Handbuch IB-NAS5520 1. E INLEITUNG NAS ist die Abkürzung für "Network Attached Storage" und wird gebraucht um Geräte zu bezeichnen, die Massenspeicher in einem Netzwerk anbieten. SOHO NAS wie das IB‐NAS5520 sind kleine Geräte, die Daten von einer Festplatte im Netz zur Verfügung stellen. Es gibt nun ...
Handbuch IB-NAS5520 1.1.4 Reparaturen Führen Sie selber nie Reparaturen an dem Gerät durch, Sie könnten es beschädigen oder sich selbst oder Ihre Daten gefährden. 1.1.5 Entsorgung des Gerätes Die Entsorgung des Gerätes muss nach den gesetzlichen Bestimmungen erfolgen. 1.1.6 Breitband In erne t Vergewissern Sie sich erst, dass Sie einen Breitband‐Internetzugang haben, um die Internetfunktionen des Geräts nutzen zu können. Das IBNAS5520 ist ein Netzwerkgerät und erfordert ein gewisses Grundwissen bezüglich Netzwerkkenntnissen um das Gerät einwandfrei in Ihrem Heimnetzwerk einzubinden. ...
Handbuch IB-NAS5520 ARDWARE 2. IB-NAS5520 Die IB‐NAS5520 ist im vollen Umfang ein NAS (NetworkAttachedStorage), welches Benutzern ermöglicht sich auch über das Internet mit dem Gerät zu verbinden, als auch ein DAS (DirectAttachedStorage) welches sich wie ein externes Gehäuse direkt per USB anschließen und verwenden lässt. Die Hardware basierte RAID Unterstützung bietet LARGE, RAID 0 und RAID 1, welche entweder maximalen Speicherplatz, Geschwindigkeitsoptimierung oder Ausfallsicherung gegen Datenverlust zur Verfügung stellen. Die frei zur Verfügung stehenden Apps für iPhone, iPad und Android ermöglichen zusätzlich einen komfortablen Zugriff von vielen mobilen Geräten unterwegs. Nicht zu Letzt sei der integrierte UPnP‐AV Media Server erwähnt. 2.1 T ECHNISCHE ETAILS CPU 300 MHz Speicher 32 MB DDR1 SDRAM 2 MB SPI flash Interne Zwei 3,5” SATA‐I, SATA II or SATA‐III Festplatten (1.5 Gbit/s oder 3.0 Gbit/s Festplatten Unterstützung) (nicht enthalten) Kapazität 80 GB – 3 TB exFAT (maximale Größe von Einzeldateien beträgt 127 GB) Vorderseite 1 x Starttaste mit Hintergrundbeleuchtung zur Darstelllung des Status. 1 x LED stellt Systemstatus dar (OS) 2 x LEDs stellt Festplattenstatus und Datenzugriff dar (HDD1 und HDD2) 2 x LEDs stellt die Speicherplatzausnutzung dar (50% und 100%). Rückseite 1 x Netzteilanschluss 1 x RJ45 Anschluss (10/100/1000) 1 x USB 3.0 Anschluss für Nutzung als externes Gehäuse 1 x Reset Taste ...
Handbuch IB-NAS5520 1 x Bestätigungstaste für RAID Modusauswahl 2.2 F RONT NSICHT Starttaste Blau = Gerät ist im Betrieb OS Grün = System läuft und ist betriebsbereit Grün blinkend = System fährt hoch oder runter Rot blinkend = System kann keine IP Adresse beziehen, fährt hoch oder runter. Grün = OK Grün blinkend = Datenzugriff Speicherplatzausnutzung in Prozent (50% und 100%) 2.3 R ÜCKANSICHT USB 3.0 Anschluss Ethernet Anschluss Grün = Netzwerklink Orange = Netzwerkzugriff 7 ...
Handbuch IB-NAS5520 FW Wenn die LED leuchtet, Taste drücken um Firmwareupdate durchzuführen Hinweis: (Funktion z.Zt. nicht aktiviert). Für ein Firmwareupdate gehen Sie bitte, wie im entsprechenden Kapitel weiter unten beschrieben, vor! DC 12V Netzteilanschluss (DC +12 V) RESET Während des Startvorganges Taste drücken und gedrückt halten um ein Reset der Geräteeinstellungen durchzuführen. RAID 0 / RAID 1 / JBOD Drehschalter zur RAID Modus Auswahl CONFIRM 3 Sekunden gedrückt halten um den gewählten RAID Modus zu bestätigen. (Bestätigungstaste für RAID Modusauswahl) 2.4 F ESTPLATTENINSTALLATION Lösen Sie die Verriegelung an der Unterseite der Frontblende und entfernen diese. Setzen Sie die Festplatten ein und befestigen diese mit je einer Schraube an der Unterseite des Gerätes. Setzen Sie die Frontblende wieder ein und verriegeln diese wieder. Stecken Sie das Ethernetkabel am Gerät ein und verbinden es mit Ihrem Netzwerkswitch oder ‐router. Stecken Sie das Stromkabel am Gerät ein und verbinden es mit der Stromversorgung. 2.4.1 F ESTPLATTENEINRICHTUNG Per Computer und WEB Browser ‐ Gehen Sie wie oben beschrieben vor und schalten das Gerät ein. ‐ Warten Sie ab, bis die OS LED durchgehend grün leuchtet und damit die Betriebsbereitschaft signalisiert. ‐ Drehen Sie den RAID Wahlschalter an der Rückseite des Gerätes auf den gewünschten RAID Modus (RAID0 für erhöhte Zugriffsgeschwindigkeit, RAID1 für Datensicherheit und LARGE für maximale Kapazität). ...
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Handbuch IB-NAS5520 Hinweis: Sollten sich die Bildschirmeinträge nicht verändert haben, drücken Sie bitte die F5 Taste um die Anzeige zu aktualisieren! Für eine bebilderte Anweisung (Englisch) schauen Sie bitte unter folgendem Link: NAS Setup Instructions. Ohne Anschluss an den Computer ‐ Gehen Sie wie oben beschrieben vor und schalten das Gerät ein. ‐ Drehen Sie den RAID Wahlschalter an der Rückseite des Gerätes auf den gewünschten RAID Modus (RAID0 für erhöhte Zugriffsgeschwindigkeit, RAID1 für Datensicherheit und LARGE für maximale Kapazität). ‐ Um den RAID Modus zu bestätigen halten Sie die CONFIRM Taste für 3 Sekunden gedrückt. ‐ Die LED’s sollten nun wie folgt leuchten: ‐ Die blaue LED hinter der Starttaste leuchtet durchgehend (kein blinken). ‐ Die System OS LED blinkt. ‐ Die blauen LED’s für die Kapatitätsanzeige blinken. ‐ Halten Sie die RESET Taste für 7 Sekunden gedrückt. ‐ Lassen Sie die Taste los, woraufhin das System die Festplatten mit dem exFAT Dateisystem formatiert. ‐ Wenn die Formatierung fertiggestellt wurde, sollten die LED’s nun wie folgt leuchten: ‐ Die blaue LED hinter der Starttaste leuchtet durchgehend (kein blinken). ‐ Die grüne System OS LED blinkt leuchtet durchgehend (kein blinken). ‐ Die blauen LED’s für die Kapatitätsanzeige sind aus. Austauschen einer fehlerhafter Festplatte aus einem RAID1 Verbund: ‐ In einem RAID1 Verbund leuchten unter normalen Umständen beide Festplatten LED’s grün. Bei einem Defekt einer Festplatte leuchtet die entsprechende LED nicht. In diesem Falle wird empfohlen die entsprechende Festplatte so schnell wie möglich auszutauschen. ‐ Schalten Sie das Gerät aus. ‐ Ersetzen Sie die fehlerhafte Festplatte. ‐ Schalten Sie das Gerät wieder ein. ‐ Das System startet nun automatisch die Wiederherstellung des RAID Verbundes. Während dieses Prozesses blinken die LED’s HDD1 und HDD2. ‐ Nach Abschluss der Wiederherstellung leuchten die entsprechenden LED’s durchgehend. Hinweis: Sie können den Fortschritt der Wiederherstellung auch über die Benutzeroberfläche verfolgen. Melden Sie sich an und wählen Einstellungen aus. Auf der linken Seite können Sie den ...
