Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einführung ............................................3 2. Bestimmungsgemäße Verwendung ..................................... 3 3. Produktbeschreibung ........................................... 3 4. Lieferumfang ............................................4 5. Symbol-Erklärung ..........................................4 6. Sicherheitshinweise ..........................................5 a) Allgemein ............................................5 b) Vor der Inbetriebnahme ........................................5 c) Während des Betriebs ........................................6 7.
1. Einführung Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, wir bedanken uns für den Kauf dieses Produkts. Dieses Produkt entspricht den gesetzlichen, nationalen und europäischen Anforderungen. Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, müssen Sie als Anwender diese Bedienungsanleitung beachten! Diese Bedienungsanleitung gehört zu diesem Produkt.
4. Lieferumfang Bevor Sie mit dem Bau beginnen, sollten Sie anhand der Stückliste den Lieferumfang Ihres Modells kontrollieren. Bausatz-Inhalt: 1 Vormontierter Rumpf 2 Tragflächen 3 Höhenleitwerk 4 Propeller 5 Seitenleitwerk 6 Flugakku 7 Tragflächenholm 8 Sender Bild 1 5.
6. Sicherheitshinweise Bei Schäden, die durch Nichtbeachtung dieser Bedienungsanleitung verursacht werden, erlischt die Gewährleistung/Garantie. Für Fol- geschäden übernehmen wir keine Haftung! Bei Sach- oder Personenschäden, die durch unsachgemäße Handhabung oder Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise verursacht werden, übernehmen wir keine Haftung! In solchen Fällen erlischt die Gewährleistung/Garantie. Von der Gewährleistung und Garantie ausgeschlossen sind ferner normaler Verschleiß...
c) Während des Betriebs • Gehen Sie bei Betrieb des Produkts kein Risiko ein! Ihre eigene Sicherheit und die Ihres Umfeldes hängen alleine von Ihrem verantwortungsbewussten Umgang mit dem Modell ab. Für den gefahrlosen Betrieb des Modells sind Sie allein verantwortlich! •...
7. Batterie- und Akku-Hinweise Obwohl der Umgang mit Batterien und Akkus im täglichen Leben heute eine Selbstverständlichkeit ist, bestehen zahlreiche Gefahren und Proble- me. Speziell bei LiPo-/LiIon-Akkus mit ihrem hohen Energieinhalt (im Vergleich zu herkömmlichen NiCd- oder NiMH-Akkus) sind diverse Vorschrif- ten unbedingt einzuhalten, da andernfalls Explosions- und Brandgefahr besteht.
8. Bedienelemente des Senders Bild 2 1 Tragegriff 2 Antenne 3 Trimmschieber für das Höhenruder 4 Steuerknüppel für das Höhen- und Querruder 5 Trimmschieber für das Querruder 6 Funktionsschalter 7 LEDs für die Betriebsspannungs-Anzeige 8 “PDM”-Taste 9 Trimmschieber für das Seitenruder 10 Steuerknüppel für die Motordrehzahl und das Seitenruder 11 Trimmschieber für die Motordrehzahl 12 Reverse-Schalter...
9. Inbetriebnahme des Senders Im weiteren Verlauf der Anleitung beziehen sich die Ziffern im Text immer auf das nebenstehende Bild bzw. auf die Bilder innerhalb des Abschnit- tes. Querverweise zu anderen Bildern werden mit der entsprechenden Bildnummer angegeben. Im Auslieferzustand ist der Sender auf Mode II konfiguriert.
c) Überprüfen der Stromversorgung des Senders Wenn neue Batterien bzw. frisch geladene Akkus eingelegt sind, schalten Sie zu Testzwecken den Sender mit Hilfe des Funktionsschalters (siehe Bild 3, Pos. 6) ein. Die rote und die grüne LED der Betriebsspannungsanzeige (siehe Bild 3, Pos. 7) leuchten gemeinsam und signalisieren Ihnen dadurch die ausreichende Stromversorgung des Senders.
10. Fertigstellung des Flugmodells Bevor Sie mit der Montage des Modells beginnen, sollten Sie sich eine geeignete Unterlage zurecht legen. Um hervorragende Flugleistungen zu erzielen, ist Ihr Modell aus leichtem Formschaumstoff gefertigt. Der Nachteil an diesem Material ist aber die empfindliche Oberfläche. Kleine Unachtsamkeiten bei der Montage des Modells führen dann sehr schnell zu unschönen Dellen oder gar Löchern.
