Web-Konfigurator
soll (es wird eine Aufforderung zum
Sessionaufbau gesendet). Die Wieder-
holung ist erforderlich, damit der Ein-
trag des Telefons in den Tabellen des
SIP-Proxy erhalten bleibt und somit das
Telefon erreichbar ist.
Voreingestellt sind 180 Sek.
Geben Sie 0 Sek. an, wird die Anmel-
dung nicht periodisch wiederholt.
Bereich:
Listen Ports
Geben Sie hier die lokalen Ports des Tele-
fons für die VoIP-Telefonie an. Die Ports
dürfen von keinem anderen Teilnehmer
im LAN verwendet werden.
SIP-Port
Legen Sie den lokalen Kommunikati-
onsport fest, über den das Telefon Sig-
nalisierungsdaten senden und empfan-
gen soll. Geben Sie eine Zahl zwischen
1024 und 49152 an. Standard-Port-
nummer für die SIP-Signalisierung ist
5060.
Hinweis:
Die Ports 0 bis 1023 sollten Sie nicht ver-
wenden, da diese häufig von Standard-
Applikationen verwendet werden.
RTP-Port
Geben Sie den lokalen Kommunikati-
onsport an, über den das Telefon
Sprachdaten senden und empfangen
soll. Geben Sie eine gerade Zahl zwi-
schen 1024 und 49152 ein. Die Port-
nummer darf nicht mit der Portnum-
mer im Feld
SIP-Port
Geben Sie eine ungerade Zahl ein, wird
automatisch die nächstniedrigere
gerade Zahl eingestellt (z.B. geben Sie
5003 ein, wird 5002 gesetzt). Stan-
dard-Portnummer für die Sprachüber-
tragung ist 5004.
Hinweis:
Die Ports 0 bis 1023 sollten Sie nicht ver-
wenden, da diese häufig von Standard-
Applikationen verwendet werden.
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übereinstimmen.
Zufällige Ports benutzen
Klicken Sie auf die Option Ja, wenn das
Telefon für
SIP-Port
festen Ports sondern beliebige freie
Ports verwenden soll.
Die Verwendung zufälliger Ports ist
sinnvoll, wenn an demselben Router
mit NAT mehrere Telefone betrieben
werden sollen. Die Telefone müssen
dann unterschiedliche Ports verwen-
den, damit das NAT des Routers einge-
hende Gespräche und die Sprachdaten
nur an ein Telefon (das adressierte)
weiterleiten kann.
Klicken Sie auf Nein, verwendet das
Telefon die in
SIP-Port
angegebenen Ports.
Bereich:
Netzwerk
Hinweis:
Haben Sie die allgemeinen Einstellungen Ihres
VoIP-Providers vom Siemens-Konfigurations-
server heruntergeladen (S. 70), sind einige
Felder dieses Bereichs mit den Daten des
Downloads vorbelegt (z.B. die Einstellungen
für STUN-Server und Outbound-Proxy).
Ist Ihr Telefon an einen Router mit NAT
(Network Address Translation) und/oder
Firewall angeschlossen, müssen Sie in die-
sem Bereich einige Einstellungen vorneh-
men, damit Ihr Telefon aus dem Internet
erreichbar (d.h. adressierbar) ist.
Durch NAT werden die IP-Adressen von
Teilnehmern im LAN hinter der gemeinsa-
men öffentlichen IP-Adresse des Routers
verborgen.
Für eingehende Anrufe
Ist am Router für das Telefon Port-Forwar-
ding aktiviert oder eine DMZ eingerichtet,
sind für eingehende Anrufe keine beson-
deren Einstellungen erforderlich.
Ist dies nicht der Fall, ist für die Erreichbar-
keit des Telefons ein Eintrag in der
Routing-Tabelle des NAT (im Router)
erforderlich. Er wird bei der Registrierung
des Telefons beim SIP-Service erstellt. Aus
Sicherheitsgründen wird dieser Eintrag
und
RTP-Port
keine
und
RTP-Port