Handbuch IB-NAS5520 OFTWARE IRMWARE 3. S YSTEMVORAUSSETZUNGEN Die folgende Tabelle beschreibt die unterschiedlichen Anforderungen an das Betriebssystem und den WEB Browser für die Benutzung des Gerätes. (per Netzwerkkabel verbunden) 3.1 NAS Betriebssystem WEB Browser Windows XP, Windows Vista, Windows Internet Explorer 7.0+, Firefox 3.1+, Safari 4+, Chrome 7 10+ MacOS X 10.5 oder höher Safari 4+, Firefox 3.5+, Chrome 10+ (per USB Kabel verbunden) 3.2 DAS Betriebssystem Hinweis Windows XP, Windows Vista, WinXP benötigt ein Treiberupdate für das Dateisystem exFAT, Windows 7 Windows Vista benötigt SP1 (Service Pack 1). MacOS X 10.6 oder höher 3.3 U NTERSTÜTZTE ERÄTE...
Handbuch IB-NAS5520 ‐ Starten Sie die per Netzwerk verbundene IB‐NAS5220, öffnen einen WEB Browser und melden sich als Administrator an. ‐ Wählen Sie System‐Einstellungen ‐‐> Systemwartung ‐‐> Firmware. ‐ Wählen Sie Datei auswählen um die zuvor entpackte .bin Datei auf Ihrem lokalen Laufwerk zu verwenden. ‐ Wählen Sie OK um den Aktualisierungsvorgang zu starten. Warten Sie bis die Seite automatisch aktualisiert wurde und ein Pop‐Up Fenster die Fertigstellung des Vorganges bestätigt. Dies kann einige Minuten dauern. Stellen Sie bitte sicher, dass es in dieser Zeit zu keiner Unterbrechung kommt. ‐ Wählen Sie OK um die Information zu bestätigen. ‐ Wählen Sie daraufhin den „Reiter“ Neustart und wählen dort die Neustartschaltfläche aus um das Gerät neu zu starten. 4. NAS E INRICHTUNGSINFORMATIONEN 4.1 E RSTINBETRIEBNAHME Bei Ihrem Gerät handelt es sich um ein NAS (NetworkAttachedStorage) welches alternative auch als DAS (DirectAttachedStorage) verwendet werden kann. Wenn Sie beide Funktionen nutzen wollen, gehen Sie unbedingt wie unten beschrieben vor. Setup ‐ Installieren Sie eine oder zwei Festplatten. ‐ Verbinden Sie das Ethernetkabel (nicht das USB 3.0 Kabel verbinden). ‐ Stellen Sie die Stromverbindung her und starten das Gerät. visuell Hinweis: Verbinden Sie auf keinen Fall das USB 3.0 Kabel, bevor Sie die Anweisungen weiter unten befolgt haben. Sollten Sie die Verbindung per USB 3.0 Kabel herstellen bevor die untenstehende Vorgehensweise erfolgt ist, müssten Sie die Festplatte neu formatieren um die NAS Funktionen nutzen zu können. Diese würde zum vollständigen Datenverlust der gespeicherten Daten führen. 4.2 A NMELDEN .2.1 A...
Handbuch IB-NAS5520 Gerätes) in die Adresszeile Ihres Browsers gefolgt von .local ein. ‐ Drücken Sie anschließend die Entertaste Sollten Sie sich nicht über den WEB Browser anmelden können, verwenden Sie das Nettool um das Gerät im lokalen Netzwerk zu suchen. Für nähere Informationen hierzu lesen Sie bitte auch Nettool für Windows oder Nettool für Mac. 4.2.3 A NMELDUNG DETAILLIERT Um die Ihr Gerät zu konfigurieren, öffnen Sie einen WEB Browser, geben die IP Adresse des Gerätes ein und verwenden dann die Benutzeroberfläche. Sollten Sie die IP Adresse nicht kennen, verwenden Sie das Nettool oder das WEB Portal und die MAC Adresse um sich am Gerät anzumelden. Voreingestellte Anmeldedaten Servername MAC Adresse (siehe Label an der Unterseite des Gerätes) Benutzername admin Passwort admin Bevor Sie auf das Gerät über die Netzwerkverbindung zugreifen wollen, stellen Sie sicher, dass das USB Kabel nicht angeschlossen ist und sich das Gerät im selben lokalen Netzwerk befindet. Anmeldung über WEB Browser Die Anmeldung über den WEB Browser hat den Vorteil, dass Sie keine zusätzlichen Programme installieren oder Ihren Router neu konfigurieren müssen. Starten Sie Ihren WEB Browser. Gehen Sie auf die Seite http://myakitio.com oder https://myakitio.com. Ihr voreingestellter Servername ist die MAC Adresse des Gerätes (aufgedruckt auf dem Label an der Unterseite des Gerätes). Nach dem Betätigen der Entertaste öffnet sich die Benutzeroberfläche Ihres Gerätes. Sie können sich auch direkt anmelden indem Sie in die Adresszeile Ihres Browsers folgende Zeile eingeben: http://xxx.myakitio.com. Die Zeichen “xxx” ersetzen Sie bitte durch Ihre MAC Adresse, ohne Doppelpunkte oder Leerzeichen zu verwenden. Wählen Sie irgendein Symbol der Oberfläche aus, woraufhin ein Authentifizierungsfenster geöffnet wird, in das Sie bitte Benutzernamen und Passwort eingeben. Wenn im Kontrollkästchen für das speichern der Anmeldedaten ein Haken gesetzt wird, merkt sich der WEB Browser den Anmeldenamen für die nächste Anmeldung. Dadurch wird der Name bei dem nächsten Aufruf von myakitio.com automatisch eingetragen. ...
