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Verdrahten Der Modbus-Optionskarte - GE DigitalFlow XMT868i Inbetriebnahmehandbuch

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1.7.5h

Verdrahten der MODBUS-Optionskarte

Die MODBUS-Optionskarte verwendet den RS485-Standard für die MODBUS-Kommunikation. Die MODBUS-
Optionskarte muss in Steckplatz 2 eingesetzt werden. Der RS485-Standard ermöglicht bis zu 32 Knoten
(Treiber und Empfänger) in einem Multidrop-Netzwerk, die bis zu 1200 m entfernt sein können. GE empfiehlt
die Verwendung eines paarweise verdrillten Kabels der Größe AWG 24 mit einer Impedanz von 120 Ohm
und 120-Ohm-Abschlusswiderständen an beiden Enden des Kommunikationskabels.
Hinweis: Die MODBUS-Optionskarte verfügt über ihre eigenen RS485-Anschlüsse. Der serielle Anschluss
des Messgeräts kann daher für den RS232-Betrieb konfiguriert werden und dennoch
RS485-MODBUS-Signale liefern.
Da die MODBUS-Optionskarte die Stifte 1 und 2 von Klemmenleiste J2 verwendet, dürfen nur
WICHTIG:
Optionskarten, die diese Stifte nicht benutzen, in Steckplatz 1 installiert werden, wenn eine
MODBUS-Karte in Steckplatz 2 installiert ist. Nur die in Abbildung 11 auf Seite 24 mit „OI"
und „OR" bezeichneten Optionskarten sind mit der MODBUS-Optionskarte kompatibel.
Verbinden des XMT868i mit dem Steuerungssystem (siehe Abbildung 7 unten):
1. Schließen Sie den MODBUS-Minus-Draht an Stift
2. Schließen Sie den MODBUS-Plus-Draht an Stift
3. Stift Nr. 3 hat keinen Anschluss.
DigitalFlow™ XMT868i Inbetriebnahmehandbuch
MODBUS +
MODBUS –
n. bel.
Abbildung 7: RS485-MODBUS-Anschluss der Klemmenleiste
, den Invertierungs- oder Minus-Anschluss an.
Nr. 2
, den Invertierungs- oder Plus-Anschluss an.
Nr. 1
Kapitel 1. Installation
17

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