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HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System Benutzerhandbuch Dieses Handbuch enthält Informationen zur Installation, Konfiguration und Administration des HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System mit Microsoft® Windows® Storage Server 2003 R2. 440583-041 Teilenummer: 440583-041 Erste Ausgabe: Februar 2007...
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Die vorliegenden Informationen können ohne Ankündigung geändert werden. Die Garantien für HP Produkte und Services werden ausschließlich in der entsprechenden, zum Produkt bzw. zum Service gehörenden Garantieerklärung beschrieben. Keine Informationen in diesem Dokument stellen eine zusätzliche Garantie dar. HP haftet nicht für technische bzw. redaktionelle Fehler oder fehlende Informationen.
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Standardmäßig gesperrte Kernelmodustreiberinstallation ....HP Jetdirect-Firmware ....... .
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Geräte der Klasse B ........Konformitätserklärung für Geräte mit dem FCC-Logo – nur USA ....Änderungen .
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13 HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System-Vorderseite ....14 HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System-Rückseite ....
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35 HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System SAS- und SATA-Festplatten-LED-Kombinationen 103 36 HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System-Rückseitenkomponenten ..37 Für die Storage System-Konfiguration erforderliche Aufgaben und Dienstprogramme ..
Dieses Handbuch bietet Informationen zum Einrichten, Konfigurieren und zur Administration von HP StorageWorks All-in-One Storage System. Dieses Handbuch steht auf der HP Website zur Verfügung und wird darüber hinaus auf der HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System Documentation CD auch im PDF-Format bereitgestellt.
Dokumentkonventionen und Symbole Tabelle 1 Dokumentkonventionen Konvention Element Blauer Text Querverweise und E-Mail-Adressen Mittelblauer, unterstrichener Text Website-Adressen (http://www.hp.com) Fettschrift • Tastenbezeichnungen • In ein GUI-Element, z. B. ein Feld, eingegebener Text • GUI-Elemente, die angeklickt oder ausgewählt werden, wie etwa Menüpunkte und Listenelemente, Schaltflächen oder Kontrollkästchen...
Technischer Support von HP Die Rufnummern des weltweiten technischen Supports von HP finden Sie auf der HP Website unter: http://www.hp.com/support/. Wenn Sie sich an den Support wenden, halten Sie bitte folgende Informationen bereit: • Kundennummer für den technischen Support (falls vorhanden) •...
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Ereignis ausgelöst wird. Die meisten Systemkomponenten können während einer normalen Operation Hunderte von Statusereignissen senden. SEA und OSEM filtern diese Komponentenereignisse und benachrichtigen Kunden und/oder HP Services nur, wenn Aktionen zur Verhinderung von Ausfällen eingeleitet werden müssen. Sie melden nicht alle Ereignisse. Zur Echtzeitüberwachung des Systemstatus stehen andere Dienstprogramme zur Verfügung.
Verwaltung verzweigter Server, eine verbesserte Identitäts- und Zugriffsverwaltung sowie eine effizientere Speicherverwaltung. Installationsplanung Vor der Installation des HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage Systems müssen Sie einige Entscheidungen treffen. Festlegen einer Netzwerkzugriffsmethode Bevor Sie mit dem Setup und Starten beginnen, entscheiden Sie sich für eine Zugriffsmethode für die Verbindung mit dem Storage System.
Konfigurationscheckliste Verwenden Sie die folgende Checkliste, um sicher zu stellen, dass Sie alle Konfigurationsaufgaben für Ihr HP All-in-One Storage System erfüllt haben. Die einzelnen Schritte für jede Aufgabe werden in den folgenden Kapiteln dieses Handbuchs detaillierter besprochen. Tabelle 3 Installations- und Konfigurationscheckliste...
Installation des Servers Befolgen Sie zur Installation Ihres HP StorageWorks All-in-One Storage Systems die Anleitung in den Abschnitten unten: • Finden und Aufschreiben der Seriennummer • Überprüfen des Lieferumfangs • Einschalten des Servers Finden und Aufschreiben der Seriennummer Bevor Sie der Installationsanleitung dieses Handbuchs folgen, sollten Sie die Seriennummer des Storage Systems finden und aufschreiben.
Werkseitiges Image Das HP All-in-One Storage System sind mit Standardspeichereinstellungen vorkonfiguriert und weisen das vorinstallierte Betriebssystem Windows Storage Server 2003 R2 auf. Dieser Abschnitt bietet zusätzliche Informationen zum vorkonfigurierten Speicher. Physische Konfiguration Das logische Laufwerk, das nicht gelöscht werden darf, unterstützt nur den Wiederherstellungsprozess und hostet kein sekundäres Betriebssystem.
So verbinden Sie das Storage System mithilfe der Direktanschlussmethode mit einem Netzwerk Melden Sie sich beim HP All-in-One Storage System mit dem standardmäßigen Benutzernamen administrator und dem Kennwort hpinvent an. Die HP All-in-One Storage System Management Console und der Rapid Startup Wizard starten automatisch. HINWEIS: Sie können bei der Konfiguration des Servers den Administratornamen und das Kennwort...
Abbildung 1 Bildschirm Internetoptionen Wählen Sie auf der Registerkarte Sicherheit die Webinhaltszone Internet oder Lokales Intranet aus, und klicken Sie anschließend auf Stufe anpassen. Führen Sie einen Bildlauf nach unten bis zu den Einstellungen für ActiveX-Steuerelemente und Plugins aus. Wählen Sie unter Download von signierten ActiveX-Steuerelementen zum Aktivieren von ActiveX Aktivieren aus, oder zum Anzeigen eines Bildschirms zur Zulassung vor dem Aktivieren von ActiveX Eingabeaufforderung.
Benutzer auswirken. Wenn zwei Sitzungen ausgeführt werden, wird zusätzlichen Benutzern der Zugriff verwehrt. So verbinden Sie das HP All-in-One Storage System mithilfe der Remotedesktopmethode mit einem Netzwerk Wählen Sie am PC-Client Start > Ausführen aus. Geben Sie bei Öffnen mstsc ein, und klicken Sie anschließend auf OK.
Verwenden der Integrated Lights-Out 2-Methode Integrated Lights-Out 2 (iLO 2) ist die vierte Generation der Lights-Out-Verwaltungstechnologie von HP. Sie ermöglicht das Ausführen von Systemadministrator- und Wartungsaufgaben von remote so, als ob Sie über Tastatur, Maus, Monitor, Netzschalter, Diskette, CD, USB-Schlüssel des Servers verfügen –...
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Aktivieren Sie die erweiterten Funktionen von iLO 2 durch Eingabe eines Lizenzschlüssels vom mitgelieferten ProLiant Essentials Integrated Lights-Out 2 Advanced Pack. Greifen Sie auf das HP All-in-One Storage System zu, indem Sie die iLO 2 Remote Console-Funktion verwenden. Melden Sie sich beim HP All-in-One Storage System mit dem standardmäßigen Benutzernamen administrator und dem Kennwort hpinvent an.
Arbeitsblatt zur Serverkonfiguration ab, und verwenden Sie die für die Initialisierung des Storage Systems gesammelten Daten. HINWEIS: Stellen Sie sicher, dass Sie am HP All-in-One Storage System als lokaler oder Domänenadministrator angemeldet sind. Tabelle 4 Arbeitsblatt zur Serverkonfiguration Konfigurationsarbeitsblatt Administratoridentität Benutzername Ändern Sie den Benutzernamen des Systemadministrators.
Storage Systems variieren. Zu diesen können zählen: • Ausführen von Microsoft Windows Update – HP empfiehlt dringend, dass Sie Microsoft Windows Update ausführen, um die für Ihre Installation anwendbaren neuesten kritischen Sicherheitsupdates für das Storage System zu identifizieren, zu prüfen und zu installieren.
Folgen Sie dieser Anleitung, bevor Sie einen Datenmigrationsvorgang ausführen. Installieren des All-in-One Storage Manager Agents auf Netzwerkanwendungs- servern Legen Sie die HP StorageWorks All-in-One Storage System Recovery DVD in den Anwendungsserver ein, der die zu migrierenden Daten gespeichert hat. HINWEIS: Wenn sich der Anwendungsserver an einem Remotestandort befindet, verwenden...
2 Übersicht über die Speicherverwaltung Dieses Kapitel bietet eine Übersicht über einige der Komponenten, die die Speicherstruktur des HP All-in-One Storage Systems bilden. Speicherverwaltungselemente Die Speicherung weist sich durch vier Hauptunterteilungen aus: • Physische Speicherelemente • Logische Speicherelemente • Dateisystemelemente •...