Setzen Sie das Seitenleitwerk (1) von oben auf den Rumpf (2) auf die dafür vorgesehene Aussparung. Bild 5d b) Anlenkung der Leitwerke Nehmen Sie zuerst den Sender und anschließend das Modell in Betrieb (siehe Kapitel 10. g, „Einsetzen des Flugakkus“). Der Trimmhebel der Seiten- und Höhenruderfunktion (siehe Bild 2, Pos.
Stellen Sie durch Drehen des Gabelkopfs (1) die Gestängelänge so ein, dass das Höhenruder (2) in Neutralposition steht. Wenn das Gestänge richtig abgelängt ist, können Sie den Gabelkopf in das mittlere Loch des Ruderhorn (3) einhängen und festclipsen. Bild 6c c) Montage der Tragflächen Schieben Sie den Tragflächenholm (1) soweit wie möglich in eine Tragflächen- hälfte (2).
d) Montage des Propellers Schieben Sie den Propeller (1) auf die Motorwelle auf und ziehen die Maden- schraube (2) an. Benutzen Sie zum Sichern der Madenschraube unbedingt Schrauben- sicherungslack! Wichtig: Prüfen Sie auf jeden Fall den festen Sitz der Madenschraube. Ein sich bei Vollgas lösender Propeller kann schwere Sach- und Per- sonenschäden verursachen! Bild 8...
b) Überprüfen der Ruderfunktionen Nehmen Sie zunächst den Sender und anschließend das Modell in Betrieb. Auf den folgenden Fotos steht der Steuerknüppel für die Motordrehzahl und das Seitenruder (siehe Bild 2, Pos. 10) in der Mittelstellung. Das ist die Position, in der das Modell später gesteuert wird und dabei auf gleichbleibender Höhe fliegen sollte.
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Wird der Steuerknüppel für die Höhen- und Querruder-Funktion nach rechts bewegt, muss das linke Querruder nach unten und das rechte Querruder nach oben ausschlagen. Bild 10c Sollte das Querruder genau entgegen der zuvor beschriebenen Funktionsweise reagieren, so können Sie mit Hilfe des Reverse-Schalters (siehe Bild 2, Pos. 12, Schalter „CH1“) die Laufrichtung des Querruderservos umschalten.
Seitenruderfunktion: Wird der Steuerknüppel für die Motordrehzahl- und die Seitenruder-Funktion (siehe Bild 2, Pos. 10) nach links bewegt, muss das Seitenruder nach links ausschlagen. Bild 10f Wird der Steuerknüppel für die Motordrehzahl- und die Seitenruder-Funktion nach rechts bewegt, muss das Seitenruder nach rechts ausschlagen. Bild 10g Sollte das Seitenruder genau entgegen der zuvor beschriebenen Funktionsweise reagieren, so können Sie mit Hilfe des Reverse-Schalters (siehe Bild 2, Pos.
d) Überprüfen der Motorfunktion Achtung! Vergewissern Sie sich, dass bei diesem Motortest keine losen Teile wie Papier, Folien oder sonstige Gegenstände von der Luftschraube angesaugt werden können. Achten Sie ebenfalls darauf, dass das Modell bei diesem Test sicher gehalten wird und sich keine Körperteile im Dreh- und Gefahrenbereich des Propellers befinden.
12. Aktivieren der eingebauten Mischer Die Fernsteuerung verfügt über einen Delta- und einen V-Leitwerk-Mischer, die mit Hilfe des Mischer-Schalters (siehe auch Bild 2, Pos. 13) aktiviert wer- den können. Wenn sich der Schiebeschalter in der untersten Position befindet („Off“), ist der Normalbetrieb ohne Mischfunktion aktiviert.
b) V-Leitwerk-Mischer Bei einem Flugmodell mit V-Leitwerk müssen die Höhenruder- auch die Seitenruder-Funktion mit übernehmen. Aus diesem Grund werden beim V-Leitwerk- Mischer die Kanäle CH2 (Höhenruder) und CH4 (Seitenruder) miteinander gemischt, damit bei der Höhenruder- oder bei der Seitenruder-Steuerung immer beide Servos laufen.
13. Einfliegen des Modells Nachdem Sie den Schwerpunkt, die Funktion des Motors sowie die Richtung der Ruderausschläge überprüft haben, ist Ihr Modell zum Erstflug bereit. Wir empfehlen Ihnen, in jedem Fall einen erfahrenen Modellflug-Piloten zu kontaktieren oder einen Modellbau-Verein in Ihrer Nähe aufzusuchen, falls Sie mit dem Einfliegen eines Flugmodells nicht vertraut sind.
c) Eintrimmen des Modells Sollte Ihr Modell im geraden Flug die Tendenz aufweisen, ständig in eine Richtung zu ziehen, so korrigieren Sie mit Hilfe der Trimmung die erforderliche Neutralstellung der jeweiligen Ruder. Querruder: Wenn das Modell die linke Tragfläche „hängen“ lässt, so schieben Sie den Trimmhebel (siehe Bild 2, Pos. 5) schrittweise nach rechts, bis das Modell im Geradeausflug beide Tragflächen auf gleicher Höhe hält.