Handbuch IB-NAS5520 Um die Nettool Anwendung zu verwenden, führen Sie einen Doppelklick auf die heruntergeladene *.exe Datei aus. Das Gerät wird daraufhin automatisch gesucht und aufgelistet, inklusive IP Adresse, Geräte‐ und Gruppennamen. Werden diese Informationen nicht automatisch angezeigt, überprüfen Sie bitte, ob Ihr Gerät und der verwendete Computer in demselben lokalen Netzwerk angemeldet sind und dass das Nettool nicht von Ihrer Firewall geblockt wird (Java benötigt UDP out an Port 14675). Sollten Sie mehr als ein Gerät angeschlossen haben und das Erkannte ist nicht das Gesuchte, wählen Sie Search. Wird das richtige Gerät angezeigt, wählen Sie Connect und der WEB Browser wird automatisch geöffnet und Sie können sich anmelden um das Gerät zu konfigurieren. Geben Sie Benutzernamen und Passwort ein um sich anzumelden. Voreingestellt für Benutzernamen und Passwort verwenden Sie bitte admin. Nettool unter Mac Verwenden Sie das Nettool um Ihr Gerät im lokalen Netzwerk zu identifizieren. Das Nettool für MAC OS können Sie unter folgender Adresse herunterladen: http://cloudlandisk.myakitio.com/nettool_mac.zip Um die Nettool Anwendung zu verwenden, führen Sie einen Doppelklick auf die heruntergeladene *.app Datei aus. Das Gerät wird daraufhin automatisch gesucht und aufgelistet, inklusive IP Adresse, Geräte‐ und Gruppennamen. Werden diese Informationen nicht automatisch angezeigt, überprüfen Sie bitte, ob Ihr Gerät und der verwendete Computer in demselben lokalen Netzwerk angemeldet sind und dass das Nettool nicht von Ihrer Firewall geblockt wird (Java benötigt UDP out an Port 14675). Sollten Sie mehr als ein Gerät angeschlossen haben und das Erkannte ist nicht das Gesuchte, wählen Sie Search. Wird das richtige Gerät angezeigt, wählen Sie Connect und der WEB Browser wird automatisch geöffnet und Sie können sich anmelden um das Gerät zu konfigurieren. Geben Sie Benutzernamen und Passwort ein um sich anzumelden. Voreingestellt für Benutzernamen und Passwort verwenden Sie bitte admin. 4.3 F ESTPLATTE FORMATIEREN ‐ Wählen Sie das Symbol Einstellungen (ganz rechts). ‐ Geben Sie den voreingestellten Benutzernamen ein: admin ‐ Geben Sie das voreingestellte Passwort ein: admin (es wird unbedingt empfohlen das Passwort nach Beendigung der folgenden Schritte zu verändern). ‐ Bewegen Sie den Mauszeiger auf das Symbol für System‐Einstellungen (zweites von links) und wählen Systemwartung aus. ‐ Wählen Sie den “Reiter” Datenträger aus (ganz links). ...
Handbuch IB-NAS5520 Das System muss jedes Mal heruntergefahren und neu gestartet werden, wenn Sie die Kabelverbindung wechseln wollen. Wichtig: Formatieren Sie die Festplatten auf keinen Fall, wenn das Gerät über USB verbunden ist! Sollten Sie die Verbindung per USB 3.0 Kabel herstellen bevor die Festplatten über die WEB Benutzeroberfläche erfolgt ist, müssten Sie die Festplatte(n) neu formatieren um die NAS Funktionen nutzen zu können. Diese würde zum vollständigen Datenverlust der gespeicherten Daten führen. Siehe auch: NAS Einrichtunsinformationen 5. S YSTEM INSTELLUNGEN 5.1 S YSTEMINFORMATIONEN 5.1.1 I DENTIFIZIERUNG Hostname Voreingestellt wurde der Hostname auf die MAC Adresse des jeweiligen Gerätes gesetzt um es im Netzwerk eindeutig identifizieren zu können. Wenn Sie einen anderen Namen bevorzugen, der sich besser merken lässt, können Sie diesen ändern. Wählen Sie anschließend Übernehmen. Bei der Wahl eines neuen Hostnamen, stellen Sie sicher, dass Sie einen Namen verwenden, der keinem anderen Gerät im lokalen Netzwerk zugeordnet ist. Des Weiteren darf der neue Name nicht mit einer Zahl beginnen. Groß‐ und Kleinschreibung wird nicht berücksichtigt. Nach dem Sie den Namen bestätigt haben, überprüft das Gerät über das WEB Portal myakitio.com, ob der Name noch verfügbar ist und registriert diesen für den Fernzugriff über das Internet. Sollte der Name schon vergeben sein, wird der Portalservice deaktiviert und Sie müssen eine andere Namensgebung eingeben, wenn Sie das WEB Portal zukünftig für die Anmeldung an Ihrem Gerät verwenden wollen. Sollten Sie unter Linux das Netzlaufwerk nicht mounten können, ändern Sie bitte den Namen des Gerätes von der MAC Adresse zu einem Namen der mit einem Buchstaben und nicht mit einer Zahl beginnt. Gruppenname Dieser Name sollte der gleiche wie der Ihrer Arbeitsgruppe (Workgroup) sein. Im Allgemeinen funktioniert der voreingestellte Gruppenname WORKGROUP. Sollte Ihr Gerät aber zu einer anderen Arbeitsgruppe gehören, ändern Sie bitte den Gruppennamen und wählen anschließend Übernehmen um diesen zu bestätigen. ...
Handbuch IB-NAS5520 5.1.3 Datum und Zeit Automatisch Wenn das Gerät mit dem Internet verbunden ist, empfehlen wir den Aktualisierungsmodus auf „Automatisch“ zu stellen. Wählen Sie einen Zeitserver aus der Liste aus, wählen, falls erforderlich, die Sommerzeitfunktion an und bestätigen Sie die neuen Einstellungen. Auf diese Art und Weise werden Datum und Zeit automatisch via Internet mit dem gewählten Zeitserver synchronisiert. Manuell Wenn Sie die Einstellung manuell vornehmen möchten, wählen Sie die Option “Manuell”, geben die korrekten Werte ein und speichern die vorgenommenen Einstellungen. Sie haben auch die Möglichkeit Datum und Zeit mit Ihrem Computer zu synchronisieren indem Sie die entsprechende Option anwählen. Die Datums‐ und Zeiteinstellungen sind nur so lange genau, wie das Gerät mit Strom versorgt und angeschaltet ist. Sollten Sie den Aktualisierungsmodus auf manuell eingestellt haben und schalten das Gerät aus oder entfernen das Netzteil, wird die Zeit zurückgestellt (Reset). Haben Sie den Aktualisierungsmodus auf automatisch eingestellt und einen entsprechenden Zeitserver angewählt, wird die Zeit nach dem einschalten automatisch wieder synchronisiert. 5.2 N ETZWERK 5.2.1 IP Einstellungen Die Voreinstellung ist so gewählt, dass das Gerät automatische eine IP Adresse vom DHCP Server Ihres Netzwerkes zugewiesen bekommt. Sollten Sie eine feste IP Adresse verwenden wollen, wählen Sie bitte die option „Statische IP wie unten“ aus und tragen die Werte nach Ihren Vorgaben in die entsprechenden Felder ein und Übernehmen die neuen Einstellungen. Eine manuelle Einstellung ist sinnvoll, wenn Sie Ihr Gerät als Netzlaufwerk verbinden wollen oder eine Portweiterleitung einrichten wollen. Um die richtigen Einstellungen zu ermitteln, ermitteln Sie die Einstellungen Ihres Netzwerkrouters oder fragen Ihren Administrator. 5.2.2 PPPoE Bei der Verwendung eines DSL‐ oder Kabelmodems zur Verbindung mit dem Internet und Ihr Netzwerk‐Hub, Switch oder Router wählt sich nicht automatisch ins Internet ein, geben Sie bitte die von Ihrem Internetprovider bereitgestellten Anmeldeinformationen unter dem Bereich “PPPoE “ (Point to Point Protocol over Ethernet) ein. So können alle lokalen Benutzer eine PPPoE Verbindung ...