Laufwerksausfälle bilden, obwohl selten, ein echtes Katastrophenpotential. In Abbildung 4, in der ein einfaches Striping verwendet wird, würde beispielsweise der Ausfall nur eines Festplattenlaufwerks zum Ausfall aller logischen Laufwerke im betreffenden Array und damit zu Datenverlusten führen. HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
Um Datenverluste aufgrund von Festplattenausfällen zu verhindern, sollten Storage Systeme mit einer Fehlertoleranz konfiguriert werden. HP empfiehlt, die RAID 5-Konfiguration einzuhalten. In der folgenden Tabelle sind die wichtigsten Merkmale der verschiedenen RAID-Methoden zusammengefasst, die von den Smart Array Controllers unterstützt werden. Das Entscheidungsdiagramm in der folgenden Tabelle kann Sie in verschiedenen Situationen bei der Auswahl der besten Option unterstützen.
B. ein übergreifender Datenträger nicht mehr in einen gespiegelten Datenträger umgewandelt werden, ohne dass dabei der Datenträger gelöscht und neu erstellt wird. Nur einfache Datenträger bilden hier eine Ausnahme. Einfache Datenträger können gespiegelt oder in übergreifende Datenträger HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
konvertiert werden. Fehlertolerante Festplatten können ebenfalls nicht erweitert werden. Daher kommt der Auswahl des Datenträgertyps eine wichtige Rolle zu. Fehlertolerante Konfigurationen (Controller-basiertes RAID) gewährleisten bei allen Lese- und Schreibzugriffen eine konsistente Leistungscharakteristik. Diesen Datenträgern können ebenfalls Laufwerksbuchstaben zugewiesen werden; oder vorhandene Laufwerksbuchstaben können verwendet werden, um die Datenträger als Mount-Punkte zu integrieren.
ASM bietet Assistenten zur Speicherzuweisung, die Sie mit dem Ziel des Hostens von Anwendungsdaten und freigegebenen Ordnern durch die Zuweisung und Konfiguration von Speicher auf Ihrem HP All-in-One Storage System führen. Die Assistenten zur Speicherzuweisung ermöglichen Ihnen darüber hinaus das Planen von Sicherungen und Snapshots von gehosteten Anwendungsdaten und freigegebenen Ordnern.
ASM auf zugeordnete Speicherbereiche auf Ihrem HP All-in-One Storage System nicht mehr zugreifen kann. Softwarevoraussetzungen ASM ist auf Ihrem HP All-in-One Storage System bereits vorinstalliert. Für ASM ist kein Lizenzschlüssel erforderlich. Softwaresupport Nur Speicher für Anwendungsserver, die unter Windows Server 2003 und derselben Domäne wie Ihr HP All-in-One Storage System ausgeführt werden, kann gehostet werden.
Exchange und SQL Server bereitgestellten erweiterten Einstellungen basieren auf den besten Vorgehensweisen für HP Storage, Exchange und SQL Server und sollten generell nicht geändert werden. Für den Anwendungsspeicher erstellt ASM auf Ihrem HP All-in-One Storage System für jede Komponente der Speichergruppe, jede Komponente der Datenbank und die benutzerdefinierte Anwendung, die Sie...
ASM bietet keine automatisierte Datenmigration für benutzerdefinierte Anwendungsserver. Sie müssen die Anwendungsdaten manuell in Ihr HP All-in-One Storage System migrieren, nachdem Sie den Host a User-Defined Application Wizard zum Zuweisen und Konfigurieren von Speicherplatz ausgeführt haben. Weitere Informationen finden Sie unter "Migrieren von benutzerdefinierten Anwendungsdaten auf Ihr...
Ihrem HP All-in-One Storage System mit ASM oder anderen Anwendungen (wie z. B. Windows Explorer oder dem Shared Folder MMC Snap-In) erstellt wurden. Sobald freigegebene Ordner erstellt werden, läuft die Kommunikation zwischen dem Client und dem Host über das Common Internet File System (CIFS) Protokoll.
Ordnern erstellt wurde. Weitere Informationen finden Sie unter "Speicheransicht" auf Seite 83. Anwendungsserveransicht Zeigt im Inhaltsfenster Ihr HP All-in-One Storage System und die Anwendungsserver an, die gehosteten Speicher auf Ihrem HP All-in-One Storage System aufweisen. Weitere Informationen finden Sie unter "Anwendungsserveransicht"...
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Seite 40. Aktualisieren Aktualisiert das Inhaltsfenster. Ein beliebiges der folgenden Öffnet einen Assistenten zur Speicherzuweisung, der Ihnen beim Zuweisen und Elemente: Konfigurieren von Speicherplatz auf Ihrem HP All-in-One Storage System hilft. • Exchange-Speichergruppe hosten • Freigegebenen Ordner erstellen •...
Menü Beschreibung Eigenschaften Öffnet das Fenster Eigenschaften, in dem Sie die Eigenschaften des im Inhaltsfenster ausgewählten Elements anzeigen können. Weitere Informationen finden Sie unter "Zugreifen auf Eigenschaften von Anwendungen und freigegebenen Ordnern" auf Seite 72, "Zugreifen Speicherbereichseigenschaften" auf Seite 83 und "Zugreifen auf die Eigenschaften des Anwendungsservers"...
Ordner Der All-in-One Storage Manager (ASM) vereinfacht mit Assistenten zur Speicherzuweisung das Hosten von Anwendungsspeicher und freigegebenen Ordnern auf Ihrem HP All-in-One Storage System radikal. Verwenden Sie Assistenten zur Speicherzuweisung, um für die folgenden Anwendungen Speicher zuzuweisen und zu konfigurieren:...
Bevor Sie mit dem Konfigurieren des Speichers für Exchange beginnen • Stellen Sie sicher, dass der ASM-Agent auf jedem Server installiert ist, der Exchange-Daten enthält, die Sie hosten möchten. Weitere Informationen finden Sie in der HP StorageWorks All-in-One Storage System Kurzanleitung. •...
Zuweisens und Konfigurierens des erforderlichen Speichers. HINWEIS: Sie können mit ASM keine verschachtelten Ordner auf Ihrem HP All-in-One Storage System erstellen. Sie können zum Erstellen von verschachtelten freigegebenen Ordnern auf Ihrem HP All-in-One Storage System andere Anwendungen, wie z. B. Windows Explorer oder das Shared Folder MMC Snap-In, verwenden.
Bevor Sie mit dem Konfigurieren des Speichers für SQL Server beginnen • Stellen Sie sicher, dass der ASM-Agent auf jedem Server installiert ist, der SQL Server-Daten enthält, die Sie hosten möchten. Weitere Informationen finden Sie in der HP StorageWorks All-in-One Storage System Kurzanleitung. •...
Auswählen von SQL Server-Datenbankkomponenten Verwenden Sie die Seite Datenbankkomponenten auswählen, um die SQL Server-Datenbank und -Datenbankkomponenten auszuwählen, auf Ihrem HP All-in-One Storage System gehostet werden sollen. Wählen Sie in der Dropdown-Liste die SQL Server-Datenbank aus, die Sie hosten möchten. Wählen Sie die Datenbankkomponenten aus, die Sie migrieren möchten.
Speicherplatz für eine Remoteanwendung auf Ihrem HP All-in-One Storage System. Als Teil dieses Prozesses exportiert ASM eine iSCSI LUN an den Anwendungsserver, dessen Speicher gehostet wird. Außerdem erstellt ASM eine LUN (logisches Laufwerk) auf Ihrem HP All-in-One Storage System, das den Anwendungsspeicher hostet. Alle Speicherkommunikation wird durch die iSCSI-LUN auf dem Anwendungsserver zur LUN auf Ihrem HP All-in-One Storage System übertragen.
Sie können keine Größe unter dem Mindestwert festlegen. HINWEIS: Die standardmäßigen erweiterten Konfigurationseinstellungen von SQL Server und Exchange basieren auf den optimalen Vorgehensweisen für SQL Server oder Exchange sowie HP Storage und sollten nicht geändert werden. HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
4. Minimaler und maximaler Speicherplatz, 1. Anwendungskomponenten, benutzerdefinierte Anwendung oder Name eines freigegebenen der jeder aufgeführten Anwendungskomponente, Ordners benutzerdefinierten Anwendung oder jedem freigegebenen Ordner zugewiesen werden kann 2. Angeben der Speichergröße zum Zuweisen 5. Zurücksetzen aller Werte auf die zu jeder aufgeführten Anwendungskomponente, Standardeinstellungen benutzerdefinierten Anwendung oder jedem freigegebenen Ordner...
