkeit prüfen und geeignete last verteilende Unterlagen auslegen. 1. Die Montage erfolgt wie beim Podesttreppenaufstieg am Fassaden gerüst, jedoch 4-stielig. 2. Die Mindestbreite des Podest treppenturmes beträgt 1,40 m. 3. Am Austritt zwei Treppen geländer-Halter am Stiel an den Lochscheiben montieren.
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Treppenturm 500 Bild 111 Untergrund auf ausreichende Trag fähigkeit prüfen und geeignete lastverteilende Unterlagen auslegen. Bild 109 Bild 110 8. Riegel montieren. 9. Am Treppen-Ein- und Austritt anstatt des normalen Riegels einen Riegel mit Spaltabdeckung montieren. 10. Die O-Riegel 2,57 m entfernen und die Treppen wangen montieren. Bild 112 1.
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13. Treppengeländer und Geländer montieren. Bild 113 Bild 116: Doppelkeilkopfkupplung Bild 115 Bild 117: Spaltabdeckung 11. Die Böden von unten beginnend auf die Wangen und Riegel 14. Die Spaltabdeckung auf die Riegel auflegen und Abhub- auflegen und Abhubsicherung schließen. sicherung schließen. 12.
16. bodenaussparungen und bodeneInpassungen O-Auflageriegel Bild 119 Bild 122 Aussparungen und Durchstiege bei Stahlböden werden mit dem O-Riegel zum Einhängen in Stahlböden einfach gebaut. 1. Den O-Riegel zum Einhängen in Stahlböden an den gewünschten Stellen über die Stahlbodenflanken horizontal eindrehen. 2.
17. ecKlösungen Mit Doppelriegel und 2 Stielen. Bild 126 Das Gerüst beginnend von den Außenecken des Gebäudes errichten. Gegebenenfalls erforderliche Ausgleichsfelder sind nicht im Eck be- reich einzufügen. Die gesamte Gerüstbreite ist um die Ecken zu führen. Doppelriegel Mit 4 Stielen und kurzen Böden. Bild 124 Bei Gerüstdielen: Mit 4 Stielen.
18. Konsolen 1. Konsole 0,69 m, verstellbar, an der Lochscheibe montieren. 2. In eingeschobener Stellung zwei Stahlböden 0,19 m breit auf- legen. In ausgezogener Stellung drei Stahlböden 0,19 m auflegen. Den Spalt zwischen Konsolboden und dem Gerüstboden im Hauptfeld, Die maximale Belastung der Konsole ist von der ausgezogenen je nach lokalen Vorschriften schließen (z.B.
19. überbrücKungen – 3. Den Doppelriegel nach außen Bild 135 drücken und den Keilkopf an gItterträger der Lochscheibe des Stieles montieren. 4. Den Vorgang auf der Überbrückungen von Toreinfahrten, Gebäudevorsprüngen, Balkonen Gegenseite wiederholen. oder Öffnungen können mit Allround-Gitterträgern (Bild 137/138) oder aus Abfang ungen mit Diagonalen (Bild 139) gebildet werden.
20. dachfang Mit den Allround-Gitter- Bild 139 trägern können material - sparend Raum- und Decken - Die geometrischen Abmessungen des Dachfangs, bspw. Breite des ge rüste errichtet werden, Gerüstes, Abstand zur Traufe, sind den lokalen Erfordernissen anzupas- z.B. in Schiffen. sen.
21. geländeausgleIch Seitenschutznetz Die Netze sind unten (auf Höhe der Arbeitsebene) und oben (2 m über Zur Anpassung an das Gelände empfiehlt es sich mit dem Aufbau des der Arbeitsebene) an O-Riegeln zu befestigen. Bei Seiten schutz netzen Gerüstes am höchsten Punkt der Aufstellfläche zu beginnen. sind 3 O-Riegel jeweils im Abstand von 1,0 m erforderlich.
22. veränderung stIelraster 23. verWendung des gerüstes Das AllroundGerüst kann optimal an die Gegebenheiten vor Ort ange- • Nach Montage des Gerüstes ist das Gerüst entsprechend passt werden. Durch diverse Möglichkeiten das Stielraster zu ver- Kapitel 1 vom Gerüstersteller zu kennzeichnen. ändern, ergibt sich große Variabilität.