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Handbuch IB-NAS5520 Auto Dial‐Up (automatisch Automatische Verbindung aktivieren oder deaktivieren. einwählen) 5.2.3 DDNS Über eine DDNS (Dynamic Domain Name Service) Verbindung können Sie einen leicht zu merkenden Domainnamen erstellen um aus der Ferne auf Ihr Gerät zuzugreifen. Diese Verbindung kann auf Ihr Gerät verweisen, auch wenn Sie über eine dynamische IP Adresse verfügen, so dass Sie sich keine IP Adresse merken müssen. ‐ DDNS Funktion aktivieren. ‐ Wählen Sie einen der angebotenen DDNS Provider aus der Liste. ‐ Für DYNDNS gehen Sie auf: www.dyndns.com. ‐ Legen Sie ein kostenloses Konto bei dem entsprechenden Serviceprovider an und registrieren sich mit Ihrem bevorzugtem Namen. ‐ Geben Sie den Hostnamen, Benutzernamen und Passwort in die entsprechenden Felder ein. ‐ Wählen Sie “Übernehmen”. Das Gerät wird daraufhin mit Ihrem DDNS Konto verbunden und aktualisiert die IP Adresse, wann immer Sie sich verändert. Um einen Fernzugriff auf Ihr Gerät zu ermöglichen, wenn es über einen Router oder Switch verbunden ist, müssen Sie die Portweiterleitungsfunktion in Ihrem Router einrichten (z.B. Web UI Port 8000 oder WebDAV Port 8080). Für weitere Informationen, wie Sie Ihren Router für eine Portweiterleitung einrichten, informieren Sie sich in der Bedienungsanleitung Ihres Routers oder unter: http://portforward.com. Nach erfolgreicher Einrichtung haben Sie nun die Möglichkeit Ihren registrierten Domainnamen in die Adresszeile Ihres Browsers einzugeben und per Fernzugriff auf Ihr Gerät zuzugreifen. Einfacher ist es jedoch über die Webseite http://myakitio.com per Fernzugriff auf das Gerät zuzugreifen, indem Sie auf der Seite einfach die MAC Adresse (12 Zeichen ohne Leerzeichen oder Doppelpunkt) Ihres Gerätes eingeben. Es sind keine vorherigen Einstellung notwendig. Der DDNS Service für dieses Gerät wurde entwickelt um das Gerät mit einer PPPoE Verbindung nutzen zu können. Befindet sich Ihr Greät allerdings “hinter” einem Netzwerkrouter und ist nicht direkt via externer IP Adresse verbunden, kann diese Funktion nicht verwendet werden. Verwenden Sie dann einfach unseren Webportal Service unter: http://myakitio.com für einen Fernzugriff auf das Gerät. 5.2.4 Webportalservice Dieser Service wird benötigt um per Fernzugriff via WebDAVauf die Benutzeroberfläche und die Daten des Gerätes zugreifen zu können. Der Hostname gibt an, mit welchem Namen eine Anmeldung ...
Handbuch IB-NAS5520 Sollte dies der Fall sein, müssen Sie die Portweiterleitung manuell einrichten indem Sie sich auf Ihrem Router anmelden. Für weitere Informationen, wie Sie Ihren Router für eine Portweiterleitung einrichten, informieren Sie sich in der Bedienungsanleitung Ihres Routers oder unter: http://portforward.com Vorausgesetzt, dass Sie die Standardports für das Webinterface verwenden, müssen Sie eine Umleitung für den TCP Datenverkehr vom WAN Port 8000 auf den LAN Port 8000 einrichten. Für den Datenzugriff via WebDAV, müssen Sie eine Umleitung für den TCP Datenverkehr vom WAN Port 8080 auf den LAN Port 80 einrichten. Da Sie den Netzwerkverkehr auf die interne IP Adresse Ihres NAS Gerätes umleiten müssen, sollten Sie Ihrem Gerät eine feste IP Adresse zuweisen. Denn sollten Sie Ihren Router oder Ihr NAS einmal neu starten könnte bei automatischer IP Adressenvergabe eine abweichende IP Adresse vergeben werden und die Portweiterleitung dann ohne Funktion sein. Portnummern Die Voreinstellung für den Administrationsport ist 8000 und für den WebDAV Port 8080. Sollten Sie mehrere Netzlaufwerke im selben Netzwerk installiert haben, oder Adresskonflikte mit anderen Geräten im Netzwerk entstehen, ändern Sie bitte die voreingestellten Portnummern und übernehmen die Einstellungen. Denken Sie daran auch die Portweiterleitung anzupassen, wenn Sie Änderungen an den Porteinstellungen vornehmen. Für Windows XP Benutzer die eine Netzlaufwerkverbindung erstellen wollen, müssen diese die Portnummer für WebDAV auf 80 einstellen. Stellen Sie sicher, dass die Portweiterleitung entsprechend eingestellt wird. 5.3 S YSTEMWARTUNG 5.3.1 Datenträger Ruhezeit Um Energie zu sparen und die Festplatten zu entlasten, empfehlen wir eine „Ruhezeit“ (Spin down) für die Festplatten einzurichten. Wählen Sie eine Zeiteinstellung zwischen 10 und 60 Minuten. Werden die Festplatten länger als die eingestellte Zeit nicht „angesprochen“, werden sie in einen Stand‐by Modus versetzt. Benötigen Sie immer schnellen Zugriff auf die Festplatten, wählen Sie die Funktion “Deaktivieren” aus. Dadurch werden die Festplatten zu keiner Zeit in den Ruhezustand versetzt. Datenträger formatieren Verwenden Sie diese Option um die Festplatte(n) zu formatieren und für die Verwendung als Netzlaufwerk einzurichten. Sollten Sie die Formatierung über die Datenträgerverwaltung vornehmen wollen (via USB ‐‐> nicht empfohlen), erstellen Sie eine Single‐(Einzel‐) partition mit dem Dateisystem ...
Handbuch IB-NAS5520 exFAT Treiberupdate für Windows XP und Server 2003 http://support.microsoft.com/kb/955704 exFAT Treiberupdate für Windows Vista ist ein Teil von SP1 http://support.microsoft.com/kb/935791 Hinweis: Durch das Formatieren werden alle Daten und Einstellungen gelöscht, auch SMB Ordner und FTP Konten! 5.3.2 Firmware Mittels dieser Option haben Sie die Möglichkeit, sobald eine neue Version der Firmware vorliegt, diese zu aktualisieren. ‐ Laden Sie die aktuellste Version der Firmware von unserer Serviceseite unter http://www.raidsonic.de herunter. ‐ Speichern Sie die Datei auf Ihrem Computer und entpacken diese, falls notwendig. ‐ Wählen Sie “Datei auswählen” und suchen die Firmwaredatei (*.bin Datei) auf der Festplatte. ‐ Wählen Sie die Datei aus und starten den Aktualisierungsprozess. ‐ Wählen Sie OK um den Aktualisierungsvorgang zu bestätigen. Während des Aktualisierungsprozesses tätigen Sie bitte keine anderen Einstellungen am Gerät und stellen sicher, dass die Stromversorgung nicht unterbrochen wird. Dies kann einige Minuten dauern. Nachdem der Aktualisierungsprozess abgeschlossen ist, werden Sie zu einem Neustart des Gerätes aufgefordert. ‐ Wählen Sie OK um das Informationsfenster zu schließen. ‐ Wählen Sie unter “Neustart” die entsprechende Schaltfläche um das Gerät neu zu starten. Das Gerät wird nun innerhalb von etwa 60 Sekunden neu gestartet. Melden Sie sich danach erneut am Gerät an und überprüfen, ob die neue Firmwareversion korrekt installiert wurde. Hinweis: Stellen Sie während des Updatevorganges sicher, dass das Gerät nicht ausgeschaltet oder die Stromversorgung unterbrochen wird, da es sonst zu irreparablen Schäden des Gerätes oder Ihrer Daten führen kann. 5.3.3 Zurücksetzen Sollten nach einer Firmwareaktualisierung unerwartete Probleme auftauchen, empfehlen wir alle Einstellungen des Gerätes zurückzusetzen. Allerdings werden hierdurch alle Einstellungen, inklusive der SMB und FTP Konten auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt. ‐ Wählen Sie unter “Standard” die Option “Zurücksetzen“. ‐ Wählen Sie 3x aufeinanderfolgend OK um den Vorgang zu bestätigen. ‐ Nach erfolgreichem zurücksetzen bestätigen das Informationsfenster durch OK und führen einen ...