Laufwerk vorkonfiguriert ist und ASM keine neuen logischen Laufwerke in dem System erstellen kann. Der gesamte zugewiesene Speicher wird vom vorhandenen logischen Laufwerk zugewiesen. Tabelle 10 bietet eine kurze Beschreibung der Elemente, die Sie ändern können: HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
Tabelle 10 Elemente des Fensters Erweitert Nummer Hinweise Beschreibung Größe Die Speichergröße, die ASM der konfigurierten Sie können den Mindestwert Anwendungskomponente, benutzerdefinierten von 15 MB nicht unterschreiten. Anwendung oder dem konfigurierten freigegebenen Ordner zuweist. HINWEIS: Sobald der zugewiesene Speicherplatz ausgeschöpft ist (100 Prozent in Verwendung), können keine weiteren Daten gespeichert werden.
Speicherplatz mit den im Fenster Erweitert angezeigten Standardwerten. • Bei Exchange und SQL Server schlägt der Assistent Standardeinstellungen gemäß den besten Vorgehensweisen von HP und Empfehlungen für Exchange-Speichergruppen und SQL Server-Datenbankkomponenten vor. Sie sollten diese Standardwerte generell akzeptieren. • Für benutzerdefinierte Anwendungen und freigegebene Ordner (für die Empfehlungen gemäß...
Tabelle 11 RAID-Ebenen im Vergleich Leistung Kapazität Beurteilung Datenschutz Beste RAID 0 Kein RAID RAID 1 Ebene RAID 0 RAID 1+0(10) RAID 5 (Eine der Festplatten mit den Anwendungskomponentendaten, benutzerdefinierten Anwendungsdaten oder dem freigegebenen Ordner kann ausfallen, ohne dass es zu Datenverlusten kommt.) RAID 5 RAID 5...
Anwendungskomponente, benutzerdefinierte Anwendung und jeden von ASM verwalteten freigegebenen Ordner einen Schwellenwert für Warnungen festlegen. Standardmäßig ist der Schwellenwert für Warnungen auf 80% festgelegt. Geben Sie zum Ändern dieses Werts im Fenster Erweitert einen neuen Prozentsatz ein. HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
Nachdem Sie einen Schwellenwert für Warnungen festgelegt haben, ändert ASM die Statusanzeige für die Anwendungskomponente, benutzerdefinierte Anwendung oder den freigegebenen Ordner, sobald dieser Schwellenwert überschritten wird. Dies ist nur eine Warnung. Durch das Festlegen dieses Werts werden keine festen Grenzen für die Speicherkapazität durchgesetzt. Diese Warnung wird in drei Bereichen angezeigt: •...
Express Benutzerhandbuch und technischen Referenz. HINWEIS: Der für eine virtuelle Library in Data Protector Express festgelegte Speicher wird auf Ihrem HP All-in-One Storage System nicht reserviert. Andere Anwendungen, wie z. B. ASM, können den Speicherplatz verwenden, um Anwendungsspeicher und/oder freigegebene Ordner zu hosten. Im Gegensatz dazu wird der für eine virtuellen Bänder in Data Protector Express festgelegte Speicher auf Ihrem HP...
Medienrotationstypen finden Sie unter . Ändern des Standardzeitplans für Sicherungen Wenn Sie mehr als eine Anwendung mit auf Ihrem HP All-in-One Storage System gehostetem Speicher sichern möchten oder um 23:00 Uhr bereits andere Sicherungen ausgeführt werden, können Sie den Zeitplan Ihrer Sicherungen so anpassen, dass sie nicht alle um 23:00 Uhr (Standarduhrzeit) ausgeführt werden.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei, und wählen Sie Eigenschaften aus. Klicken Sie für eine Anzeige des Zeitplans für die Datensicherung auf Zeitplan. Weitere Informationen finden Sie unter Ändern von Rotationstypen im bzw. in der HP StorageWorks Data Protector Express Benutzerhandbuch und technischen Referenz.
Um für die Startzeit AM (vormittags) oder PM (nachmittags) auszuwählen, klicken Sie auf die Schaltflächen mit den Pfeilen nach oben und unten. Um einen Kalender zum Auswählen des Startdatums zu verwenden, klicken Sie auf die Schaltfläche mit dem Pfeil nach unten (rechts von den Schaltflächen mit den Pfeilen nach oben und unten), um einen Kalender zu öffnen.
Kopieren Sie die Anwendungsdaten unter dem Pfad auf dem Anwendungsserver, den Sie sich in Schritt 1 notiert haben, wie folgt: a. Navigieren Sie mit Windows Explorer zu den Anwendungsdaten, die Sie auf Ihrem HP All-in-One Storage System hosten möchten. b. Kopieren Sie die Anwendungsdaten, und fügen Sie diese unter den Anwendungspfad auf dem Anwendungsserver ein, den Sie sich in Schritt 1 notiert haben.
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Hosten von Speicher für Anwendungen und freigegebene Ordner...
Anwendung oder einen freigegebenen Ordner aus einer Datensicherung wieder her. Siehe "Wiederherstellen von Daten aus Datensicherungen" auf Seite 68. • Setzen Sie eine Exchange-Speichergruppe, SQL Server-Datenbank oder benutzerdefinierten Anwendung auf einen älteren Snapshot zurück. Siehe "Zurücksetzen von Daten auf vergangene Snapshots" auf Seite 70. HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
Abbildung 11 Registerkarte Datenschutz im Fenster Eigenschaften 1. Name der Anwendung, die zur Ausführung der 8. Jetzt einen Snapshot erstellen Datensicherung verwendet wird 2. Version der verwendeten Datensicherungsanwen- 9. Snapshot-Zeitplan dung 3. Datensicherungen zum Ausführen gemäß Zeitplan 10. Erstellte Snapshots aktivieren 11.
Anzeigen und Ausblenden eines Snapshots Sie können eine schreibgeschützte Kopie eines Snapshots einer Exchange-Speichergruppe, SQL Server-Datenbank oder benutzerdefinierten Anwendung anzeigen, indem Sie den Snapshot auf Ihrem HP All-in-One Storage System anzeigen. Das Anzeigen eines Snapshots ermöglicht es Ihnen, den Inhalt eines Snapshots anzuzeigen und Dateien gemäß...
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HINWEIS: Ein Snapshot eines freigegebenen Ordners kann nicht mithilfe von ASM angezeigt werden. Verwenden Sie den Windows Previous Versions Client, um Snapshots von freigegebenen Ordnern von einem Client-Computer aus anzuzeigen. Snapshots eines freigegebenen Ordners werden in einem geschützten Systemordner auf demselben logischen Laufwerk gespeichert, auf dem sich auch der freigegebene Ordner befindet.
5 Verwalten von Speicher Nachdem eine Anwendung gehostet oder ein freigegebener Ordner mithilfe des Assistenten zur Speicherzuweisung auf Ihrem HP All-in-One Storage System erstellt wurde, können Sie deren bzw. dessen Speicher und Daten folgendermaßen verwalten: • Erweitern und Reduzieren des zugewiesenen Speichers, Seite 65 •...
Speicherplatz oder eine erweiterte Konfigurationseinstellung für eine Anwendungskomponente ändern, wird der Maximalwert für den Größenbereich für jede angezeigte Anwendungskomponente neu berechnet. HINWEIS: Klicken Sie zum Ändern des Prozentsatzes des Schwellenwerts für Warnungen und/oder zum Durchsetzen der Einstellung zum zugewiesenen Grenzwert (nur freigegebene Ordner) auf Erweitert.
Servernamen erneut ausführen, erstellt der Assistent ein neues logisches Laufwerk auf Ihrem HP All-in-One Storage System. Das ursprüngliche logische Laufwerk (das Sie aus der Ansicht entfernt hatten) ist auf Ihrem HP All-in-One Storage System noch immer vorhanden und hostet den Speicher der benutzerdefinierten Anwendung.
Pfaden bei freigegebenen Ordnern ASM kann weder bei freigegebenen Ordnern auf oberster Ebene noch bei verschachtelten freigegebenen Ordnern, die auf Ihrem HP All-in-One Storage System gespeichert sind, zum Ändern von Berechtigungen, Namen, Beschreibungen und Pfaden verwendet werden. Verwenden Sie zum Ändern von Berechtigungen, Namen, Beschreibungen und Pfaden von freigegebenen Ordnern auf Ihrem HP All-in-One Storage System Windows Explorer oder das Shared Folder MMC Snap-In.
Auswählen des Quellgeräts). Auswählen des Quellgeräts Wählen Sie das DVD-RW-Laufwerk Ihres HP All-in-One Storage Systems, Ihrer Tape Library oder virtuellen Library aus, in dem bzw. der die Datensicherung gespeichert ist. Klicken Sie auf Weiter, um die Seite Wiederherstellungsziel zu öffnen (siehe Auswählen des...
