Über den Konfigurationspunkt 27 können Sie die GrundeinsteI-
lung für den Übertragungsmodus einstellen, Zusätzlich können Sie
den Übertragungsmodus für jede Zielwahltaste einzeln festlegen,
Ist unter einer Zielwahltaste zum Beispiel die Rufnummer eines
G3-Faxgerätes gespeichert, sollten Sie den Übertragungsmodus für
diese Zielwahltaste auf G3 einstellen,
Bei der Annahm,e eines Anrufes von einern G3-Faxgerät ist es
manchmal schwierig zu erkennen, ob der eingehende Ruf von ei-
nem G3-Faxgerät oder einern Telefon kommt Schalten Sie in die-
sem Fall über den Kofigurationspunkt 28 die Spracherkennung
aus, Das Faxgerät geht dann davon aus, daß es sich bei Anrufen
immer um Faxnachrichten handelt, Telefongespräche werden darm
allerdings nicht mehr erkannt
Dieser Service wird verwendet, um bei sogenannten »Point to Mul-
tipoint (P-MP)« Übertragungen den Ruf an ein bestimmtes Endge-
rät zu leiten (wenn mehrere Endgeräte an einer Leitung ange-
schlossen sind). Beim Direkt-Dialing-In-Service werden zusätzli-
che Zahlen an die eigentliche Rufnummer angehängt, Jedes Endge-
rät erhält so seine eigene Rufnummer.
Bei einern eingehenden Ruf vergleicht das Faxgerät die übertrage-
ne Rufnummer mit der eigenen Rufnummer, der sogenannten
MSN (Multiple Subscriber Number), Bei Übereinstimmung wird der
Ruf beantwortet
Thr Faxgerät verwendet die ISDN-Nummer als MSN. Es kann nur
eine ISDN-N umrner gespeichert werden. Daher muß die gespei-
cherte ISDN-Nummer komplett (evt!. mit Erweiterung) eingegeben
werden. Diese Nummer darf maxirna120 Zeichen lang sein.
Call 3509 XX02,
1l.1Ulctlli:) LI. LUUt;:.1LUL
ISDN-Wahlmodus
einstellen
Empfang von einem
G3-Faxgerät
Direkt-Dialing-I n-
Service
Wird das Gerät an einer
Nebenstellmanlage betrieben,
muß als MSN eventuell nur
die Durchwahl programmiert
werden. Wenden Sie sich im
Zwe~felsfall
an den Betreiber
der Nebensl'ellenanlage.
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