14. Binding-Funktion Damit Sender und Empfänger miteinander funktionieren, müssen sie durch die gleiche digitale Codierung aneinander gebunden werden. Im Lieferzustand sind Sender und Empfänger aufeinander abgestimmt und können sofort eingesetzt werden. Die Erneuerung der Bindungseinstellung ist in erster Linie nach einem Sender- bzw.
16. Senderumbau Wollen Sie die beiden Steuerknüppelfunktionen „Motordrehzahl und Höhenruder“ gegeneinander vertauschen, so besteht die Möglichkeit, die Rückstellfeder bzw. die Rastfeder der Knüppelaggregate im Sender entsprechend umzubauen. Anschließend müssen nur noch die Anschluss-Stecker vom Höhenruder mit dem Stecker der Motorsteuerung am Empfänger gegeneinander getauscht werden. Diese Tätigkeit setzt allerdings eine gewisse Erfahrung im Umgang mit Fernsteuersendern voraus.
20. Beheben von Störungen Auch wenn das Modell und die Fernsteueranlage nach dem heutigen Stand der Technik gebaut wurden, kann es dennoch zu Fehlfunktionen oder Störungen kommen. Aus diesem Grund möchten wir Ihnen aufzeigen, wie Sie eventuelle Störungen beseitigen können. Problem Abhilfe Der Sender reagiert nicht...
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Table of Contents Page 1. Introduction ............................................27 2. Intended Use ............................................27 3. Product Description ..........................................27 4. Scope of Delivery ..........................................28 5. Explanation of Icons ........................................... 28 6. Safety Notices ............................................ 29 a) General Information ........................................29 b) Before Operation ..........................................
1. Introduction Dear Customer, Thank you for purchasing this product. This product meets the requirements of current statutory, European and national guidelines. To maintain this status and to ensure safe operation, you as the user must observe these operating instructions! These operating instructions are part of this product.
4. Scope of Delivery Before assembling the model, check the parts list to make sure all parts are included. Kit content: 1 Pre-assembled fuselage 2 Wings 3 Elevator rudder 4 Propeller 5 Fin 6 Flight battery 7 Wing spar 8 Transmitter Figure 1 ...
6. Safety Notices In case of damage caused by failure to observe these operating instructions, the guarantee will expire. We will not assume any responsibility for consequential damage! Nor do we assume liability for damage to property or personal injury caused by improper use or the failure to observe the safety instructions! The warranty is voided in these cases.
c) During Operation • Do not take any risks when operating the product! Your own safety and that of your environment is solely down to you being responsible when dealing with the model. You are solely responsible for the safe operation of the model! •...
7. Notes on Batteries and Rechargeable Batteries Despite the fact that handling batteries and rechargeable batteries in daily life nowadays is a matter of fact, there are still numerous dangers and problems involved. For LiPo/LiIon rechargeable batteries in particular, due to their high energy content (in comparison to conventional NiCd or NiMH rechargeable batteries), various regulations must be observed under any circumstances, because otherwise there is danger of explosion and fire.
8. Transmitter Controls Figure 2 1 Carrying handle 2 Aerial 3 Trim slider for elevator 4 Control stick for elevator and aileron 5 Trim slider for the aileron 6 Function switch 7 LEDs for operating voltage-display 8 “PDM“ button 9 Trim slider for rudder 10 Motor speed and rudder control stick 11 Trim slider for motor speed...
9. Setting up the Transmitter In the operating instructions, the numbers in the text always refer to the figure opposite or the figures within the section. Cross-references to other figures will be indicated by the corresponding figure number. Upon delivery, the transmitter is set to mode II. In this mode, the left control stick controls the rudder and motor speed, and the right control stick controls the aileron and elevator.
c) Checking the Transmitter's Power Supply When new batteries or freshly charged rechargeable batteries have been inserted, switch on the transmitter with the function switch (see figure 3, item 6) for test purposes. The red and green LEDs of the operating voltage display (see figure 3, item. 7) are both lit and signal sufficient power supply of the transmitter. If the battery voltage drops below 4,2 V, the green LED starts to flash and the transmitter emits brief signal sounds.