Handbuch IB-NAS5520 6. S ERVEREINSTELLUNGEN 6.1 D IENST Dienste können nach Ihren Anforderungen aktiviert oder deaktiviert werden. Wenn Sie einen Dienst nicht verwenden wollen, sollten Sie ihn deaktivieren. 6.1.1 DHCP S ERVER In den meisten Fällen sollte der DHCP Server deaktiviert sein, damit es zu keinen Konflikten mit unter Umständen bereits vorhandenen DHCP Servern kommt. In einem Heimnetzwerk stellt in der Regel der bereits vorhandene Router die DHCP Server Funktion zur Verfügung und im Büro wird diese Funktion in der Regel auch von einem zentralen Server übernommen. Sollte Ihr Gerät allerdings direkt an einen Computer mittels Patchkabel angeschlossen werden, oder kein anderer DHCP Server in Ihrem System verfügbar sein, so wird der DHCP Server des Gerätes automatisch aktiviert (IP 169.254.0.1, Maske 255.255.255.0, Gateway N/A). 6.1.2 SMB/FTP/W DAV D IENST Die Voreinstellung für Samba, FTP und WebDAV Dienste ist auf aktiv gesetzt, damit Sie direkt über Ihren Browser auf die gespeicherten Dateien zugreifen, Dateien mittels einer FTP Anwendung übertragen oder Ihr Gerät mittels SMB als Netzlaufwerk verbinden können. Sollten Sie nur einen dieser Dienste verwenden wollen, so empfehlen wir die anderen zu deaktivieren. Eine Aktivierung ist zu jeder Zeit wieder möglich. 6.1.3 M EDIEN IENST Der UPnP‐AV Mediaserver kann verwendet werden um Foto‐, Musik‐, und Videoinhalte, welche auf Ihrem Gerät gespeichert sind, zu teilen und mittels Xbox 360, PlayStation 3, WMP12 oder anderen DLNA kompatiblen Geräten im selben lokalen abzuspielen. Desweiteren haben Sie die Möglichkeit Musik über einen iTunes Mediaplayer zu streamen. 6.2 B ENUTZERVERWALTUNG 6.2.1 K...
Handbuch IB-NAS5520 Wählen Sie anschließend das neu erstelle Konto aus der Auflistung aus um die Einstellungen anzupassen. Sie haben die Möglichkeit die gewählten Einstellungen zu verändern und freigegebene Ordner zu erstellen oder zu bearbeiten. Wählen Sie “Erstellen” um einen neuen Ordner anzulegen oder verwenden einfach den erstellten Ordner, der beim Anlegen des Kontos erzeugt wurde. Geben Sie einen Namen für den neu erstellten Ordner ein (maximal 64 Bytes) und wählen OK. Wählen Sie den neuen Ordner in der Ordnerliste aus und fügen ihn durch Verwendung der Pfeiltasten der Freigabeliste hinzu. Ist dies erfolgt, kann der gewählte Benutzer auf den Ordner zugreifen. Sie können die Ordner der Freigabeliste jederzeit wieder entfernen oder umbenennen. Wenn der Vorgang abgeschlossen ist, wählen Sie Zurück um das Fenster zu schließen. Das Löschen eines Ordners führt zum Verlust aller in diesem Verzeichnis gespeicherten Daten. 6.2.2 D IENSTE 6.2.2.1 WebDAV Dienst Die WebDAV Serveroption zeigt die derzeitige Portnummer und IP Adresse Ihres WebDAV Servers an. Wenn Sie auf das Gerät im lokalen Netzwerk zugreifen verwenden Sie bitte die interne URL. Wenn Sie per Fernzugriff auf das Gerät zugreifen wollen, also nicht aus dem internen lokalen Netzwerk in dem sich das Gerät befindet, verwenden Sie bitte die externe URL. Wenn Sie das Gerät unter Windows als Netzlaufwerk über WebDAV verbinden wollen, ist die Dateigröße einer einzelnen Datei auf 50 MB begrenzt. Diese Begrenzung erfolgt aufgrund von Einschränkungen des Windows Betriebssystems und nicht Ihres Netzlaufwerkgerätes. Verwenden Sie in diesem Fall einen Webbrowser um größere Dateien herunterzuladen oder informieren sich unter http://support.microsoft.com/kb/900900 um zu erfahren wie Sie die Registry Ihres Windows Computers anpassen können. 6.2.2.2 FTP Dienst Der Standardport für den FTP Dienst ist 21. Falls notwendig, können Sie den Port auf jede Nummer zwischen 1025 und 65500 ändern. Im Allgemeinen sollten Sie aber den Standardport verwenden. Falls Sie Ihn doch ändern sollten, denken Sie daran, dass die Firewall Einstellungen entsprechend angepasst werden müssen, da sonst der FTP Zugriff unter Umständen geblockt wird. Der voreingestellte Wert für das Encoding ist auf Englisch eingestellt. Wenn Sie Dateien mit einem anderen Encoding (andere Sprache) speichern oder senden wollen, wählen Sie die entsprechende Sprache aus der Liste aus und übernehmen die neuen Einstellungen. ...
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Handbuch IB-NAS5520 Greek (CP1253) ελληνικά Turkish (CP1254) Azərbaycanılı, Türkçe, U'zbek Hebrew (CP1255) עברית Arabic (CP1256) ﺔ, ﻓﺎرﺳ ﻰ, ا ُردو اﻟﻌﺮﺑﻴ Baltic (CP1257) eesti, latviešu, lietuvių Vietnam (CP1258) Tiế n g Việ t Nam Thai (CP874) ไทย Japanese Shift‐JIS (CP932) 日本語 Simplified Chinese (CP936) 中文(简体) Korean (CP949) 한국어 Traditional Chinese (CP950) 中文(繁體) 6.2.2.3 Medien Dienst Der UPnP‐AV Mediaserver kann verwendet werden um Foto‐, Musik‐, und Videoinhalte, welche auf Ihrem Gerät gespeichert sind, zu teilen und mittels Xbox 360, PlayStation 3, WMP12 oder anderen DLNA kompatiblen Geräten im selben lokalen abzuspielen. Desweiteren haben Sie die Möglichkeit Musik über einen iTunes Mediaplayer zu streamen. Aus der Liste der jeweiligen Mediakategorien wählen Sie bitte den Ordner aus, in dem die entsprechenden Mediadateien (Fotos, Musik, Videos) von Ihnen gespeichert wurden. Wiederholen Sie den Vorgang für jeden Medientyp (Foto, Musik, Video). Abhängig von der verwendeten Spielkonsole können nur ganz bestimmte Mediadaten von diesen abgespielt werden. Mit der Xbox 360 können Sie JPG, MP3 und WMV Dateien abspielen. Mit der PlayStation 3 können Sie JPG, MP3, MPEG‐1 und MPEG‐2 Dateien abspielen. iTunes unterstützt nur MP3 Musikdateien. 6.2.2.4 iTunes Playliste Wann immer Sie MP3 Dateien zum Musikverzeichnis hinzufügen, wählen Sie bitte die Schaltfläche ...
