SOMFY ILT2 6/17 Gebrauchsanleitung Seite 14

Nr. Name
6 Fahrbefehl
7 Stoppbefehl
8 Fahrbefehle sperren
9 Sicherheit
10 Rollladenposition fahren
Parameterbeschreibung des EIB-Interface 510 I
(Voreinstellungen sind kursiv gedruckt!)
Parameter
❐ Sicherheit
Sicherheitsposition
Sicherheitsmeldung empfangen
Überwachungszyklus Sicherheit
in 5 sek. [1..63]
14
EIB-Interface 500 I/510 I
Gebrauchsanleitung
Funktion
Auf/Ab
Stoppen
Ja/Nein
Priobefehl
0-100% anfahren
Einstellungen
Obere Endlage
Untere Endlage
Stopp
Kein Fahrbefehl
statisch
zyklisch
14
Beschreibung
Bei einem „0"-Telegramm fährt der Antrieb in die obere
Endlage, bei einer „1" in die untere Endlage.
Ein Telegramm auf dieses Objekt bewirkt, daß der
Antrieb gestoppt wird.
Wenn der Parameter „Fensterkontakt (extern/lokal)" auf
extern eingestellt ist, kann über dieses Objekt jegliche
Fahrbewegung des Antriebes gestoppt werden. Bei
einer „1" wird der Antrieb in die eingestellte Sperrposi-
tion gefahren (obere Endlage, untere Endlage, Stopp
oder kein Fahrbefehl). Weitere Fahrbefehle werden igno-
riert. Bei einer „0" werden die Fahrbefehle wieder freige-
geben.
Eine „1" erzeugt einen Fahrbefehl in die einstellbare
Sicherheitsposition (obere Endlage, untere Endlage,
Stopp oder kein Fahrbefehl). Bis zur Aufhebung durch
eine „0" können keine weitere Fahrbefehle ausgeführt
werden.
Über ein 1 Byte-Telegramm, kann der Rollladen in jede
beliebige Position gefahren werden (0 – 100 %).
Beschreibung
Der Antrieb wird in die obere Endlage gefahren.
Der Antrieb wird in die untere Endlage gefahren.
Der Antrieb wird gestoppt.
Wenn der Antrieb in die Auf- oder Ab-Richtung fährt,
wird dieser Fahrbefehl ausgeführt. Danach sind sämtli-
che Fahrbefehle gesperrt.
Der Antrieb fährt bei einem nicht zyklisch empfangenen
Sicherheitstelegramm in die eingestellte Sicherheitspo-
sition.
Der Antrieb fährt bei einem zyklisch empfangenen
Sicherheitstelegramm in die eingestellte Sicherheitspo-
sition.
Überwachungszeitraum zum Empfang eines zyklischen
Sicherheitstelegrammes. Die Überwachungszeit muß
größer eingestellt werden, als die Zykluszeit des sen-
denden Teilnehmers.
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