10. Final Assembly of the Airplane Model Before starting with the assembly of the model, prepare an appropriate working surface. To achieve excellent flight performance, your model is made of light moulded foam. The disadvantage of this material is, however, a sensitive surface. Small inattentions during the assembly of the model lead very quickly to ugly dents and holes.
Place the rudder unit (1) on the intended fuselage indentation (2) from above. Figure 5d b) Linkage of the Tail Assembly First switch on the transmitter and then the model (see chapter 10. g, "Inserting the Flight Battery"). The rudder and elevator trim lever (see fig. 2, items 9 and 3) must be in their centre positions.
Turn the clevis (1) to set the linkage rod length so that the elevator (2) is in its neutral position. When the rod is shortened properly, hook and attach the clevis to the medium hole of the rudder horn (3). Figure 6c c) Installing the Wings Push the wing spar (1) into one half of the wing (2) as far as possible.
d) Propeller Installation Push the propeller (1) onto the motor shaft and tighten the grub screw (2). Secure the grub screw with threadlocker! Important: Always check that grub screw is screwed tight. A propeller which breaks off at full throttle can cause serious damage to individuals and/or property! Figure 8 e) Installing the Flight Battery...
b) Checking the Rudder Functions First start the transmitter, then the model. On the following photographs, the control stick for the engine speed and aileron (see fig. 2, item 10) is in the centre position. This is the position where the model is later controlled and should fly at a constant height.
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If the control stick for the elevator and aileron functions is moved to the right, the left aileron must deflect to the bottom and right aileron to the top. Figure 10c If the aileron reacts opposite to the function described above, you can switch the direction of the aileron servo with the reverse switch (see fig 2, Item 12, "CH1" switch).
Rudder function: If the control stick for the motor speed and rudder functions (see fig 2, item 10) is moved to the left, the rudder must deflect to the left. Figure 10f If the control stick for the motor speed and aileron functions is moved to the right, the aileron must deflect to the right. Figure 10g If the rudder reacts opposite to the above described function, you can switch the direction of the rudder servo with the reverse switch (see fig.
d) Checking the Motor Function Attention! Ensure that no loose parts, such as paper, foil or other objects can be sucked into the propeller during this motor test. Also make sure that the model is held securely during this test run and that no body parts are within the rotation range or danger area of the propeller. First start the transmitter, then the model.
12. Activating the Integrated Mixers The remote control has a delta and a V-tail unit mixer that can be activated with the mixer switch (also see figure 2, item 13). When the slider is in the bottom position, regular operation without mixer function is active.
b) V-Tail Mixer For a plane model with V-tail, the elevators also have to perform the rudder function. For this reason, the V-tail mixer mixes the channels CH2 (elevator) and CH4 (rudder) so that the elevator or rudder control will always cause both servos to run. The servo of the right rudder flap of the V-tail has to be connected to the receiver output CH4 and the servo of the left rudder flap of the V-tail to the receiver output CH2.
13. Flying the Model In After checking the centre of gravity, the motor functions and the rudder surface travel directions, your model is ready for its first flight. We recommend contacting an experienced model plane pilot or a model making club in your area if you are not familiar with flying in model planes. If this is not possible, look for a suitable flight terrain and wait for a day with little wind.
c) Trimming the Model If your model tends to drift to one direction in straight flight, correct the neutral position of the corresponding rudder by trimming. Aileron: If the left wing of the model "hangs down", gradually push the trim lever (see figure 2, item 5) to the right until both wings are in line when the model is flying straight ahead.
14. Binding Function To enable transmitter and receiver to work together, they must be bound by the same digital code. In the delivery state, transmitter and receiver are aligned with each other and can be used at once. The binding settings must be renewed mainly after a replacement of the transmitter or receiver or to remove any interferences.
16. Transmitter Conversion If you want to exchange the two control stick functions "Motor speed" and "Elevator", you have the possibility of adjusting the reset spring and the stop spring of the control stick unit in the transmitter accordingly. Afterwards, you just need to swap the connectors for the elevator and motor control at the receiver. Doing this, however, requires some experience in handling remote controls.
20. Troubleshooting Even though the model and the remote control system were built to the state of the art, there may still be malfunctions or errors. For this reason, we would like to give you some information on how to deal with possible problems. Problem Remedy The transmitter does not respond.
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Table des matières Page 1. Introduction ............................................51 2. Utilisation conforme ........................................... 51 3. Description du produit ........................................51 4. Contenu de la livraison ........................................52 5. Présentation des symboles ......................................... 52 6. Consignes de sécurité ........................................53 a) Généralités ...........................................
