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Standard Set Up/Verkabelung; Bedienung Des Duotone - Hughes & Kettner Duotone Head Bedienungsanleitung

Inhaltsverzeichnis

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FX-Send (Rückseite)
Sendet das Originalsignal zum Eingang des Effektgerätes.
FX-Return (Rückseite)
Erhält Effektsignal vom Ausgang des Effektgerätes.
FX-Send-Level Schalter (Rückseite)
Zur Anpassung des Effektweges an den Eingangspegel des Effektgerätes.
Footswitch (Rückseite)
Eingangsbuchse für den mitgelieferten 3fach-Fußschalter, mit dem
Channel Select, Boost und Master 1/Master 2 fernbedient werden können.
Speakers (Rückseite)
Der Duotone® verfügt über 4, 8 und 16 Ohm Anschlüsse zur optimalen
Impedanzanpassung. Anschlussminimum sind 4 Ohm.
(1 x 4 Ohm oder 2 x 8Ohm). Beim Combo ist der 8 Ohm Ausgang mit
dem internen Speaker belegt.
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Standard Set Up / Verkabelung
Duotone Head
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Bedienung des Duotone®
Das Anwählen der Kanäle
Die zwei Kanäle des Duotone® werden über den Kanalwahlschalter
Channel auf der Frontseite oder per Fußschalter angewählt. Ist der
Overdrive Kanal angewählt, leuchtet am Fußschalter die rote LED. Ist die
LED aus, so ist der Clean Kanal aktiviert.
Die Boost Funktion im Overdrive Kanal
Die Boost Funktion wird über den Boost Schalter auf der Frontseite
oder per Fußschalter gesteuert. Bei zugeschaltetem Boost leuchtet am
Fußschalter die rote LED.
Master 1 und 2
Die beiden getrennt regelbaren Masterlautstärken werden mit dem
Fußschalter geschaltet. Ist Master 2 angewählt, leuchtet am Fußschalter die
rote LED. Ist die LED aus, so ist Master 1 aktiviert.
Der Duotone® mit Effektgeräten
Der Duotone® ist mit einem parallelen Effektweg ausgestattet. Dabei wird
das Effektsignal zum Originalsignal hinzugemischt. Das Originalsignal
bleibt also immer erhalten.
Anschluss des Effektgerätes:
Die FX-Send Buchse wird mit dem Input, die FX-Return Buchse mit
dem Output des Effektgerätes verbunden.
Passen Sie den Effektweg mit dem FX-Level Schalter auf der Rückseite
an den Pegel der eingeschleiften Effektgeräte an.
Multieffektgeräte mit integrierter "Vorstufe", die keinen Zugriff
zwischen "Vorstufen-" und Effektsektion bieten, lassen sich prinzipiell
schlechter auspegeln, weil dann (bei Betrieb im Einschleifweg) das Signal
zwei Preamps nacheinander durchläuft. Effektgeräte ohne "Vorstufe"
sind deshalb für den Betrieb in Einschleifwegen in puncto Dynamik und
Soundqualität besser geeignet. Wird dennoch ein solches "Kompaktgerät"
verwendet, so ist am Effektgerät ein möglichst dynamischer Cleansound
zu wählen.
Der Anteil des Effektsignals kann mit dem FX-Level Regler auf der
Frontseite individuell eingestellt werden.
Ist kein Effektgerät im Effektloop eingeschleift, so lässt sich die
RETURN Buchse zum Anschluss eines zweiten Instrumentes oder
Tapedecks verwenden. So können z.B. in Übungssituationen eine zweite
Gitarre, Keyboards, Drummachines oder Playbacks angeschlossen bzw.
eingespielt werden. Wird der Effekt Return so als "Zweitkanal" verwendet,
bestimmt der FX-Level Regler die Lautstärkebalance zwischen der Gitarre
und der zusätzlich angeschlossenen Signalquelle.

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