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Saug-/Druckförderung - NEUERO BG 80 Betriebs- Und Wartungsanleitung

Hochleistungs-körnergebläse
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Betriebsanleitung
sung des Getreides in die Förderrohrleitung erfolgt aus dem Einschütt-Trichter, me-
chanisch über eine Zellenradschleuse mit Aufsteckgetriebe. Die Zellenradschleuse
verhindert den Austritt der Gebläseluft über die Förderguteinschleusung, regelt aber
nicht die Fördermenge. Die Fördermenge wird mittels eines Schiebers eingestellt,
der zwischen Einschütt-Trichter und Zellenradschleuse angeordnet ist. Unter der
Zellenradschleuse befindet sich der Einschleuskasten, in dem das Fördergut in den
Luftstrom gelangt.
Bild 2: Modelle mit Zellenradschleuse
6.3 Saug-/Druckförderung
Das Gebläse ist für die pneumatische Saug-/Druckförderung vorgesehen und be-
steht aus Gebläse, Zellenradschleuse, Saugabscheider und Verbindungsrohrleitung
mit Strömungsregler zwischen Gebläseansaugstutzen und Saugabscheider. Die
Aufnahme des Getreides kann erfolgen durch:
Saugstandrohr aus einer Annahmegrube
Saugschleuse aus einem Silo mit Trichterunterbau
Saugrüssel aus einem Silo, Flachbehälter, Lagerhallen oder vom Boden
Absaugvorrichtung für Getreidewagen
Das angenommene Gut gelangt über die Saugförderrohrleitung zum Saugabschei-
der. Hier erfolgt die Trennung von Förderluft und Fördergut. Das Gebläse saugt die
Förderluft vom Saugabscheider über die Verbindungsrohrleitung an und bläst sie
durch den Einschleuskasten in die Druckförderrohrleitung.
Bild 3: Körnergebläse Saug-/Druckförderung
Das Fördergut läuft vom Saugabscheider in die Zellenradschleuse und gelangt von
dort über den Einlaufkasten in die Druckluftförderrohrleitung. Die Zellenradschleuse
verhindert den Übergang von Druckförderluft in die Saugseite des Gebläses.
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