1. Introduction Chère cliente, cher client, Nous vous remercions de l’achat du présent produit. Le produit est conforme aux exigences des directives européennes et nationales en vigueur. Afin de maintenir l’appareil dans son état actuel et d’assurer un fonctionnement sans risques, les utilisateurs sont tenus de suivre les instructions contenues dans le présent mode d’emploi.
4. Contenu de la livraison Avant de procéder au montage, vérifiez le contenu de l’emballage de votre modèle réduit à l’aide de la liste des pièces. Contenu du kit : 1 Fuselage pré-monté 2 Ailes 3 Empennage horizontal 4 Hélice 5 Empennage vertical 6 Batterie de propulsion 7 Longeron d’aile...
6. Consignes de sécurité Tout dommage résultant d’un non-respect du présent mode d’emploi a pour effet d’annuler la garantie. Nous déclinons toute responsabilité en cas d’éventuels dommages consécutifs. Nous déclinons toute responsabilité en cas d’éventuels dommages matériels ou corporels dus à un maniement incorrect ou à la non- observation des consignes de sécurité.
c) Pendant le fonctionnement • Ne prenez pas de risques lors du fonctionnement du produit. Votre sécurité personnelle et celle de votre entourage dépendent exclusivement de votre comportement responsable lors de la manipulation du modèle réduit. Vous êtes seul responsable de l’utilisation sans danger du modèle réduit. •...
7. Consignes relatives aux piles et batteries Bien que le maniement des piles et batteries dans la vie quotidienne fait partie de la normalité de la vie, ceci représente toutefois nombreux problèmes et dangers. En particulier avec les piles LiPo/LiIon avec leur haut contenu énergétique (en comparaison avec des piles conventionnelles NiCd ou NiMH), il faut observer impérativement diverses prescriptions car il existe, le cas échéant, un risque d’explosion et d’incendie.
8. Eléments de commande de l’émetteur Figure 2 1 Poignée de transport 2 Antenne 3 Interrupteur coulissant de compensation de la gouverne de profondeur 4 Levier de commande de la gouverne de profondeur et de direction 5 Interrupteur coulissant de compensation de l’aileron 6 Interrupteur marche/arrêt 7 DEL pour l’affichage de la tension de service 8 Touche «...
9. Mise en service de l’émetteur Dans les parties suivantes du mode d’emploi, les chiffres dans le texte se rapportent toujours à la figure placée à côté du texte ou aux figures à l’intérieur du même chapitre. Les renvois aux autres figures seront marqués des numéros de figures correspondants. Lors de la livraison, l’émetteur est configuré...
c) Contrôle de l’alimentation de l’émetteur Après avoir inséré des piles neuves ou des batteries tout juste chargées, allumez l’émetteur à titre d’essai au moyen de l’interrupteur marche/arrêt (voir figure 3, pos. 6). Les DEL rouge et verte de l’indicateur de tension (voir figure 3, pos. 7) s’allument ensemble et vous signalent ainsi que l’alimentation électrique de l’émetteur est suffisante.
10. Assemblage final du modèle réduit d’avion Préparez une surface de travail appropriée avant de procéder au montage du modèle réduit. Votre modèle réduit est fabriqué en mousse synthétique légère permettant d’obtenir des caractéristiques de vol excellentes. Mais la surface sensible de cette matière représente un inconvénient. Une petite inattention pendant le montage du modèle réduit conduit donc facilement à...
Placez l’empennage vertical (1) par le haut sur le fuselage (2) sur l’évidement prévu à cet effet. Figure 5d b) Articulation des empennages Mettez d’abord l’émetteur en service, puis le modèle réduit (voir chapitre 10. g, « Pose de la batterie de propulsion »). Le levier de compensation de la fonction de gouverne de direction et de profondeur (voir figure 2, pos.
En tournant la chape (1), réglez la longueur de la tringlerie de sorte que la gouverne de profondeur (2) soit en position neutre. Si la longueur de la tringlerie n’est pas correcte, vous pouvez accrocher et clipser la chape dans le trou intermédiaire du guignol de gouverne (3). Figure 6c c) Montage des ailes Enfoncez le longeron d’aile (1) le plus loin possible dans une moitié...
d) Montage de l’hélice Placez l’hélice (1) sur l’arbre moteur et serrez la vis sans tête (2). Pour fixer la vis sans tête, utilisez un vernis de blocage. Important : Vérifiez dans tous les cas si la vis sans tête est correctement positionnée.
b) Contrôle des fonctions de gouverne Mettez en service d’abord l’émetteur, puis le modèle réduit. Le levier de commande des fonctions du régime moteur et de la gouverne de direction (voir figure 2, pos. 10) se trouve en position médiane sur les photos suivantes.
