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Signalflußpläne
9.1.1
Momentengesteuerter Zentralwickler
Abb. 9-1
Prinzipschaltbild
Prinzip eines einfachen Wicklers mit Reibungskompensation, Zugkrafteinstellung und Wickel-
charakteristik. Außer der Wickelcharakteristik sind alle Eingaben bzw. Funktionen bei jedem momen-
tengesteuerten Wickler notwendig.
l
Die Materialzugkraft F
Wickelantrieb muß in jedem Fall ein geschwindigkeitsbestimmender Antrieb vorgelagert sein.
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Störgrößen, die zu einer Zugkraftbeeinflussung führen, wie z.B. Getriebereibung und
Geschwindigkeitsveränderungen werden vom Wickelrechner kompensiert (siehe Kap. 7.7.1).
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Um gute Wickelergebnisse zu erhalten (Einhaltung des gewünschten Zugkraftverlaufs), sollte
ein verlustarmes Getriebe i
Drehmomentstellbereichen.
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Die Vorgabe der Liniengeschwindigkeit erfolgt z.B. über eine Leitfrequenzkopplung f
Vorantriebs.
l
Die Zugkraftvorgabe F
Schnittstelle erfolgen.
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Ein durchmesserabhängiger Zugkraftverlauf (Charakteristik) kann ebenfalls eingestellt werden.
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wird indirekt über das Motorabtriebsdrehmoment M1 gesteuert. Dem
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eingesetzt werden. Das gilt besonders bei großen
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kann wahlweise mit analogem Signal oder über die serielle
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