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Fehlersuche; Optionales Zubehör - Honeywell XFC 2D05001 Installationsanweisung

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EXCEL 500 KOMBINIERTE E/A-MODULE
4 den Relais 1 bis 4 zugewiesen. Stellung "0" bedeutet AUS
und Stellung 1 bedeutet EIN. Die Schalter 5 und 6 sind zu den
Analogausgängen 1 und 2 zugewiesen. Stellung "0" bedeutet
0% und Stellung "1" bedeutet 100%.

Fehlersuche

Alle Modelle besitzen eine LonWorks
zugehörigen Service-Pin (von außen an der Oberseite des
Moduls zugänglich). Er dient zur Installation und Fehlersuche.
Das Betätigen des Servicepins ruft folgende Reaktionen hervor:
?
Die Servicepin-Nachricht (mit der Neuron-ID und der Pro-
gramm-ID) wird auf das Netzwerk übertragen. (Die Ser-
vicepin-Nachricht wird übertragen, wenn der Servicepin
betätigt wird, nach einem Reset und wenn die Betriebsart
von Offline zu Online geändert wird).
?
Beim Festhalten des Servicepins länger als 30 Sekunden
kehrt der Knoten in den Normalzustand zurück, vorausge-
setzt er war durch ein nviAoManOvrd oder nviDoManOvrd
manuell übersteuert).
1
LED bleibt nach Spannungswiederkehr aus.
2
LED ist dauernd ein, auch vor erster Spannungszuschaltung.
3
LED blinkt bei Spannungswiederkehr, geht aus und dauernd an.
4
LED blinkt jede Sekunde einmal kurz
5
LED blinkt im Takt von 0,5 Hz.
6a
AUS für ca. 10 s. Anschließend dauernd EIN zur Anzeige des
Löschprozesses.
6b
AUS für ca. 10 s. Anschließend dauernd EIN.
6c
AUS für 1...15 s; abhängig von Anwnendungsgröße u. Taktrate.
Anschließend Blinken mit 0,5 Hz.
6d
AUS für unbestimmte Zeit (1...15 s zum Laden des internen
EEPROM's, bleibt AUS).
7
LED bleibt AUS nach kurzem EIN-Zustand.
8
LED blinkt fünfmal im Sekundentakt und bleibt anschließend 5 s
AUS, anschließend Wiederholung des Verhaltens.
9
LED blinkt viermal im Sekundentakt und bleibt anschließend 5 s
AUS, anschließend Wiederholung des Verhaltens.
10
LED blinkt dreimal im Sekundentakt und bleibt anschließend 5 s
AUS, anschließend Wiederholung des Verhaltens.
Optionales Zubehör
Als optionales Zubehör sind Klemmenabdeckungen (erhältlich
in Packungen zu 8 Stück) für die Wandmontage und Beschrif-
tungsträger (erhältlich in Packungen zu 8 Stück) verfügbar.
GE1B-0180 GE51R1101
?
Service-LED und den
Tabelle 4 Verhalten der Service LED und Bedeutung
LED-Verhalten
Weitere Informationen über das Standardverhalten der Service-
LED sind aus der Beschreibung " Motorola L
nology Device Data Manual", Seite AL-190 zu entnehmen.
Mögliche Fehlerursachen und die zugehörigen empfohlenen
Maßnahmen sind:
?
Die Spannungs-LED leuchtet nicht ? Stromversorgung
prüfen
?
CPU arbeitet nicht ? Honeywell-Vertretung anrufen
?
Falsche Verdrahtung ? Honeywell-Vertretung anrufen
?
Defekte Hardware ? Honeywell-Vertretung anrufen
Prüfen Sie, ob sich das Verhalten ändert, wenn Sie:
?
1. Den LonWorks
Servicepin betätigen um das kombinierte
E/A-Modul zu rekonfigurieren. Die LonWorks
leuchtet, solange der Servicepin gedrückt wird. Ist dies
nicht der Fall, ist die Hardware defekt.
2. Schalten Sie die Spannungsversorgung aus und wieder
ein.
Nehmen Sie Kontakt mit Ihrer Honeywell-Vertretung auf, wenn
die beschriebenen Maßnahmen das Problem nicht lösen.
Defekte Hardware, Stromversorgungsprobleme, Taktgeber-
Probleme oder defekter Neuronchip
Defekte Hardware.
Gerät ohne Anwendung.
Gerät führt vermutlich ständig Watchdog-Resets aus oder exter-
ner Speicher bzw. EEPROM ist defekt.
Gerät ist unkonfiguriert, hat jedoch eine Anwendung.
Verwendung von EEBLANK bei einem 3150 Neuron
Erste Spannungszuführung mit neuem PROM bei 3150 Neuron.
Anzeige der fehlenden Anwendung.
Erste Spannungszuführung mit neuem PROM bei 3150 Neuron.
Anzeige der unkonfigurierten Firmware.
Erste Spannungszuführung mit neuem PROM bei 3150 Neuron.
Anzeige der konfigurierten Firmware.
Gerät konfiguriert und im Normalbetrieb.
Gerät hat ein WINK-Kommando vom Netzwerk erhalten. Andere
physikalische Ausgänge sind nicht betroffen.
Coprozessor-Identifikation. Nach Reset wartet der Neuron auf die
Identifikationsnachricht des Coprozessors (periodische Aussen-
dung bis zum Quittieren). Während der Wartezeit ist die Anwen-
dung gestoppt. Dieser Wartestatus hält an, wenn die Hardware-
identifikation fehlschlägt, weil die Neuron-Anwendung nicht mit der
Hardware übereinstimmt.
Gerät ist in manuelle Übersteuerung geschaltet. Betätigen des
Servicepins für mehr als 30 s sperrt die manuelle Übersteuerung.
Beschriftungsträger sind bei Modulen mit Handbedienebene
erforderlich.
6
W
ON
ORKS
?
Service-LED
Bedeutung
Tech-

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