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Rohm DURO-TA XT Bedienungsanleitung

Handspannfutter (keilstangenprinzip) mit backensicherung/größe 750-1250

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Id.1307289
Bedienungsanleitung für
Handspannfutter
(Keilstangenprinzip)
mit Backensicherung
DURO-TA XT
Größe 750-1250
1

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Rohm DURO-TA XT

  • Seite 1 Id.1307289 Bedienungsanleitung für Handspannfutter (Keilstangenprinzip) mit Backensicherung DURO-TA XT Größe 750-1250...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Id.1307289 Inhalt: 1. Wichtige Hinweise ..................3 2. Anbau des Futters an die Maschinenspindel .........4 3. Prüfvorgang (Rund- und Planlauf) ............4 4. Versetzen oder Wechseln der Backen ...........4 5. Austausch bzw. Ergänzung von Backen ..........5 6. Pflege und Behandlung ................5 7. Technische Besonderheit ...............6 8.
  • Seite 3: Wichtige Hinweise

    1. Wichtige Hinweise  Beim Anbau beachten, dass der Futterboden plan anliegt (Abschnitt 2).  Futter nur im angebauten Zustand spannen und prüfen (Abschnitt 3).  Grundbacken dürfen nicht außerhalb der Markierungsrille stehen.  Grundbacken lassen sich nur nach Entriegelung durch den Druckbolzen versetzen. ...
  • Seite 4: Anbau Des Futters An Die Maschinenspindel

    2. Anbau des Futters an die Maschinenspindel Aufnahmetisch wie Futtergröße, Gewinde für Befestigung im Futterkörper nacharbeiten 2.1. Maschinen-Spindelkopf bzw. fertig bearbeiteten Zwischenflansch auf der Maschine auf Rund-und Planlauf prüfen (zul. 0,005 - nach DIN 6386 und ISO 3089). 2.2. Der Flansch muss so ausgebildet sein, dass das Futter an seiner Plananlage anliegt. Die Plananlage am Flansch oder der Spindel muss absolut eben sein.
  • Seite 5: Austausch Bzw. Ergänzung Von Backen

    5. Austausch bzw. Ergänzung von Backen 5.1. Alle auf einem bestimmten Futter ausgeschliffenen Backen sollen, zur Erhaltung der Rundlaufgenau- igkeit, nur auf diesem Futter und in der selben Nutposition (siehe Beschriftung der Backen und der Nut) eingesetzt werden. Grund- und Aufsatzbacken für wiederkehrende Arbeiten verschraubt aufbewahren. Es empfiehlt sich deshalb, mehrere Backen-Einheiten am Lager zu halten.
  • Seite 6: Technische Besonderheit

    • Damit sich das Fett verteilen kann, die Grundbacken beim erneuten Einsetzen in den Grundkörper einmal durch die gesamte Länge der Backenführung schieben, bevor die gewünschte radiale Position eingestellt wird. Fettsorte: Dazu muss ein lithiumverseiftes, zähes Fett verwendet werden. Ausblasen: Niemals in Backenführungen bzw.
  • Seite 7 kann bei Spannmitteln, die nur für niedere Drehzahlen zugelassen sind, aber mit höheren Drehzahlen ge- fahren werden, Unwucht auftreten, welche sich nachteilig auf die Sicherheit und evtl. das Bearbeitungser- gebnis auswirkt. Der Betrieb mit höheren als den für diese Einrichtung vorgesehene Drehzahlen ist aus o.g. Gründen nicht zulässig.
  • Seite 8 schleudernden Teile (ermittelt durch berechnen oder wiegen), der max. mögliche Futterdurchmesser (messen), so wie die max. erreichbare Drehzahl der Maschine. Um die mögliche Aufprallenergie auf die zulässige Größe zu reduzieren, müssen die zulässigen Massen und Drehzahlen ermittelt (z.B. beim Ma- schinenhersteller nachgefragt) und ggf.
  • Seite 9 Werden Schrauben ausgetauscht oder gelöst, kann mangelhafter Ersatz oder Befestigung zu Gefährdun- gen für Personen und Gegenständen führen. Deshalb muss bei allen Befestigungsschrauben, wenn nicht ausdrücklich anderweitig angegeben, grundsätzlich das vom Hersteller der Schraube empfohlene und der Schraubengüte entsprechende Anzugsdrehmoment angewendet werden. Es gilt für die gängigen Größen M5 -...
  • Seite 10 Zum Betrieb einer Spanneinrichtung werden z.T. die unterschiedlichsten Medien für Schmierung, Kühlung etc. benötigt. Die am häufigsten auftretenden sind Schmieröl/-fett und Kühlmittel. Beim Umgang mit dem Spannmit- tel muss sorgfältig auf diese Medien geachtet werden, damit sie nicht in Boden bzw. Wasser gelangen können, Achtung Umweltgefährdung! Dies gilt insbesondere –...
  • Seite 11: Ersatzteile

    Bei unterbrochenem Schnitt Vorschub und Schnitttiefe verringern. Die dargestellten Beispiele erfassen nicht alle möglichen Gefahrensituationen. Es obliegt dem Bediener, mögli- che Gefahren zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu treffen. Trotz aller Gegenmaßnahmen ist ein Restrisiko nicht auszuschließen. 9. Ersatzteile Es wird darauf hingewiesen, dass ausschließlich ORIGINAL R -Ersatzteile bzw.

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