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Si le levier de commande des fonctions de gouverne de profondeur et d’aileron est déplacé vers la droite, l’aileron gauche doit braquer vers le bas et l’aileron droit vers le haut. Figure 10c Si l’aileron doit réagir à l’inverse du fonctionnement décrit précédemment, vous pouvez inverser dans ce cas le sens de marche du servo de l’aileron à l’aide de l’interrupteur Reverse (voir figure 2, pos.
Fonction de la gouverne de direction : Si le levier de commande des fonctions de régime moteur et de gouverne de direction (voir figure 2, pos. 10) est déplacé vers la gauche, la gouverne de direction doit braquer vers la gauche. Figure 10f Si le levier de commande des fonctions de régime moteur et de gouverne de direction est déplacé...
d) Contrôle de la fonction moteur Attention ! Veillez à ce que l’hélice n’aspire pas d’objets non fixés tels papiers, feuilles ou autres matières légères pendant le test du moteur. Prenez également garde à ce que le modèle réduit soit fermement maintenu et qu’aucune partie du corps n’entre en contact avec l’hélice pendant le test. Mettez en service d’abord l’émetteur, puis le modèle réduit.
12. Activation des mélangeurs intégrés La télécommande est équipée d’un mélangeur Delta et d’un mélangeur pour empennage en V, qui peuvent être activés à l’aide de l’interrupteur du mélangeur (voir également figure 2, pos. 13). Lorsque le commutateur à coulisse se trouve en position basse (« Off »), le fonctionne-ment normal, sans fonction de mixage, est activé.
b) Mélangeur pour empennage en V Avec un modèle réduit d’avion à empennage en V, les gouvernes de profondeur doivent également prendre en charge la fonction de la gouverne de direction. Grâce au mélangeur pour empennage en V, les canaux CH2 (gouverne de profondeur) et CH4 (gouverne de direction) sont donc mélangés afin que les deux servos tournent toujours avec la commande de la gouverne de profondeur ou la commande de la gouverne de direction.
13. Vol du modèle réduit Après avoir vérifié le centre de gravité, le fonctionnement du moteur et le sens de débattement des gouvernes, votre modèle réduit est prêt pour le premier vol. Nous vous recommandons cependant de vous adresser à un pilote expérimenté en modélisme ou à un club de modélisme près de chez vous si vous n’êtes pas familiarisé...
c) Equilibrage du modèle réduit Si, en vol en ligne droite, votre modèle réduit a toujours tendance à tourner vers la gauche ou la droite, mettez chaque gouverne en position neutre au moyen de la compensation. Aileron : Si l’aile gauche du modèle réduit « penche », faites glisser progressivement le levier de compensation (voir figure 2, pos. 5) vers la droite jusqu’à ce que les deux ailes du modèle réduit soient alignées à...
14. Fonction Binding Afin que l’émetteur et le récepteur fonctionnent ensemble, ils doivent être reliés l’un à l’autre par le même codage numérique. À la livraison, l’émetteur et le récepteur concordent l’un avec l’autre et peuvent être utilisés immédiatement. Il est indispensable de renouveler le réglage de la liaison en premier lieu après un remplacement de l’émetteur ou du récepteur, ou pour un dépannage.
16. Modification de l’émetteur Si vous voulez inverser les deux fonctions de levier de commande « régime moteur et gouverne de profondeur », vous avez la possibilité de modifier en conséquence le ressort de rappel ou le ressort à cran d’arrêt des modules de levier de commande dans l’émetteur. Puis, les connecteurs de la gouverne de profondeur doivent être inversés avec le connecteur de la commande moteur sur le récepteur.
20. Dépannage Bien que ce modèle réduit ait été construit selon les derniers progrès de la technique, d’éventuels problèmes ou dysfonctionnements peuvent toutefois survenir. C’est pourquoi nous décrivons ci-dessous comment parer vous-même à d’éventuels défauts. Problème Solution L’émetteur ne réagit pas. •...
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Inhoudsopgave Pagina 1. Inleiding .............................................. 75 2. Voorgeschreven gebruik ........................................75 3. Productbeschrijving ..........................................75 4. Leveringsomvang: ..........................................76 5. Verklaring van de symbolen ....................................... 76 6. Veiligheidsvoorschriften ........................................77 a) Algemeen ............................................. 77 b) Voor de ingebruikname ......................................... 77 c) Tijdens het gebruik ........................................
1. Inleiding Geachte klant, Hartelijk dank voor de aanschaf van dit product. Dit product voldoet aan de wettelijke nationale en Europese voorschriften. Volg de instructies van de gebruiksaanwijzing op om deze status van het apparaat te handhaven en een ongevaarlijke werking te garanderen! Deze gebruiksaanwijzing hoort bij dit product.
