9.7.7 Einhaltung von FCC-Regelungen
Sende- und Empfangsstärkeeinstellungen für PRI/T1 und analoge Anschlüsse
Die Stärkeeinstellungen sind kennwortgeschützt, nur für die Verwendung durch qualifiziertes Installationspersonal
ausgelegt und dürfen dem Endnutzer nicht zugänglich gemacht werden. Die standardmäßige Stärkeeinstellung von 0 dB
gewährleistet die Einhaltung von FCC Teil 68 Sektion 68.308(b)(5) und TIA/EIA-IS-968 Sektion 4.5.2.5. "Direkte
Übertragungsverstärkung von Anschlüssen für die Verbindung separat registrierter Anlagen oder von anderen
Netzwerkverbindungs-Anschlüssen." Die Änderung der Stärkeeinstellung durch unqualifiziertes Personal kann zur
Verletzung der FCC-Regelungen führen. Qualifiziertes Personal kann diese Pegel für die Stärkeeinstellung nur dann
verändern, wenn:
1. Eine Messung vorgenommen wird, um zu gewährleisten, dass die über die Leitung an jede verbundene
Netzwerkschnittstelle gesandten Leistungspegel nicht den in FCC Teil 68 Sektion 68.308(b) und TIA/EIA-IS-968
Sektion 4.5 für diesen spezifischen Schnittstellentyp angegebenen Pegel überschreitet.
2. Wenn eine Änderung der Standardwerte vorgenommen wird, sollte darauf geachtet werden, dass die Verbindung
der Endstellenanlagen von qualifiziertem Installationspersonal kontrolliert wird.
3. Für Einhaltung des Empfangsziellautstärkebezugswertes bei mehr als 2,7 km Entfernung von der Zentralstelle muss
bei analogen Amtsleitungen ein Empfangsstärkepegel von 1,5 dB eingestellt werden.
IP Office Essential Edition - Norstar Version Installation
IP Office 7.0
Sicherheitserklärungen: Regulatorische Nutzungshinweise
15-601042 DE Ausgabe 23a (06/10/2011)
Seite 229