Handbuch IB-NAS5520 Administrator oder Ihren Emailanbieter (Provider). Nach Abschluss der Eingabe bestätigen Sie die Einstellungen durch wählen der Schaltfläche Übernehmen. Zum herunterladen einer Datei aus dem Internet, laden Sie die entsprechende Torrentdatei und speichern diese auf dem Netzlaufwerk. Sobald diese Datei über Datei auswählen hinzugefügt wurde, können Sie den Download starten. Die heruntergeladene Datei wird in dem Ordner gespeichert, den Sie als Downloadpfad festgelegt haben. Der BitTorrent™ Klient ist in der Lage maximal vier Dateien gleichzeitig herunterzuladen und maximal 40 weitere in Warteposition zu verwalten. Möglicherweise ist die Downlodgeschwindigkeit nicht so hoch wie bei einem entsprechenden Klient auf einem Computer, aber sobald die Torrentdatei auf Ihrem Netzwerkgerät gestartet wurde, können Sie Ihren Computer herunterfahren und sparen so zusätzlich Energie. Stellen Sie sicher, dass der Port für den BitTorrent™ Klient nicht durch Ihren Router oder Ihre Firewall geblockt wird. Falls notwendig, richten Sie eine Portweiterleitung auf Ihr Netzwerkgerät ein (http://portforward.com). 7. M ERKMALE UND EISPIELE 7.1 D ATEIZUGRIFF 7.1.1 O RDNER Das Anwählen des Ordnericons öffnet alle verfügbaren Verzeichnisse über die WebDAV Verbindung auf Ihrem Gerät. Auf diese Weise haben Sie über Ihren Webbrowser Zugriff auf Ihre Dateien und können diese Anzeigen oder herunterladen. Standardeinstellung für die Anmeldung Benutzername guest Passwort “leer” (es wird kein Passwort benötigt) Öffnen Sie Ihren Webbrowser, verbinden sich mit Ihrem Gerät und wählen das erste Icon auf der Startseite. Melden Sie sich entweder mit dem Gastkonto (guest), oder einem bereits erstellten eigenen Konto an. Alle verfügbaren Verzeichnisse und Dateien werden daraufhin in einer Liste in Ihrem Webbrowser ...
Handbuch IB-NAS5520 können Sie die entsprechende URL Zeile kopieren und in die Adresszeile Ihres Browsers einsetzen und bestätigen. Wenn Sie Ihre Dateien über die WebDAV Verbindung hochladen, löschen oder verwalten wollen, verbinden Sie Ihr Gerät als Netzlaufwerk. Der Vorgang zur Netzlaufwerkverbindung wird ist der einer Netzlaufwerkverbindung über SMB sehr ähnlich. Der Hauptunterschied ist der, dass für eine Netzlaufwerkverbindung über SMB sowohl der Computer als auch Ihr Netzlaufwerk sich im selben lokalen Netzwerk befinden müssen, wogegen eine WebDAV Verbindung auch über einen Fernzugriff außerhalb der lokalen Netzwerkverbindung funktioniert (Lade‐ und Transfergeschwindigkeiten sind dann erfahrungsgemäß natürlich langsamer als in einem lokalen Netzwerk). 7.1.2 D ATEIZUGRIFF ÜBER EINEN Für einen Dateizugriff im lokalen Netzwerk ist die beste Lösung, das Netzlaufwerk über SMB zu verbinden. Wie auch immer, wenn Sie trotzdem auf gleiche Weise auf Ihr Netzlaufwerk zugreifen wollen, wie von außerhalb des lokalen Netzwerkes, müssen Sie es über WebDAV verbinden. Falls Sie ein FTP Anwendung verwenden wollen, benutzen Sie bitte die FTP Verbindung des Gerätes. Standardeinstellung für die Anmeldung Benutzername guest Passwort “leer” (es wird kein Passwort benötigt) 7.1.2.1 Windows Explorer Verwenden Sie den Windows Explorer und geben \\IP im Adressfeld ein, wobei IP für die IP Adresse Ihres Gerätes steht, oder \\MAC, wobei MAC für die MAC Adresse Ihres Gerätes steht und drücken ENTER. Nach der Eingabe erscheinen alle verfügbaren Ordner Ihres Netzwerkgerätes. Um nun einen permanenten Link zu Ihrem Netzlaufwerk herzustellen, lesen Sie bitte auch das folgende Kapitel „Netzlaufwerk verbinden“. Nach Fertigstellung können Sie Dateien auf Ihr Netzlaufwerk kopieren als wenn es ein Ordner auf Ihrer lokalen Festplatte wäre. Abhängig von der Bandbreite, können Sie Dateien auch direkt öffnen und abspielen. Sollte es zu Problemen bei Zugreifen und Abspielen von Dateien geben empfehlen wir diese für die Zeit der Verwendung auf Ihre lokale Festplatte zu kopieren. Wenn Sie auf mehrere Ordner mit verschiedenen Passwörtern zugreifen wollen oder Einstellungen ...