4. Leveringsomvang Voordat u met het bouwen begint, dient u aan de hand van de stukslijst de leveringsomvang van uw model te controleren. Inhoud bouwpakket: 1 Voorgemonteerde romp 2 Vleugels 3 Hoogteroeren 4 Propeller 5 Verticaal staartvlak 6 Vliegaccu 7 Vleugelstijl 8 Zender Afb.
6. Veiligheidsaanwijzingen Bij schade veroorzaakt door het niet in acht nemen van deze gebruiksaanwijzing vervalt het recht op garantie. Voor vervolgschade die hieruit ontstaat, zijn wij niet aansprakelijk! Voor materiële schade of persoonlijk letsel veroorzaakt door ondeskundig gebruik of het niet in acht nemen van de veiligheidsvoorschriften, zijn wij niet aansprakelijk! In dergelijke gevallen vervalt elk recht op garantie.
c) Tijdens het gebruik • U mag bij het gebruik van het product geen risico´s nemen! Uw eigen veiligheid en die van uw omgeving is afhankelijk van uw verantwoord gebruik van het model. U alleen bent verantwoordelijk voor een veilige werking van het model! •...
7. Voorschriften m.b.t. de batterijen en accu’s Het gebruik van batterijen en accu´s is vandaag de dag weliswaar vanzelfsprekend, maar er bestaan toch tal van gevaren en problemen. Vooral bij LiPo en Li-ion accu´s met hun hoge energie-inhoud (in vergelijking met gewone NiCd of NiMH accu´s) moeten er diverse voorschriften in acht genomen worden aangezien er anders explosie- en brandgevaar bestaat.
8. Bedienelementen van de zender Afb. 2 1 Draaggreep 2 Antenne 3 Trimschuivers voor het hoogteroer 4 Stuurknuppel voor het hoogte- en rolroer 5 Trimschuivers voor het rolroer 6 Functieschakelaar 7 LED’s voor de aanduiding van de bedrijfsspanning 8 „PDM“-toets 9 Trimschuivers voor het richtingsroer 10 Stuurknuppel voor het motortoerental en het richtingsroer 11 Trimschuivers voor het motortoerental...
9. Ingebruikname van de zender In de volgende hoofdstukken van deze gebruiksaanwijzing verwijzen de cijfers in de tekst altijd naar de nevenstaande figuur of de afbeelding binnen de alinea. Dwarsverwijzingen naar andere afbeeldingen worden met de overeenkomstige figuurnummers aangeduid. Bij levering is de zender geconfigureerd in modus II.
c) Controleren van de stroomverzorging van de zender Als er nieuwe of pas opgeladen batterijen geplaatst werden, schakelt u voor testdoeleinden de zender in met behulp van de functieschakelaar (zie afb. 3, positie 6). Het rode en groene LED van de bedrijfsspanningsaanduiding (zie figuur 3, pos. 7) lichten samen op en geven daardoor aan dat de zender op voldoende manier van stroom wordt voorzien.
10. Vliegtuigmodel voltooien Vooraleer u met de montage van het model begint, dient u dit op een geschikte basis te leggen. Om uitstekende vliegprestaties te bekomen, is uw model uit lichte gevormd schuimstof gemaakt. Het nadeel van dit materiaal is echter het gevoelige oppervlak. Kleine onoplettendheden bij de montage van het model leiden heel snel tot lelijke deuken of zelfs gaten.
Plaats het horizontale staartvlak(1) van boven op de romp (2) op de daarvoor bestemde opening. Afb. 5d b) Bevestiging van de besturing Neem nu eerst de zender en vervolgens het model in gebruik (zie punt 10.g “Plaatsen van de vliegaccu”). De trimhendel voor de werking van de zij- en hoogteroerfunctie (zie afbeelding 2, positie 9 en 3) moeten in de middenpositie staan.
Stel door aan de gaffelkop (1) te draaien de stangenlengte zodanig in, dat het hoogteroer (2) in de neutrale stand staat. Wanneer de stang op een correcte manier is ingesteld, kunt u de gaffelkop in de middelste opening van de roerhoorn (3) hangen en vastklikken. Afb.
d) Montage van de propeller Schuif de propeller (1) op de motoras en draai de stifttaps (2) aan. Gebruik voor het vastmaken van de stelschroef steeds een borglak! Belangrijk: Controleer telkens of de tapstift vast zit. Een propeller die bij volgas loskomt kan ernstige schade en letsels veroorzaken! Afb.
b) Roerfuncties controleren Stel hiervoor de zender en vervolgens de ontvanger in werking. Op de hiernavolgende foto’s staat de stuurknuppel voor het motortoerental en de zijroeren (zie figuur 2, pos. 10) in de middelste stand. Dat is de positie waarin het model later wordt gestuurd en daarbij op gelijke hoogte zou moeten blijven vliegen.