25. eInzelteIle des sYstems Gerüstspindeln Vertikale Tragelemente aus Stahl und Aluminium Fußspindel 60, Art.-Nr. 4001.060, 0,6 m Stiel, Stahl, mit eingepresstem Fußspindel 80, verstärkt, Rohrverbinder Art.-Nr. 4002.080, 0,8 m Art.-Nr. 2603.xxx, 0,5 – 4,0 m Schwenkbare Fußspindel 60, Stiel, Stahl ohne Rohrverbinder verstärkt, Art.-Nr.
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Horizontale Tragelemente, Seitenschutz O-Doppel-Riegel, Stahl, Art.-Nr. 2625.xxx, 1,57 – 3,07 m O-Riegel, Stahl, Art.-Nr. 2607.xxx, 0,39 – 4,14 m O-Riegel, Aluminium, Art.-Nr. 3201.xxx, 0,39 – 3,07 m U-Boden Sicherung, Art.-Nr. 2634.xxx, 0,39 – 3,07 m O-Riegel, Stahl, verstärkt, Art.-Nr. 2611.xxx, 1,09 und 1,29 m U-Riegel zum Einhängen in Stahlböden, Art.-Nr.
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Diagonalaussteifung Diagonale Stahl für 2 m U-Stahlboden, 0,19 m breit, Art.-Nr. 3801.xxx, 1,57 – 3,07 m Feldhöhe, Art.-Nr. 2620.xxx, 0,73 – 4,14 m Diagonale Stahl für 0,5 m, 1,0 m und 1,5 m Feldhöhe, Art.-Nr. 5606.xxx, 5609.xxx, 5607. O-Stahlboden, 0,19 m breit, Art.-Nr. 3848.xxx, 0,73 – 3,07 m xxx, 5610.xxx, 1,57 –...
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U-Staluboden, 0,61 m breit, Art.-Nr. 3850.xxx, 1,57 – 3,07 m U-Staluboden, 0,32 m breit, Art.-Nr. 3856.xxx, 1,57 – 4,14 m O-Robust-Durchstieg, 0,61 m breit, mit integrierter Etagenleiter*, Art.-Nr. 3855.xxx, 2,57 – 3,07 m U-Aluboden, 0,32 m breit, Art.-Nr. 3803.xxx, 1,57 – 3,07 m U-Durchstieg, Aluminium, 0,61 m breit, mit integrierter Etagenleiter*, Art.-Nr.
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Konsolen Gitterträger U-Konsole, Art.-Nr. 2630.xxx, 0,28 m, 0,39 m und 0,73 m O-Gitterträger mit 4 Keilköpfen, Art.-Nr. 2659.xxx, 5,14 – 7,71 m O-Konsole, Art.-Nr. 2631.xxx, 0,39 und 0,73 m U-Gitterträger mit 4 Keilköpfen, Stahl, Art.-Nr. 2656.xxx, 3,07 – 6,14 m U-Gitterträger mit 4 Keilköpfen, Aluminium, Art.-Nr.
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Podesttreppe Außenaufstieg, Treppenturm Gerüst-Anlegeleiter, Aluminium, Art.-Nr. 1004.xxx, 2,9 m, 4,0 m, 4,9 m und 5,7 m Gerüst-Anlegeleiter, Stahl, Art.-Nr. 1002.xxx, 1,5 m, 2,0 m, 3,0 m und 4,0 m U-Podestreppe T4, Aluminium O-Podestreppe T4, Aluminium Art.-Nr. 1753.xxx, Art.-Nr. 2633.xxx, Seitenschutz, schwenkbar, 2,57 und 3,07 m 2,57 und 3,07 m Art.-Nr.
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Treppengeländer 500, 9 Stufen, Art.-Nr. 2638.100, 2,0 x 2,57 m Treppengeländer 500, 5 Stufen, Art.-Nr. 2638.104, 1,0 x 1,57 m U-Treppenwange 200, 10 Stufen, Art.-Nr. 2638.010, 2,0 x 2,57 m Treppengeländer 750, 8 Stufen, Art.-Nr. 2638.101, 1,5 x 2,57 m Treppengeländer 750, 5 Stufen, Art.-Nr.