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WARNUNG!
Kippgefahr
Die Position der Hinterradachse und der Winkel
der Rückenlehne sind zwei der wesentlichen
einstellbaren Faktoren, die Ihre Stabilität
beeinträchtigen können, wenn Sie im Rollstuhl
sitzen.
– Diese Einstellungen dürfen ebenso wie
Anpassungen der Position der Vorderräder
oder der Winkelgabel sowie die grundsätzliche
Einrichtung des Rollstuhls nur unter der
Anleitung einer kompetenten Person
durchgeführt werden, die eine vollständige
Risikobewertung jeglicher Änderungen an der
Konfiguration des Rollstuhls durchgeführt hat.
Besprechen Sie sich daher mit der für Sie
zuständigen Vertretung.
VORSICHT!
Verbrennungsgefahr
Die Bauteile des Rollstuhls können sich aufheizen,
wenn sie externen Wärmequellen ausgesetzt
werden.
– Setzen Sie den Rollstuhl vor Gebrauch keiner
starken Sonneneinstrahlung aus.
– Prüfen Sie vor Verwendung die Temperatur
aller Bauteile, die mit der Haut in Berührung
kommen.
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VORSICHT!
Einklemmgefahr für die Finger
Es besteht immer die Gefahr, dass Sie
beispielsweise die Finger oder den Arm in den
beweglichen Teilen des Rollstuhls einklemmen.
– Achten Sie beim Auslösen des Falt- oder
des Einschubmechanismus beweglicher Teile
(z. B. Steckachse des Hinterrads, faltbare
Rückenlehne oder Antikippräder) darauf, dass
keine Körperteile zwischen diese Teile geraten.
VORSICHT!
Kippgefahr
Wird eine zusätzliche Last (Rucksack o. Ä.)
an die Rückenlehnenrohre des Rollstuhls
gehängt, kann dies die rückwärtige Stabilität des
Rollstuhls beeinträchtigen, was insbesondere
bei Verwendung in Kombination mit
winkeleinstellbaren Rückenlehnen gilt.
– Invacare empfiehlt daher dringend die
Verwendung von Antikipprädern (als Option
verfügbar), wenn Sie die Rückenlehnenrohre
des Rollstuhls mit zusätzlichen Lasten versehen.
Sicherheit
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