Handbuch IB-NAS5520 Folgen Sie dem Einstellungsassistenten und geben den Pfad zu Ihrem Netzlaufwerk ein. Wenn Sie SMB verwenden, fügen Sie der IP Adresse bitte noch den freigegebenen Ordner hinzu (z.B.\\192.168.11.11\public). Wenn Sie WebDAV verwenden, kopieren Sie einfach die interne oder externe URL und fügen diese als Zielpfad ein (z.B. http://59.124.25.118:1200/webdav/). Wir empfehlen die Option “Verbindung bei Anmeldung wiederherstellen”” auszuwählen, ansonsten müssten Sie das Netzlaufwerk nach einem Neustart des Computers erneut verbinden. Ist das Laufwerk erst einmal verbunden, können Sie es unter “Arbeitsplatz“ finden und darauf zugreifen. Wenn Sie das Laufwerk unter Windows XP über WebDAV verbinden wollen, akzeptiert das System keinen individuellen Port, soll heißen der Port 80 wird hier standardgemäß verwendet. Geben Sie also die URL ohne die Portnummer an: (z.B. http://59.124.25.118/webdav/) und stellen sicher, dass, wenn Sie von außerhalb des lokalen Netzwerkes auf das Gerät zugreifen wollen, der externe Port auch auf 80 eingestellt ist und nehmen die Einstellungen für die Portweiterleitung ebenfalls entsprechend vor. Unter Windows ist per Voreinstellung die Größe einer Einzeldatei, die per WebDAV übertragen werden kann, auf 50 MB limitiert. Dies ist eine Einschränkung des Betriebssystems und nicht des Netzlaufwerkgerätes. Bitte lesen Sie dazu auch: http://support.microsoft.com/kb/900900 . 7.1.2.3 Netzlaufwerk trennen Wenn Sie ein verbundenes Netzlaufwerk gar nicht mehr benötigen, empfehlen wir es wieder zu trennen. Dies ist ebenso notwendig, wenn Sie sich mit einem neuen Benutzernamen und Passwort anmelden, ohne einen Neustart des Computers durchgeführt zu haben. Führen Sie eine Doppel‐Klick auf “Arbeitsplatz“ aus, wählen „Extras“ und anschließend „Netzlaufwerk verbinden”. Wählen Sie das entsprechend zu trennende Netzlaufwerk aus und wählen OK um den Vorgang abzuschließen. 7.1.2.4 FTP Um für den Datentransfer das FTP Protokoll zu verwenden, empfehlen wir Ihnen eine übliche FTP Software zu installieren und zu benutzen. Hierfür können Sie auch Free‐ oder Shareware Programme verwenden. Unter Verwendung vom Windows Explorer, geben Sie bitte folgendes in die Befehlszeile ein: ftp:// gefolgt von der IP‐Adresse Ihrer IB‐NAS5520. Fügen Sie Benutzernamen und Passwort vor der IP‐Adresse, getrennt durch ein @, ein um sich direkt anzumelden, z.B.: ftp://demo:demo@192.168.11.26. Nach der Anmeldung haben Sie Zugriff auf verfügbare Ordner und die Möglichkeit Dateien zu übertragen. ...
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Handbuch IB-NAS5520 Standardeinstellung für die Anmeldung Benutzername guest Passwort “leer” (es wird kein Passwort benötigt) 7.1.2.1 SMB Um das Gerät als Netzlaufwerk über SMB zu verbinden und darauf zugreifen zu können, verwenden Sie das Kommando “Mit Server verbinden“. Wählen Sie “Gehe zu” und anschließend “Mit Server verbinden“. Geben Sie smb:// gefolgt von der IP Adresse Ihres Gerätes ein und wählen „Verbinden“. Wählen Sie “Registrierter Benutzer“ und geben den entsprechenden Benutzernamen und das Passwort ein und wählen „Verbinden“. Wählen Sie den gewünschten Ordner aus der Liste aus und anschließend OK. Das verbundene Netzlaufwerk erscheint in Ihrem Finder unter “Freigaben“. Sie können nun auf Ihr Laufwerk zugreifen und Daten verschieben. Wenn Sie die Verbindung nicht länger verwenden wollen, wählen Sie „Auswerfen“ um das Laufwerk zu trennen. 7.1.2.2 WebDAV Um das Gerät als Netzlaufwerk über WebDAV zu verbinden und darauf zugreifen zu können, verwenden Sie das Kommando “Mit Server verbinden“. Wählen Sie “Gehe zu” und anschließend “Mit Server verbinden“. Geben Sie entweder die interne oder die externe URL ihres Laufwerks ein (je nachdem wie es verbunden ist) und wählen „Verbinden“. Sie können die entsprechenden URL‐Adressen unter “Einstellungen” der Benutzeroberfläche Ihres Gerätes finden. Wählen Sie anschließend “Servereinstellungen“ ‐‐> „Share Management” ‐‐> “Server” und kopieren einfach die gewünschte URL Adresse. Wählen Sie “Registrierter Benutzer“ und geben den entsprechenden Benutzernamen und das Passwort ein und wählen „Verbinden“. Das verbundene Laufwerk erscheint in Ihrem Finder unter “Freigaben“. Sie können nun auf Ihr Laufwerk zugreifen und Daten verschieben. Wenn Sie die Verbindung nicht länger verwenden wollen, wählen Sie „Auswerfen“ um das Laufwerk zu trennen. 7.1.2.3 FTP Um für den Datentransfer das FTP Protokoll zu verwenden, empfehlen wir Ihnen eine übliche FTP Software zu installieren und zu benutzen. Hierfür können Sie auch Free‐ oder Shareware Programme ...
Handbuch IB-NAS5520 Wählen Sie “Gehe zu” und anschließend “Mit Server verbinden“ und geben bitte folgendes in die Befehlszeile ein: ftp:// gefolgt von der IP‐Adresse Ihrer IB‐NAS5520 und wählen „Verbinden“. Geben Sie den entsprechen Benutzernamen und Passwort ein. Der FTP Ordner erscheint in Ihrem Finder unter “Freigaben“. Sie können nun auf Ihr Laufwerk zugreifen und Daten verschieben. Wenn Sie die Verbindung nicht länger verwenden wollen, wählen Sie „Auswerfen“ um das Laufwerk zu trennen. Nach der Anmeldung haben Sie Zugriff auf verfügbare Ordner und die Möglichkeit Dateien zu übertragen. Bei der Verwendung von FTP können die Dateien nicht direkt geöffnet werden. Sie müssen die entsprechenden Dateien immer erst auf dem Computer übertragen. Das MAC eigene FTP Programm ist nur in der Lage Dateien auf der IB‐NAS5520 zu lesen, kann aber keine neuen Daten hochladen. Wir empfehlen stattdessen eine geeignetere FTP Software zu installieren und zu verwenden. 7.2 Z USATZMERKMALE 7.2.1 B ORRENT In Verbindung mit dem integrierten BitTorrent™ Client können Sie Ihr Gerät dazu verwenden, Torrentdateien aus dem Internet direkt auf die interne Festplatte zu speichern. Sobald Sie eine entsprechende Torrentdatei der Warteschlang hinzugefügt haben, können Sie Ihren Computer ausschalten, das Gerät lädt nun selbstständig die entsprechende Datei herunter. Download beginnen Bevor Sie die erste Torrentdatei hinzufügen stellen Sie bitte unter “Einstellungen” ‐‐> “Servereinstellungen” ‐‐> “BT‐Download” den Pfad zu Ihrem gewünschten Ordner, den Serverport (Voreingestellt 21) und ein Limit für die Up‐ und Downloadgeschwindigkeit, je nach Bandbreite Ihres Netzwerks, ein. Nach diesen Einstellungen speichern Sie diese bitte. Laden und speichern Sie sich die gewünschte Torrentdatei auf Ihren Computer. Melden Sie sich an Ihrem Gerät an und wählen wieder das BT‐Downloadmenü aus. Wählen Sie die Schaltfläche “Datei auswählen“ und suchen nach der auf dem Computer gespeicherten Datei. Durch bestätigen der Auswahl startet der Download automatisch und Sie könnten, falls gewünscht, den Computer ausschalten. Verwenden Sie die Schaltflächen “Fortsetzen”, “Anhalten”, “Beenden“ und „Löschen“ um Ihre Torrentdateien zu verwalten. Sobald der Downloadprozess gestartet wurde, stehen detailliertere Informationen zu einer ...