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Als de stuurknuppel voor de hoogte- en de staartroerfunctie naar rechts beweegt, moet het linker staartroer naar beneden en het rechter staartroer naar omhoog uitslaan. Afb. 10c Indien het staartoer precies in de tegenovergestelde richting beweegt, dan kunt u met behulp van de Reverse-schakelaar (zie figuur 2, pos. 12, schakelaar „CH1“) de looprichting van de staartroerservo omwisselen.
Richtingroerfunctie: Als u de stuurknuppel voor de motortoerental- en de richtingroerfunctie (zie afb. 2, pos. 10) naar links beweegt, moet het richtingroer naar links uitslaan. Afb. 10f Als u de stuurknuppel voor de motortoerental- en de richtingroerfunctie naar rechts beweegt, moet het richtingroer naar rechts uitslaan. Afb.
d) Controleren van de motorfunctie Let op! Zorg ervoor dat bij deze motortest geen losse delen, zoals papier, folie of andere voorwerpen door de luchtschroef kunnen worden aangezogen. Let er ook op dat het model bij deze test veilig wordt vastgehouden en dat er zich geen lichaamsdelen in het draai- en gevarenbereik van de propeller bevinden.
12. Activeren van de ingebouwde mixer De afstandsbediening beschikt over een delta- en V-besturingsmixer die met behulp van de menger-schakelaar (zie ook afbeelding 2, pos. 13) kan worden geactiveerd. Als de schuifschakelaar zich in de onderste stand bevindt ("Off"), is de normale gebruiksmodus zonder mengfunctie geacti-veerd.
b) V-besturingsmixer Bij een vliegtuigmodel met V-besturing moeten de hoogteroeren ook de richtingsroerfunctie mee overnemen. Daarom worden bij de V-besturingsmixer de kanalen CH2 (hoogteroer) en CH4 (richtingsroer) met elkaar gemengd zodat bij de hoogteroer- of richtingsroerbesturing altijd beide servo’s lopen. De servo van de rechter roerklep van de V-besturing moet aan ontvangeruitgang CH4 en de servo van de linker roerklep van de V-besturing aan ontvangeruitgang CH2 worden aangesloten.
13. Invliegen van het model Nadat u het zwaartepunt, de werking van de motor en de richting van de roerbewegingen gecontroleerd heeft, is uw model klaar voor de eerste vlucht. Wij adviseren om in ieder geval contact op te nemen met een ervaren modelpiloot of een modelbouwvereniging bij u in de buurt te zoeken wanneer u met het invliegen van een vliegmodel niet vertrouwd bent.
c) Intrimmen van het model Wanneer uw model bij een rechte vlucht telkens naar één kant trekt, corrigeer dan met behulp van de trimming de noodzakelijke neutrale positie van de betreffende roeren. Rolroer Wanneer het model het linker draagvlak laat „afhangen“, dan schuift u de trimhendel (zie figuur 2, pos. 5) geleidelijk aan naar rechts tot het model in rechte lijn beide draagvlakken op gelijke hoogte houdt.
14. Binding-functie Opdat de zender en ontvanger met elkaar functioneren, moeten deze door dezelfde digitale codering met elkaar worden verbonden. In de leveringstoestand zijn zender en ontvanger op elkaar afgestemd en kunnen onmiddellijk worden ingezet. De vernieuwing van de bindingsinstelling is in de eerste plaats na een vervanging van de zender of ontvanger of voor het verhelpen van storingen wenselijk.
16. Zenderombouw Als u de twee stuurknuppelfuncties “motortoerental” en “hoogteroer” wilt verwisselen, dan bestaat de mogelijkheid om de terugstelveer of de vergrendelveer van de knuppelaggregaten in de zender overeenkomstig om te bouwen. Vervolgens moeten alleen nog de aansluitstekkers van het hoogteroer met de stekker van de motorbesturing op de ontvanger met elkaar worden verwisseld.
20. Storingen verhelpen Zelfs wanneer het model en de afstandsbediening volgens de laatste technieken werden gebouwd, is het mogelijk om met een defect of storing te worden geconfronteerd. Omwille van deze reden willen wij u graag wijzen op enkele manieren om eventuele storingen op te lossen. Probleem Hulp De zender reageert niet...
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