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Berechnung Der Dichte - ABB VortexMaster FSV400 Betriebsanleitung

Wirbel- und drall-durchflussmesser
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FSV400, FSS400 WIRBEL- UND DRALL-DURCHFLUSSMESSER | OI/FSV/FSS/430/450-DE REV. E

Berechnung der Dichte

Die Auswahl der Berechnungsmethode für die Dichte erfolgt über den Parameter „Dampf Dichte Quelle".
Medientyp
Berechnungsmethode
Sattdampf
Berechnet von T
Berechnet von P
Berechnet von P&T
Ext.-Dichte
Beschreibung
Die Dampfdichte wird nach der Sattdampfkurve mit dem Temperatur-Messwert des internen
Temperaturfühlers berechnet.
Bei einem FSS430 / FSV430 ohne internen Temperaturfühler muss für die Temperatur eine Konstante
(Parameter „Vorlauf Temp.(konst)") eingegeben werden. Alternativ kann auch ein externer Temperatur-
Messumformer mit HART-Kommunikation angeschlossen werden.
Die Dampfdichte wird nach IAPWS-IF97 mit einem Druck-Messwert berechnet.
Der Druck-Messwert kann wahlweise über den Analogeingang, den HART-Eingang oder als Konstante
(Parameter „Druck (konstant)") bereitgestellt werden.
Die Dampfdichte wird nach IAPWS-IF97 mit dem Temperatur-Messwert des internen Temperaturfühlers und
einem Druck-Messwert berechnet.
Der Druck-Messwert kann wahlweise über den Analogeingang, den HART-Eingang oder als Konstante
(Parameter „Druck (konstant)") bereitgestellt werden.
Bei einem FSS430 / FSV430 ohne internen Temperaturfühler muss für die Temperatur eine Konstante
(Parameter „Vorlauf Temp.(konst)") eingegeben werden. Alternativ kann auch ein externer Temperatur-
Messumformer mit HART-Kommunikation angeschlossen werden.
Ist der Dampf kein Sattdampf, wird vom Gerät eine Warnmeldung „Dampfart falsch" generiert. Die Dichte
und der Energiegehalt des Dampfes werden dann mit den aktuellen Werten als überhitzter Dampf
berechnet.
Ist die Dampftemperatur zu niedrig (Nassdampf), wird vom Gerät eine Warnmeldung „Dampfart falsch"
generiert. Die Dichte (und ggf. die Energie) werden dann nach der Sattdampfkurve basierend auf dem
Messwert des internen oder externen Temperaturfühlers berechnet.
Wird die Warnmeldung „Dampfart falsch" gesetzt, wird zusätzlich eine Statusmeldung mit dem Dampfstatus
erzeugt und im Fehlerspeicher die Zeit der aktiven Statusmeldung hochgezählt und kann ausgewertet werden.
Die Dampfmasse wird über den Dichtewert, der wahlweise über den Analog-Eingang, den HART-Eingang oder
als Konstante (Parameter „Dichte (konstant)") bereitgestellt wird, berechnet.
Bei dieser Berechnungsmethode ist keine Erkennung von Nassdampf / überhitzter Dampf möglich.
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