Beenden Sie Data Protector Express. Zurücksetzen von Daten auf vergangene Snapshots ASM ermöglicht das Zurücksetzen von Daten, die auf Ihrem HP All-in-One Storage System gespeichert sind, auf einen vergangenen Snapshot. Dadurch werden vorhandene Daten überschrieben und auf einen vergangenen Status zurückgesetzt.
Exchange- oder SQL Server-Speicher). • Speicheransicht, Seite 83 – Überwachen der Gesamtwerte des verwendeten und zugewiesenen Speichers für logische Laufwerke und Volumes auf Ihrem HP All-in-One Storage System, die ASM zum Hosten von Anwendungsspeicher und freigegebenen Ordnern erstellt hat. •...
Fenster Eigenschaften ASM bietet Informationen zu Eigenschaften von Exchange, Exchange-Speichergruppen und -komponenten mit auf Ihrem HP All-in-One Storage System gehostetem Speicher an. Im Folgenden werden die im Fenster Eigenschaften verfügbaren Registerkarten aufgeführt und in Klammern angebenen, ob die Registerkarte für Exchange, Exchange-Speichergruppen oder Exchange-Speichergruppenkomponenten verwendet werden kann.
Snapshot zurücksetzen. Weitere Informationen finden Sie unter "Konfigurieren Datenschutzes" auf Seite 61. • Registerkarte Speicher – (Exchange-Speichergruppeneigenschaften) Zeigt den Speicherplatz der Speichergruppenkomponente, einschließlich des zugewiesenen Speicherplatzes, des verwendeten Speicherplatzes und der folgenden Details zum zugewiesenen Speicher an: HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
Exchange hostet. Protokoll Kommunikationsprotokoll, das zum Übertragen von Daten zwischen dem Server, der Exchange (und die Speichergruppenkomponente) hostet, und Ihrem HP All-in-One Storage System verwendet wird. Host-Name des Name des Servers, der Exchange und die Speichergruppenkom- Anwendungsservers ponente hostet.
Zugreifen auf Eigenschaften freigegebener Ordner und des Pools freigegebener Ordner ASM bietet Informationen zu den Eigenschaften des Pools freigegebener Ordner sowie zu allen freigegebenen Ordnern auf Ihrem HP All-in-One Storage System. Mithilfe der Informationen zu den Eigenschaften können Sie Details zum Status freigegebener Ordner bestimmen, einschließlich des zugewiesenen Speicherplatzes und der verschachtelten Ordner (falls vorhanden), d.
Fenster Eigenschaften ASM bietet Informationen zu den Eigenschaften des Pools freigegebener Ordner sowie zu allen freigegebenen Ordnern auf Ihrem HP All-in-One Storage System. Im Folgenden werden die im Fenster Eigenschaften verfügbaren Registerkarten aufgeführt und in Klammern angebenen, ob die Registerkarte für freigegebene Ordner und/oder den Pool freigegebener Ordner verwendet werden kann.
Datenschutzes" auf Seite 55. • Zugreifen auf SQL Server-Eigenschaften ASM bietet Informationen zu Eigenschaften für SQL Server an, wenn SQL Server-Speicher auf Ihrem HP All-in-One Storage System gehostet wird. Wählen Sie im Fenster Aktionen Anwendungsansicht aus. Wählen Sie im Dropdown-Menü Filter SQL Server oder Alle aus.
Fenster Eigenschaften ASM bietet Informationen zu Eigenschaften des SQL Servers, der Datenbanken und Datenbankkomponenten an, wenn SQL Server-Speicher auf Ihrem HP All-in-One Storage System gehostet wird. Im Folgenden werden die im Fenster Eigenschaften verfügbaren Registerkarten aufgeführt und in Klammern angebenen, welche Anwendungen anwendbar sind: SQL Server, SQL Server-Datenbanken oder SQL Server-Datenbankkomponenten.
Server hostet. Protokoll Kommunikationsprotokoll, das zum Übertragen von Daten zwischen dem Server, der SQL Server (und die Datenbankkomponente) hostet, und Ihrem HP All-in-One Storage System verwendet wird. Host-Name des Anwendungsser- Name des Servers, der SQL Server und die Datenbankkomponente vers hostet.
Datenschutzes" auf Seite 61. Zugreifen auf Eigenschaften der benutzerdefinierten Anwendungen ASM bietet Informationen zu den Eigenschaften der benutzerdefinierten Anwendungen auf Ihrem HP All-in-One Storage System. Mithilfe der Informationen zu den Eigenschaften können Sie den Status aller von ASM überwachter Bereiche benutzerdefinierter Anwendungen bestimmen und erhalten Meldungen zu Warnungen und kritischem Status.
Weitere Informationen finden Sie in der Liste der Alarmmeldungen. Beschreibungen der Alarmmeldungen finden Sie in Tabelle • Registerkarte Speicher – Zeigt den Speicherplatz der benutzerdefinierten Anwendung, einschließlich des zugewiesenen Speicherplatzes, des verwendeten Speicherplatzes und der folgenden Details zum zugewiesenen Speicher an: HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
ASM an den Anwendungsserver exportiert wurde. Protokoll Kommunikationsprotokoll, das zum Übertragen von Daten zwischen dem Server, der die benutzerdefinierte Anwendung hostet, und Ihrem HP All-in-One Storage System verwendet wird. Host-Name des Name des Servers, der die benutzerdefinierte Anwendung hostet. Anwendungsservers Anwendungsserver-Volume –...
So werden beispielsweise die Volumes auf Ihrem HP All-in-One Storage System unter dem logischen Laufwerk angezeigt, auf dem sie gespeichert sind, und alle Anwendungen und freigegebenen Ordner, die auf Ihrem HP All-in-One Storage System gehostet sind, werden unter den Volumes angezeigt, auf denen sie gespeichert sind. Anwendungskomponenten und individuelle freigegebene Ordner werden unter der Anwendung oder dem Pool freigegebener Ordner angezeigt, zu der bzw.
• Führen Sie im Inhaltsfenster einen Rechtsklick auf einen Volume-Bereich aus, und wählen Sie Eigenschaften aus. Zugreifen auf Eigenschaften für logische Laufwerke des HP All-in-One Storage Systems ASM bietet Informationen zu den Eigenschaften der von ASM auf Ihrem HP All-in-One Storage System erstellten logischen Laufwerke. Wählen Sie im Fenster Aktionen Speicheransicht aus.
Tabelle 28 Registerkarte Speicher – Eigenschaften des logischen Laufwerks des HP All-in-One Storage Systems Wert Eigenschaft Systemname Der Name, den das System zum Identifizieren des logischen Laufwerks verwendet. Physische Datenträger Global eindeutige Kennung(en) der vom logischen Laufwerk für die Speicherung verwendeten Festplatte(n).
Die Anwendungsserveransicht zeigt Ihr HP All-in-One Storage System und die Anwendungsserver an, die gehosteten Speicher auf Ihrem HP All-in-One Storage System aufweisen. Erweitern Sie HP All-in-One Storage System, um die freigegebenen Ordner oberster Ebene auf Ihrem HP All-in-One Storage System anzuzeigen. Erweitern Sie die aufgeführten Anwendungsserver, um die Anwendungsserver-Volumes und die auf den Volumes gehosteten Anwendungen anzuzeigen.
Die Anzahl der Hot Spare-Festplatten, mit denen das Volume Volume – Anzahl der auf dem Anwendungsserver konfiguriert wurde. Weitere Hot Spare-Festplatten Informationen finden Sie in Tabelle Anwendungsserver- Pfad, unter dem das Volume bereitgestellt ist. Volume – Bereitstellungspfade HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
Speichers und der nicht von ASM verwalteten Daten wird prozentual nach der Gesamtkapazität angezeigt. Hierzu werden die im Fenster Farboptionen ausgewählten Farben verwendet (siehe ). Die Gesamtkapazität Ihres HP All-in-One Storage Systems ist in die folgenden Bereiche unterteilt: • Exchange – Zum Hosten von Exchange-Speichergruppenkomponenten zugewiesener Speicher.
7 Fehlerbehebung und Wartung Fehlerbehebung beim Storage System Verwenden Sie die Referenzen und allgemeinen Richtlinien in diesem Abschnitt, um beim HP StorageWorks All-in-One Storage System Fehler zu beheben. Betriebssystemprobleme und Lösungen Verwenden Sie die Vorschläge unten, um Betriebssystemprobleme zu lösen.
Oder geben Sie den Anmeldenamen wie folgt manuell ein: Öffnen Sie SQL Server Enterprise Manager. Verbinden Sie sich mit dem Server mit den SQL Server-Daten, die Sie auf Ihrem HP All-in-One Storage System speichern möchten. Wählen Sie den Ordner Sicherheit aus.
