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2.4.1
Identifikationsregister im Analogmodul
Bedeutung
Das Identifikationsregister signalisiert mit dem unten angegebenen Wert die
E/A–Modulkennung für das Vorhandensein eines 8AE / 8AA Analogmoduls.
Die Adresse unter der das Programm auf das Identifikationregister zugreifen kann,
ist abhängig vom Steckplatz des CP 243–2.
Weitere Informationen über die Sondermerker und deren Aufbau für E/A–Module
finden Sie in /4/.
Wertebereich
Das Identifikationsregister kann über den Sondermerkerbereich der S7–200 CPU
gelesen werden. Es liefert den festen Wert 1FH.
Beispiel
Annahme: Der CP 243–2 steckt direkt neben der S7–200 CPU.
Der Inhalt des Identifikationsregisters kann dann über SMB 10 eingelesen werden.
SIMATIC NET AS–i–Master CP 243–2
C79000–G8900–C142/02
Schnittstelle zum Anwenderprogramm in der S7–200 CPU
2-13
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