Datenübertragung zur SPS
7.2 Beispiel Steuerprogramm
Schritt 3 Messwerte aufbereiten (Basistyp 1)
Netzwerk 3
Gültigkeit ist hier vorausgesetzt - siehe Beschreibung "Eigenschaftsbyte"
//Messwert 1 holen (Standard "Strom in L1")
L
//bitte einfügen – kundenspezifische Auswertung
//Messwert 2 holen (Standard "Strom in L2")
L
//bitte einfügen – kundenspezifische Auswertung
//Messwert 3 holen (Standard 'Strom in L3')
L
//bitte einfügen – kundenspezifische Auswertung
//Messwert 4 holen (Standard 'max. Strom')
L
//bitte einfügen – kundenspezifische Auswertung
Schritt 4 Steuerinformationen für Ausgabe vorbereiten
Netzwerk 4
Beschreibung der Verwendung – allerdings ohne kundenspezifischen Anteil
//Bitte einfügen - Ausschaltbedingungen des Kunden
=
//Bitte einfügen - Einschaltbedingung des Kunden
UN
vorrangig
=
//Bitte einfügen – Bedingungen für Syncronisationsbit
=
//weiter mit weiteren Steuerbefehlen ...
Schritt 5 Steuerinformation an den Schalter weiterreichen
Netzwerk 5
Die Informationen aus M50.0 – M 51.7 an den Schalter weiterreichen.
Damit werden die Befehle ausgeführt!
Hinweis
Die Programmierung des Schritt 5 ist bei Nutzung des benutzerdefinierten Ausgangs für die
Initialisierung auch in den OB's 100-102 notwendig um bei Steuerungsneuanlauf ein
Umschalten des benutzerdefinierten Ausgangs zu verhindern. Auch die Ablage der
Steuerinformationen (hier "MW50") sollte remanent sein.
162
PEW
258
//Wert aus Hardwarekonfiguration
//"E-Adresse" + Offset 2
PEW
260
//Wert aus Hardwarekonfiguration
//"E-Adresse" + Offset 4
PEW
262
//Wert aus Hardwarekonfiguration
//"E-Adresse" + Offset 6
PEW
264
//Wert aus Hardwarekonfiguration
//"E-Adresse" + Offset 8
M
50.0
//Bit n.0 in den Steuerinformationen
M
50.0
//Verriegelung ungültiges Kommando - Aus
M
50.1
//Bit n.1 in den Steuerinformationen
M
51.7
//Bit n+1.7 Syncronisationsbit
L
MW
50 //Steuerinformation M50.0 - M51.7
T
PAW
256 //Wert aus Hardwarekonfiguration "A-Adresse"
Kommunikationsfähige Leistungsschalter 3WL / 3VL - PROFIBUS
Systemhandbuch, 03/2011, A5E01051347-02