Warnsymbol auf dem Symbol des Pools freigegebener Ordner angezeigt. Wenn ein Exchange-E-Mail-Speicher einen kritischen Status aufweist, wird das Symbol Kritisch auf dem Symbol der Exchange-Speichergruppe angezeigt. Tabelle 33 führt alle möglichen ASM-Alarmmeldungen auf und bietet Beschreibungen, mögliche Ursachen und Lösungen für jede Alarmmeldung. HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
Tabelle 33 Beschreibungen der Alarmmeldungen Lösung Objekt Text der Beschreibung Mögliche Ursache Alarmmel- dung Eine beliebige Verzeichnis- Der verwendete Die Verzeichnisbe- Setzen Sie die Verzeich- Anwendungs- größe kann Speicherplatz kann rechtigung hindert nisberechtigungen zurück komponente, nicht bestimmt nicht bestimmt ASM am Bestimmen auf die von ASM fest- benutzerdefi- werden.
Bringen Sie den PublicStore ist PublicStore öffentlichen hat den öffentlichen öffentlichen Speicher offline. Speichers ist offline. Speicher offline wieder online. genommen. SQL Server- Diese Daten- Die Datenbank ist Datenbank bank ist nicht offline. funktionsfä- hig. HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
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Lösung Objekt Text der Beschreibung Mögliche Ursache Alarmmel- dung Diese Die Datenbank Stellen Sie die Datenbank Datenbank wurde gelöscht oder wieder her, oder setzen konnte auf umbenannt. Sie den Namen der dem Host Datenbank zurück. ’<Server>’ nicht gefunden werden. Diese Daten- Dies ist ein Sie müssen nichts bank ist nicht...
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Stellen Sie Das logische die Daten wieder her, Laufwerk kann nicht um Speicher mithilfe wiederhergestellt von Sicherungen (falls werden. Das verfügbar) zuzuweisen. logische Laufwerk und die Daten auf dem logischen Laufwerk gehen verloren. HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
Anwendungskomponentendaten oder Daten freigegebener Ordner, die auf einem ausgefallenen logischen Laufwerk gespeichert waren, gehen verloren. Um Daten wiederherzustellen und Speicher auf Ihrem HP All-in-One Storage System erneut zuzuweisen, müssen Sie die ausgefallenen Festplatten austauschen, mithilfe des Assistenten zur Speicherzuweisung neuen Speicher auf Ihrem HP All-in-One Storage System zuweisen, um den verloren Speicher auszugleichen, und anschließend die Daten im...
Die Ersatzteile werden per Express versendet. Die meisten lagermäßigen Teile werden noch an demselben Tag verschickt, an dem Sie sich an HP wenden. Das defekte Teil müssen Sie wahrscheinlich zurück an HP schicken, außer, es wurden andere Abreden mit Ihnen getroffen.
HP empfiehlt, dass Sie eine Firmware-Aktualisierung ausführen, bevor Sie ein Teil zum Austausch zurück an HP schicken. Übernehmen Sie mithilfe der HP ProLiant Storage Server Service Release DVD die neuesten Firmware- und Software-Aktualisierungen. Die DVD bietet Software-Aktualisierungen, Upgrades und Verbesserungen für das Storage System.
Recovery DVD. System Recovery DVD Die gemeinsam mit Ihrem Storage System gelieferte HP StorageWorks All-in-One Storage System Recovery DVD ermöglicht das Installieren eines Images zur Wiederherstellung nach einem schwerwiegenden Fehler. Sie können einen Systemstart von der DVD aus auszuführen und das System jederzeit auf den Auslieferungszustand zurücksetzen.
HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System-Hardwarekomponenten Die folgenden Abbildungen zeigen Komponenten, Steuerelemente und Anzeigen an der Vorder- und Rückseite des HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage Systems. Abbildung 13 HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System-Vorderseite Tabelle 34 HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage...
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Nummer Status Beschreibung NIC 1-Verbindung/Aktivitäts-LED Grün = Netzwerkverbindung vorhanden Grün blinkend = Netzwerkverbindung und Aktivität vorhanden Aus = Keine Netzwerkverbindung vorhanden Bei abgeschalteter Stromversorgung können Sie den LEDs am RJ-45-Anschluss an der Rückseite Statusinformationen entnehmen. NIC 2-Verbindung/Aktivitäts-LED Grün = Netzwerkverbindung vorhanden Grün blinkend = Netzwerkverbindung und Aktivität vorhanden Aus = Keine Netzwerkverbindung vorhanden Bei abgeschalteter Stromversorgung können Sie den LEDs am...
Tabelle 35 HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System SAS- und SATA-Festplatten-LED-Kombinationen Status Online- Fehler-/UID-LED /Aktivitäts-LED (gelb/blau) (grün) An, aus oder Wechselt zwischen Ein Laufwerk ist ausgefallen, oder ein präventiver Fehleralarm blinkend gelb und blau wurde für dieses Laufwerk empfangen; außerdem wurde es von einer Verwaltungsanwendung ausgewählt.
Suchmaschine des Clients durch alle Dateien innerhalb der Suchreichweite des Servers suchen, wenn der Indizierungsdienst auf einem Release Windows Storage Server nicht ganz aktuell war. Durch die Leistungsverbesserung in R2 muss der Indizierungsdienst nicht mehr ganz aktuell sein. HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
Storage Server 2003 R2. HP All-in-One Management Console Die HP All-in-One Management Console ist eine Benutzeroberfläche in Windows Storage Server 2003 R2, über die Dateien und Komponenten für den Druck verwaltet werden können. Auf die Console kann über Remote Desktop oder einen Webbrowser zugegriffen werden.
Das Konfigurieren zusätzlichen Speichers schließt das Erstellen von Arrays, logischen Laufwerken und Volumes mit ein. Tabelle 37 zeigt die generellen Aufgaben und auch die erforderlichen Dienstprogramme zum Konfigurieren von Speicher für ein HP Smart Array-basierten Storage System. Tabelle 37 Für die Storage System-Konfiguration erforderliche Aufgaben und Dienstprogramme Aufgabe...
Console oder einem Storage System-Webzugriffsmodus aus ausführen. Der Remote Service Mode [Remotedienstmodus] ermöglicht Ihnen, von einem Remotebrowser aus auf das ACU zuzugreifen. Wählen Sie Start > Programme > HP Management Tools > Array Configuration Utility aus. Wenn der Execution Mode [Ausführungsmodus] für ACU auf Remote Mode [Remotemodus] eingestellt ist, melden Sie sich an der HP System Management Homepage an.
Betriebssystems C: durch. • Führen Sie keine Veränderungen des nicht zu löschenden Datenträgers durch. • HP empfiehlt, Array-Controller mit dynamischen Volumes nicht einzubeziehen. Die Verwendung von Software-RAID-basierten dynamischen Volumes wird nicht empfohlen. Verwenden Sie stattdessen den Array-Controller. Er ist wesentlich effizienter. •...
• Formatieren Sie Laufwerke mit einer zugewiesenen Größe von 16 K. Damit werden Schattenkopien, Leistung und Defragmentierung am besten unterstützt. • NTFS-formatierte Laufwerke werden auch empfohlen, denn Sie bieten die beste Unterstützung für Schattenkopien, Verschlüsselung und Kompression. • Nur die Basisfestplatten können als FAT oder FAT32 formatiert werden. •...
Array. Die vor der Expansion im Array bereits vorhandenen logischen Laufwerke (oder Volumes) bleiben unverändert, denn es ändert sich nur die Menge des freien Speicherplatzes in den Arrays. Der Expansionsprozess ist völlig unabhängig vom Betriebssystem. HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
Weitere Informationen zu RAID-Ebenen finden Sie im Smart Array Controller Benutzerhandbuch oder im Dokument mit dem Titel Assessing RAID ADG vs. RAID 5 vs. RAID 1+0. Beide Dokumente stehen auf der Smart Array Controller-Website unter http://h18000.www1.hp.com/products/servers/proliantstorage/ arraycontrollers/documentation.html zur Verfügung. Erweitern von Volumes mithilfe der Datenträgerverwaltung Das Datenträgerverwaltungs-Dienstprogramm bietet Verwaltung der Festplatten, Volumes und Partitionen.
Endbenutzern die Client-Oberfläche zur Verfügung stellen: • Von welchem Volume werden Schattenkopien erstellt? • Wie viel Speicherplatz soll für Schattenkopien zugewiesen werden? • Werden zum Speichern von Schattenkopien verschiedene Datenträger verwendet? • Wie oft werden Schattenkopien erstellt? HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
Festlegen des Volumes Schattenkopien werden für ein komplettes Volumes erstellt, jedoch nicht für ein bestimmtes Verzeichnis. Schattenkopien können am besten verarbeitet werden, wenn der Server Benutzerdateien speichert, also z. B. Dokumente, Arbeitsblätter, Präsentationen, Grafiken oder Datenbankdateien. HINWEIS: Schattenkopien sollten nicht zum Zugriff auf frühere Versionen von Anwendungen oder E-Mail-Datenbanken verwendet werden.