Handbuch IB-NAS5520 Der BitTorrent™ Client kann vier Dateien gleichzeitig herunterladen, bei insgesamt 40 Dateien in der Warteschlange. Die Downloadgeschwindigkeit des Gerätes mag nicht so schnell sein, wie bei eine Clientsoftware auf Ihrem Computer, der Vorteil liegt aber darin, dass Sie den Computer ausschalten können, während die IB‐NAS5520 weiterhin ihre Arbeit verrichtet. 7.2.2 M EDIA ERVER Der UPnP‐AV Media Server kann verwendet werden um Mediadateien, wie Fotos, Musik, Videos, welche auf dem Gerät gespeichert sind zu teilen um sie mit einer Xbox, PlayStation3 oder anderen DLNA kompatiblen Geräten in der selben Netzwerkumgebung abzuspielen. Vor dem Start, stellen Sie bitte sicher, dass sich beide Geräte (IB‐NAS5520 und UPnP Client) im selben Netzwerk befinden und angeschaltet sind. 7.2.2.1 Xbox 360 Stellen Sie bitte unter “Einstellungen” ‐‐> “Servereinstellungen” ‐‐> “Share‐Management” ‐‐> „Server“ den Pfad zu Ihrem gewünschten Ordner ein. Achten Sie bitte darauf, dass in den entsprechenden Ordnern Foto, Musik und Video auch nur die entsprechenden Dateien abgelegt sind. Auf Ihrer Xbox 360 wählen Sie “media”, wählen dann “Music”, “Pictures” oder “Videos” und drücken A zum fortfahren. Drücken SIE X um die Datenquelle zu ändern und wählen die IB‐NAS5520 aus. Innerhalb der freigegebenen Ordner können Sie auf Bilder (JPG), Musik (MP3) oder Videos (WMV) zugreifen, je nachdem welchen Modus Sie gerade verwenden. 7.2.2.2 PlayStation3 Stellen Sie bitte unter “Einstellungen” ‐‐> “Servereinstellungen” ‐‐> “Share‐Management” ‐‐> „Server“ den Pfad zu Ihrem gewünschten Ordner ein. Achten Sie bitte darauf, dass in den entsprechenden Ordnern Foto, Musik und Video auch nur die entsprechenden Dateien abgelegt sind. Auf Ihrer Xbox 360 wählen Sie das Einstellungen” Menü und anschließend „Netzwerkeinstellungen“ ‐‐> Mediaserververbindung und aktivieren diese. Dadurch wird der PS3 ermöglicht die IB‐NAS5520 als Mediaserver ausfindig zu machen. Wenn Sie die PS3 einschalten werden alle Mediaserver in derselben Netzwerkumgebung automatisch als Shortcut unter jeder der drei Kategorien Foto, Musik und Video dargestellt. Wählen Sie die IB‐NAS5520 aus um auf Bilder (JPG), Musik (MP§) und Videos (MPEG‐1, MPEG‐2) zugreifen zu können. 7.2.2.3 iTunes ...
Handbuch IB-NAS5520 Gehen Sie danach wieder zu “Einstellungen” ‐‐> “Servereinstellungen” ‐‐> “Share‐Management” ‐‐> „Server“ und wählen unter dem Punkt iTunes Wiedergabeliste die Schaltfläche „Einrichten“. Hierdurch wird eine aktualisierte Datenbank für iTunes erstellt. Starten Sie iTunes auf Ihrem Rechner und die Musikdaten stehen nun unter Freigaben zum Abspielen bereit! Wann immer Sie neue Musikdateien dem Ordner auf Ihrer IB‐NAS5520 hinzufügen, wiederholen Sie bitte den Vorgang um die Datenbank zu aktualisieren. Sollte die Liste, aus welchen Gründen auch immer, fehlerhaft sein oder Dateien fehlen, wählen Sie die „Entfernen“ Schaltfläche unter iTunes Wiedergabeliste und erstellen eine neue Datenbank. 7.2.3 V USB G ERWENDEN ALS ERÄT Wenn das Gerät NICHT mit dem Netzwerk verbunden wird, sondern nur über USB 3.0 Kabel, kann es als normales externes Gehäuse verwendet werden. Die Benutzerkonten und Zugriffsrechte, die dem Gerät zugewiesen wurden, haben dann allerdings keine Wirkung. Wird das Gerät also direkt per USB an den Rechner angeschlossen, kann auf alle Ordner und Daten direkt zugegriffen werden. Vorgehensweise: Ist das Gerät im Betrieb und per Netzwerkkabel angeschlossen, melden Sie sich bitte auf dem Gerät an, beenden alle aktuellen Downloads und schalten dann das Gerät aus. Entfernen Sie nun das Ethernetkabel vom Gerät, verbinden das USB Kabel mit dem USB Port am Gerät und am Rechner. Schalten Sie das Gerät wieder ein. Das Gerät wird nun automatisch erkannt und unter Arbeitsplatz (Windows) oder auf dem Desktop (MAC) angezeigt. Um das Gerät im jeweils andern Modus nutzen zu können, muss es zwingend vorher ausgeschaltet werden und nur das entsprechende Kabel verbunden werden. Hinweis: Sollten Sie versuchen beide Kabel angeschlossen zu lassen, wird immer der USB Verbindung die erste Priorität zugewiesen werden. Um auf die exFAT Partitionen der Festplatten via USB unter Windows zugreifen zu können, benötigt Windows XP das Service Pack 2 oder größer und Windows Vista das Service Pack 1 oder größer. exFAT Treiberupdate für Windows XP und Server 2003 finden Sie hier: http://support.microsoft.com/kb/955704 exFAT Treiberupdate für Windows Vista (SP1) finden Sie ...
Handbuch IB-NAS5520 7.3 M OBILE NDGERÄTE iPhone/iPad/iPod Suchen Sie innerhalb des Apple App‐Stores nach den folgenden App‘s und installieren diese auf Ihrem Mobilgerät: • AKITIO CloudHybrid Dieses App ermöglicht dem Benutzer der IB‐NAS5520 auf gespeicherte Inhalte auf den Festplatten im Gerät zuzugreifen. Machen Sie Fotos oder Videos mit Ihrem Mobilgerät und teilen sie im selben Moment mit Familie oder Freunden zuhause. Weitere Information zur Verwendung finden Sie innerhalb der Beschreibung des App’s im entsprechenden App‐Store. • AKITIO CloudHybrid Manager Dieses App bietet CloudHybrid App zusätzliche und erweiterte Funktionen. Es dient zur Verwaltung und Konfiguration der IB‐NAS5520 direkt von Ihrem Mobilgerät aus, ohne dass ein Computer erforderlich ist. Weitere Information zur Verwendung finden Sie innerhalb der Beschreibung des App’s im entsprechenden App‐Store. Android Suchen Sie innerhalb eines Android‐App‐Stores nach den folgenden App‘s und installieren diese auf Ihrem Mobilgerät: • AKITIO CloudHybrid Dieses App ermöglicht dem Benutzer der IB‐NAS5520 auf gespeicherte Inhalte auf den Festplatten im Gerät zuzugreifen. Machen Sie Fotos oder Videos mit Ihrem Mobilgerät und teilen sie im selben Moment mit Familie oder Freunden zuhause. Weitere Information zur Verwendung finden Sie innerhalb der Beschreibung des App’s im entsprechenden App‐Store. • AKITIO CloudHybrid Manager Dieses App bietet CloudHybrid App zusätzliche und erweiterte Funktionen. Es dient zur Verwaltung und Konfiguration der IB‐NAS5520 direkt von Ihrem Mobilgerät aus, ohne dass ein Computer erforderlich ist. ...