Wenn Sie Volumes defragmentieren, auf denen Schattenkopien aktiviert sind, verwenden Sie eine Clustergröße (oder Zuweisungseinheitengröße) von 16 KB oder mehr. Durch das Verwenden dieser Zuweisungseinheitengröße wird die Anzahl der redundanten Kopien des Snapshots verringert. HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
Andernfalls kann die Anzahl der Änderungen, die durch die Defragmentierung vorgenommen werden, dazu führen, dass die Schattenkopien schneller als erwartet gelöscht werden. Beachten Sie jedoch, dass NTFS-Kompression nur unterstützt wird, wenn die Clustergröße 4 KB oder kleiner ist. HINWEIS: Verwenden Sie zum Überprüfen der Clustergröße eines Volumes den Befehl fsutil fsinfo ntfsinfo.
Abbildung 16 Auf einem Quell-Volume gespeicherte Schattenkopien Die Speicherposition der Cache-Datei kann so geändert werden, dass die Cache-Datei auf einem dedizierten Volume, das nicht mit dem Volume der Dateifreigaben identisch ist, gespeichert wird. (Siehe Abbildung 17.) HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
Cac he-Da tei Cac he-Da tei Cac he-Da tei Abbildung 17 Auf einem separaten Volume gespeicherte Schattenkopien Der Hauptvorteil des Speicherns von Schattenkopien auf einem separaten Volume besteht in der einfachen Verwaltung und Leistung. Schattenkopien auf einem Quell-Volume müssen ständig überwacht werden und können für die Dateifreigabe bestimmten Speicherplatz belegen.
Legen Sie den Grenzwert für die Größe aller Schattenkopien mit Bedacht fest. Wenn Sie den Grenzwert unter der aktuell für alle Schattenkopien verwendeten Gesamtgröße festlegen, werden so viele Schattenkopien wie erforderlich gelöscht, bis die Gesamtgröße dem neuen Grenzwert entspricht. Eine gelöschte Schattenkopie kann nicht wiederhergestellt werden. HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
Umleiten von Schattenkopien auf ein alternatives Volume WICHTIG: Schattenkopien müssen zuerst auf dem Volume deaktiviert werden, bevor sie auf ein alternatives Volume umgeleitet werden können. Wenn die Schattenkopien aktiviert sind und Sie diese deaktivieren, wird eine Meldung angezeigt, dass alle vorhandenen Schattenkopien auf dem Volume dauerhaft gelöscht werden. Sie leiten Sie Schattenkopien auf ein alternatives Volume um: Greifen Sie auf die Datenträgerverwaltung zu.
NetWare-Freigaben zur Verfügung. Benutzer dieser Protokolle können Schattenkopien für freigegebene Ordner nicht zum unabhängigen Abrufen früherer Versionen ihrer Dateien verwenden. Administratoren können Schattenkopien für freigegebene Ordner jedoch verwenden, um Dateien für diese Benutzer wiederherzustellen. HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
SMB-Schattenkopien Windows-Benutzer können auf frühere Versionen von auf SMB-Freigaben gespeicherten Dateien zugreifen, indem sie den Schattenkopien für freigegebene Ordner-Client verwenden. Nachdem der Client auf dem Computer installiert wurde, klickt der Benutzer mit der rechten Maustaste auf den freigegebenen Ordner. Im Dialogfeld Eigenschaften klickt der auf Frühere Versionen und wählt anschließend die gewünschte Schattenkopie aus.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste, wählen Sie im unteren Bereich des Menüs die Option Eigenschaften, und klicken Sie auf die Registerkarte Frühere Versionen. Wählen Sie die Version des Ordners aus, in der die Datei vor dem Löschen gespeichert war. Klicken Sie auf Anzeigen. HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
Zeigen Sie den Ordner an, und wählen Sie die wiederherzustellende Datei oder den wiederherzustellenden Ordner aus. Sie können mithilfe der Anzeige viele Ebenen tief in Unterverzeichnissen navigieren. Klicken Sie auf Wiederherstellen, um die Datei oder den Ordner an ihrer bzw. seiner ursprünglichen Speicherposition wiederherzustellen.
Produktionsserver mit zusätzlichem Datenaufkommen belastet wird. Die Schattenkopie kann anschließend für unterschiedliche Zwecke weiterverarbeitet werden, ohne irgendeine Auswirkung auf die Leistung des ursprünglichen Servers. Der Übertragungsprozess wird durch eine Folge von DISKRAID-Befehlsschritten ausgeführt: Erstellen einer Schattenkopie der Quelldaten auf dem Quellserver (schreibgeschützt). HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
Ordnern die Verwaltung. Die systematische Einteilung in Volumes, Ordner und Freigaben erhöht die Transparenz der gespeicherten Daten und die individuelle Sicherheit. Ordner können mit der HP All-in-One Management Console verwaltet werden. Zu den Aufgaben zählen: • Zugreifen auf ein bestimmtes Volume oder einen bestimmten Ordner •...
Felder aus, um die allgemeinen Dateizugriffsstufen entsprechend zu konfigurieren. Um die Eigentümerschaft oder die Berechtigungsstufe für bestimmte Dateien zu ändern, klicken Sie auf Erweitert. Abbildung 22 zeigt die Eigenschaften, die im Dialogfeld Erweiterte Sicherheitseinstellungen verfügbar sind. HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
Abbildung 22 Dialogfeld Erweiterte Sicherheitseinstellungen, Registerkarte Berechtigungen Weitere, im Dialogfeld Erweiterte Sicherheitseinstellungen verfügbare, Funktionen werden unter Abbildung 22 dargestellt. Dazu gehören: • Hinzufügen eines neuen Benutzers oder einer neuen Gruppe – Klicken Sie auf Hinzufügen, und folgen Sie anschließend den Anleitungen des Dialogfelds. •...
Überwachung. Die Registerkarte Überwachung ermöglicht das Festlegen von Regeln für die Überwachung des Zugriffs oder des versuchten Zugriffs auf Dateien oder Ordner. Über die Registerkarte Erweiterte Sicherheitseinstellungen können Sie Benutzer und Gruppen hinzufügen, löschen, anzeigen oder ändern. HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
Abbildung 24 Dialogfeld Erweiterte Sicherheitseinstellungen, Registerkarte Überwachung Klicken Sie auf Hinzufügen, um das Dialogfeld Benutzer oder Gruppe wählen anzuzeigen. Abbildung 25 Dialogfeld Benutzer oder Gruppe wählen HINWEIS: Klicken Sie auf Erweitert, um nach Benutzern oder Gruppen zu suchen. Wählen Sie den Benutzer oder die Gruppe aus. Klicken Sie auf OK.
Der Besitzer ermöglicht das Zuweisen des Besitzes von Dateien. Für gewöhnlich verwenden Administratoren diesen Bereich, um den Besitz von Dateien zu übernehmen, wenn die Datei-ACL unvollständig oder beschädigt ist. Dadurch können sie auf bestimmte Dateien zugreifen und die Sicherheitseinstellungen manuell vornehmen. HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
Klicken Sie auf OK. Freigabenverwaltung Zum Einrichten und Verwalten von Freigaben stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Die möglichen Methoden schließen Windows Explorer, eine Befehlszeilenoberfläche oder die HP All-in-One Management Console mit ein. HINWEIS: Ausgewählte Server können sowohl in einer gruppierten als auch in einer ungruppierten Konfiguration eingesetzt werden.
Administrative Freigaben sind Freigaben, die als letztes Zeichen ein $ aufweisen. Administrative Freigaben sind nicht in der Liste der Freigaben enthalten, die erstellt wird, wenn ein Client auf einem CIFS-Server nach verfügbaren Freigaben sucht. HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
Sie die Freigabe einrichten. Verwenden Sie kein $ als letztes Zeichen im Namen der Freigabe, wenn Sie eine standardmäßige Freigabe erstellen. Verwalten von Freigaben Freigaben können mit der HP All-in-One Management Console verwaltet werden. Zu den Aufgaben zählen: •...
Zusätzliche Informationen und Referenzen für Dateidienste Sicherung HP empfiehlt Ihnen, die Druckerserverkonfiguration zu sichern, sobald Sie dem Netzwerk einen neuen Drucker hinzufügen und die Druckerserverkonfiguration geändert wird. Details zum Implementieren der Sicherungslösung finden Sie im Medium Business Guide for Backup and Recovery. Dieses Handbuch kann auf der Microsoft Website unter http://www.microsoft.com/technet/itsolutions/smbiz/mits/br/...
Gerätebetriebs, Wartungsprozeduren, Fehleranalyse, Aktionen zur Fehlerbeseitigung und einige Dienstprogrammfunktionen. Außerdem bietet dieses Dienstprogramm eine nahtlose Integration mit dem HP Hardwaresupport, indem es Support-Tickets mit einem Snapshot des Storage Systems generiert und per E-Mail versendet. Weitere Informationen und die Möglichkeit zum Download dieses Dienstprogramms finden Sie auf der StorageWorks L&TT-Website unter http://h18006.www1.hp.com/products/storageworks/ltt.
Druckers. HP Download Manager for Jetdirect Print Devices Die Integration von HP Download Manager (DLM) for Jetdirect Printer Devices in das werkseitige Image stellt eine Neuerung dar. DLM wird zum Aktualisieren von HP Jetdirect-Druckerserverfirmware auf HP Netzwerkdruckern verwendet. Dieses Dienstprogramm ruft den neuesten Firmware-Katalog entweder aus dem Internet ab oder von einem Computer, der über die Images zum Download der Firmware...
Netzwerkdruckertreiber Aktualisierte Druckertreiber für HP Netzwerkdrucker sind bereits auf dem Storage System vorinstalliert. Sobald auf dem Server eine Service Release DVD ausgeführt wird, werden die HP Netzwerkdruckertreiber im Ordner C:\hpnas\PRINTERS aktualisiert. Druckdiensteverwaltung Druckdiensteinformationen zum Planen, Einrichten, Verwalten von Druckerservern und Druckgeräten sowie zur Fehlerbehebung bei Druckerservern und Druckgeräten stehen über die Funktion Hilfe- und Support...
Druckerserver angeschlossene Drucker können als ein einzelner Drucker agieren. Als Mittel zum Druckerwarteschlangen-Lastausgleich beim Drucken eines Dokuments wird der Auftrag an den ersten verfügbaren Drucker im Pool gesendet. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Festlegen von Druckereigenschaften“ der Windows Online-Hilfe. HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
Treiberaktualisierungen Druckertreiber Für eine Vielzahl von HP Netzwerkdruckern stehen die neuesten Druckertreiber auf der Service Release DVD zur Verfügung. Wenn aktualisierte Druckertreiber als Teil des Service Release-Installationsprozesses ausgewählt werden, werden die Treiber in den Ordner C:\hpnas\PRINTERS auf dem Storage System kopiert.
Sicherung HP empfiehlt Ihnen, die Druckerserverkonfiguration zu sichern, sobald Sie dem Netzwerk einen neuen Drucker hinzufügen und die Druckerserverkonfiguration geändert wird. Details zum Implementieren der Sicherungslösung finden Sie im Medium Business Guide for Backup and Recovery. Dieses Handbuch kann auf der Microsoft Website unter http://www.microsoft.com/technet/itsolutions/smbiz/mits/br/...
2048a7ba-ec57-429c-95a3-226eea32d126.mspx Bekannte Probleme und Lösungen für Druckerserver und andere Systeme finden Sie in den Versionshinweisen. Die neueste Version finden Sie unter http://www.hp.com/go/support. Wählen Sie dort Ihr Land/Ihre Region aus. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Informationen zu Support und Fehlerbehebung aufrufen, und geben Sie einen Produktnamen oder eine Produktnummer ein. Wählen Sie unter Ressourcen zur Selbsthilfe den Link Einrichtung &...
Verwalten von Benutzerkonten und Kennwörtern auf Windows- und UNIX-Systemen mithilfe von Network Information Service (NIS). • Automatisches Synchronisieren von Kennwörtern zwischen Windows- und UNIX-Betriebssystemen. UNIX Identity Management besteht aus den folgenden Komponenten: • Verwaltungskomponenten • Kennwortsynchronisierung HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
• Server for NIS Die UNIX Identity Management-Komponente ist auf dem Storage System nicht standardmäßig aktiviert. So installieren Sie diese Komponente: Greifen Sie auf Software zu. Wählen Sie Windows-Komponenten hinzufügen/entfernen > Active Directory-Dienste > Details aus. Installieren Sie Identity Management for Windows. MSNFS-Verwendungsszenarien Die folgenden Verwendungsszenarien werden von den MSNFS-Dateidiensten unterstützt: •...
Wählen Sie Start > Programme > Verwaltung aus. Klicken Sie auf Microsoft Services for Network File System. So greifen Sie auf Microsoft Services for Network File System von der HP All-in-One Management Console aus zu: Greifen Sie auf die HP All-in-One Management Console zu, indem Sie auf das Symbol ihrer Desktopverknüpfung klicken.
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Tabelle 38 bietet ein Leitfaden zur Entscheidung, wann die NFS Authentication DLL anstelle der älteren S4U-NFS und R2 MSNFS verwendet werden sollte. Tabelle 38 Authentifizierungstabelle MSNFS (WSS2003 R2) Domänen-Controller-Typ Älteres NFS (vor WSS2003 R2) NFS Authentication DLL auf NFS Authentication DLL auf Älterer Domänen-Controller (vor Domänen-Controller erforderlich Domänen-Controller erforderlich...
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Mal auf eine NFS-Ressource zugreift, sucht der Server for NFS die UNIX UID- und GID-Informationen des Benutzers in Windows Active Directory oder User Name Mapping auf dem Storage System. Wenn die UNIX UID- und GID-Informationen einem Windows-Benutzer-Konto oder Windows-Gruppen-Konten HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
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zugeordnet sind, werden die Windows-Namen an Server for NFS zurückgegeben. Server for NFS verwenden daraufhin die Windows-Benutzer- und Windows-Gruppennamen, um den Dateizugriff zu gewähren. Wenn die UNIX UID- und GID-Informationen nicht zugeordnet sind, verweigert der Server for NFS den Dateizugriff. Es gibt zwei Möglichkeiten, um zu bestimmen, wie Server for NFS die Windows-Benutzer- und Windows-Gruppen-Informationen auf dem Storage System abruft: •...
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Geben Sie Benutzern die Möglichkeit, die Verbindung zu trennen, bevor der Server for NFS-Dienst angehalten wird. • Verwenden Sie zum Identifizieren von Freigaben mit EUC-Codierung Benennungskonventionen. • Schützen Sie Konfigurationsdateien. Weitere Details finden Sie in der Online-Hilfe für Microsoft Services for Network File System. HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
User Name Mapping Die Komponente User Name Mapping bietet zentralisierte Benutzerzuordnungsdienste für Server for NFS und Client for NFS. User Name Mapping ermöglicht Ihnen auch dann das Erstellen von Zuordnungen zwischen Windows- und UNIX-Benutzerkonten und -Gruppenkonten, wenn die Benutzer- und Gruppennamen in beiden Umgebungen nicht identisch sind. User Name Mapping ermöglicht Ihnen das Arbeiten mit einer einzigen Zuordnungsdatenbank und erleichtert Ihnen damit das Konfigurieren von Zuordnungen für verschiedene Computer mit MSNFS.
Weitere Details finden Sie in der Online-Hilfe für Microsoft Services for Network File System. Optimieren der Server for NFS-Leistung Die folgenden Quellen bieten nützliche Informationen zum Optimieren der Microsoft Services for NFS-Leistung. Die MSNFS-Online-Hilfe deckt die folgenden Themenbereiche ab: HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
• Hinzufügen von Leistungsindikatoren • Überwachen und Optimieren der Leistung • Ändern der Verzeichnis-Cache-Speichereinstellung Weitere Details finden Sie in der Online-Hilfe für Microsoft Services for Network File System. Ein technisches Paper mit dem Titel Performance Tuning Guidelines for Microsoft Services for Network File System steht unter http://www.microsoft.com/technet/interopmigration/unix/sfu/perfnfs.mspx Verfügung.
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HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
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Microsoft Services for Network File System (MSNFS)
Wählen Sie vom Desktop des Storage Servers aus Start > Systemsteuerung > Netzwerkverbindungen > LAN-Verbindungen aus, und führen Sie einen Rechtsklick auf Eigenschaften aus. Klicken Sie auf Installieren. Das Dialogfeld Netzwerkkomponententyp auswählen wird angezeigt. Klicken Sie auf Dienst und anschließend auf Hinzufügen. HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
Klicken Sie auf das Symbol Diskette, und navigieren Sie anschließend zur Speicherposition von Services for NetWare. Services for NetWare ist unter folgendem Pfad gespeichert: c:\hpnas\compon- ents/SFN5.02/fpnw/netsfn.inf. Wählen Sie die Datei NETSFNTSRV aus, und klicken Sie anschließend auf OK. File and Print Services for NetWare muss nun als Installationsoption angezeigt werden. Wählen Sie File und Print Services für NetWare aus, und klicken Sie auf OK.
Klicken Sie auf Files [Dateien], um folgende Aufgaben auszuführen: Anzeigen offener Dateien und Schließen offener Dateien. Erstellen und Verwalten von NetWare-Benutzern Zum Verwenden von Services for NetWare müssen die Novell-Clients auf dem Storage System als lokale Benutzer eingegeben werden. HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
Hinzufügen lokaler NetWare-Benutzer Klicken Sie vom Desktop des Storage Systems aus auf das Symbol Management Console. Klicken Sie auf Kernbetriebssystem und anschließend auf Lokale Benutzer und Gruppen. Führen Sie einen Rechtsklick auf den Ordner Benutzer aus, und klicken Sie anschließend auf Neuer Benutzer.
NCP-Freigaben können erst nach der Installation von FPNW erstellt werden. Anleitungen zur Installation von FPNW finden Sie im vorhergehenden Abschnitt „Installation von Services for NetWare“. Erstellen einer neuen NCP-Freigabe So erstellen Sie eine neue NCP-Dateifreigabe: HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
Wählen Sie vom Desktop des Storage Systems aus Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Verwaltung > Server-Manager aus. Wählen Sie File and Print Service for NetWare> Shared Volumes [Freigegebene Volumes] aus. Klicken Sie auf Create Volume [Volume erstellen]. Geben Sie den Namen des Volumes und den Pfad an. Klicken Sie auf Permissions [Berechtigungen], um Berechtigungen festzulegen.
AppleTalk-Freigaben können erst eingerichtet werden, nachdem das AppleTalk-Protokoll und die Dateidienste für Macintosh auf dem Storage System installiert wurden. ACHTUNG: AppleTalk-Freigaben sollten nicht auf gruppierten Ressourcen erstellt werden, da es aufgrund der lokalen Speicherverwendung zu Datenverlusten kommen kann. HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
• Einrichten von AppleTalk-Freigaben • Konfigurieren von AppleTalk-Freigabeeigenschaften • Gewähren von Client-Berechtigungen für eine AppleTalk-Freigabe Wenn AppleTalk für Ihre Serverkonfiguration aktiviert ist, bestimmen Sie, welche AppleTalk-Clients auf welche Freigabe Zugriff gewährt bekommen. Zugriff kann auf der Grundlage des Client-Host-Namens gewährt oder verweigert werden. Zugriff kann außerdem auf der Grundlage von Client-Gruppen gewährt werden, wenn eine Client-Gruppe einen oder mehrere Client-Host-Namen aufweist.
Registerkarte Verbindungen und bei LAN-Einstellungen auf Einstellungen. Aktivieren Sie unter Proxyserver das Kontrollkästchen Proxyserver für LAN verwenden. Abbildung 32 Proxyservereinstellungen Geben Sie in das Feld Adresse die IP-Adresse oder den Netzwerknamen Ihres Proxyservers ein. HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
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Geben Sie in das Feld Port die Portnummer ein, die der Proxyserver für Clientverbindungen verwendet (beispielsweise 8080). Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Proxyserver für lokale Adressen umgehen, wenn Sie nicht möchten, dass der Proxyservercomputer verwendet wird, wenn Sie sich mit einem Computer im lokalen Netzwerk verbinden.
Vergrößern Sie den Abstand zwischen Gerät und Empfänger. • Stecken Sie den Netzstecker des Geräts in eine andere Steckdose, sodass Gerät und Empfänger an verschiedenen Stromkreisen angeschlossen sind. • Bitten Sie Ihren Händler bzw. einen erfahrenen Radio- oder Fernsehtechniker um Hilfe. HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
Benutzen Sie das Gerät ausschließlich gemäß den Anleitungen und Hinweisen in diesem Dokument. • Lassen Sie das Gerät nur von einem HP Servicepartner reparieren. Das Center for Devices and Radiological Health (CDRH) der U.S. Food and Drug Administration hat am 2.
Batterien und Akkus dürfen nicht über den normalen Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder setzen Sie sich bezüglich der Entsorgung mit einem HP Partner in Verbindung. Zulassungs- und Sicherheitshinweise...
Netzkabel Das Netzkabel muss den Anforderungen des Landes entsprechen, in dem Sie das Gerät erworben haben. Wenn Sie dieses Produkt in einem anderen Land verwenden möchten, müssen Sie ein von HP empfohlenes Netzkabel für dieses Land erwerben. Das Netzkabel muss für das Gerät sowie für die auf dem Typenschild mit den elektrischen Werten aufgeführte Spannung und Stromstärke ausgelegt sein.
HINWEIS: Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei Ihrem HP Partner. Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten in der EU Das Symbol auf dem Produkt oder seiner Verpackung weist darauf hin, dass das Produkt nicht über den normalen Hausmüll entsorgt werden darf.
Datenmigration Der Prozess des Verschiebens von Daten von einem Speichergerät auf ein anderes, so beispielsweise das Verschieben von Anwendungsdaten von einem Anwendungsserver auf Ihr HP All-in-One Storage System. ASM unterstützt die automatische Datenmigration für Exchange- und SQL Server-Daten. Datenschutz Schützt Daten bei Festplattenausfällen vor Beschädigungen oder Verlust.
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Intranets zu ermöglichen und Speicher über größere Entfernungen zu verwalten. ASM arbeitet mit Microsoft iSCSI Target zusammen, das die iSCSI-Infrastruktur auf Anwendungsservern mit Daten erstellt, die auf Ihrem HP All-in-One Storage System gehostet sind, sowie auf Ihrem HP All-in-One Storage System, sodass Anwendungsdaten auf Ihrem HP All-in-One Storage System gespeichert werden.
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Microsoft Management Console Snap-In. Eine Anwendung, die der Microsoft Management Console hinzugefügt wird. All-in-One Storage Manager ist ein MMC Snap-In. Network-Attached Storage. Dieser Begriff bezeichnet einen spezialisierten Dateiservertyp. Das HP All-in-One Storage System bietet sowohl NAS- als auch iSCSI-Speicher. Navigationsfens- Das linke Fenster im Hauptfenster der ASM-Benutzeroberfläche, das Ihnen das schnelle Navigieren zwischen HP All-in-One Storage System Management-Anwendungen ermöglicht.
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(Kapazität) des Speicherplatzes der Anwendungskomponente und des freigegebenen Ordners skalieren oder alles gleichermaßen skalieren. Wählen Sie zum Ändern der Skalierungseinstellungen Extras > Optionen aus. Snapshot Eine schreibgeschützte Kopie eines Volumes zu einem bestimmten Zeitpunkt. Anders als bei einer Datensicherung werden bei einem Snapshot keine Daten auf ein Medium kopiert.
Aktivierung, 158 Druckdienste für UNIX, 152 hinzufügen, 158 Druckersicherung, 141 zur Berechtigungsliste hinzufügen, 127 Dynamische Datenträger benutzerdefinierte Anwendungen Clustering, 32 Betriebsstatuswerte, 81 mehrere LUNs umfassend, 31 Speichereigenschaften, 82 Benutzermodustreiber, 140 Eingehängte Laufwerke und Schattenkopien, HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
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Textsymbole, 12 Hardware Support Services, 13 Laserzulassung, 166 Hilfe, Informationsquellen, 11 Lieferumfang, 17 Hinweise für die Europäische Union, 167 logische Laufwerke des HP All-in-One Storage Hinweise zum Akkuaustausch, 168 Systems Host-Konfigurationsprotokolle, DHCP und Speichereigenschaften, 85 Nicht-DHCP, 24 Zugreifen auf Eigenschaften, 84...
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Eigentümer von Dateien, 131 Pool freigegebener Ordner Zugreifen auf Eigenschaften, 75 Überwachung, 129 Protokolldateieigenschaften für die Datenbank, Sicherung, Drucker, 141 Single Instance Storage, 105 Protokolleigenschaften für Speichergruppen, 75 Speicheransicht, 71, 83 PublicStore-Datenbank, 75 Speicherberichte, 135 HP StorageWorks 1200 All-in-One Storage System...
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Pool benutzerdefinierter Anwendungen, Aktivierung, 22 Sitzungsinformationen, 22 Anwendungsserver-Volumes, 86 Textsymbole, 12 Exchange, 72 von HP All-in-One Storage System-Volumes, von logischen Laufwerken des HP All-in-One UNIX, Druckdienste, 152 Storage Systems, 84 Zugreifen auf Eigenschaften von Anwendungen und freigegebenen Ordnern, 72 Zugreifen auf...