4. Weisen Sie einen eindeutigen Namen zu, der aus bis zu 32
Zeichen bestehen darf. Dieser Name ist die SSID (Service Set
Identifier) oder der Netzwerkname zum Identifizieren Ihres
WLANs. WLAN-Geräte können das WLAN über die von Ihnen
zugewiesene SSID identifizieren und sich damit verbinden.
Die SSIDs im Infobanner werden aktualisiert, sobald eine neue
SSID gespeichert wird.
HINWEIS: Sie können den 2,4-GHz- und 5-GHz-Frequenzbändern
unterschiedliche SSIDs zuweisen.
5. Wählen Sie im Hide SSID (SSID verbergen)-Feld Yes (Ja) aus,
wenn WLAN-Geräte Ihre SSID nicht erkennen sollen. Wenn
diese Funktion aktiviert ist, müssen Sie die SSID manuell auf
WLAN-Geräten eingeben, wenn Sie auf das WLAN zugreifen
möchten.
6. Wählen Sie unter den folgenden WLAN-Optionen aus, mit
denen Sie festlegen können, welche WLAN-Gerätetypen sich
mit Ihrem WLAN-Router verbinden können:
• Auto: Wählen Sie Auto, wenn sich 802.11ac-, 802.11n-,
802.11g- und 802.11b-Geräte mit dem WLAN-Router verbinden
sollen.
• Nur N: N only (Nur N) wählen Sie, wenn Sie maximale
N-WLAN-Leistung wünschen. Diese Einstellung verhindert,
dass sich 802.11g- und 802.11b-Geräte mit dem WLAN-
Router verbinden können.
• Altgeräte: Wählen Sie Legacy (Altgeräte), wenn sich
802.11b/g/n-Geräte mit dem WLAN-Router verbinden
dürfen. Allerdings ermöglicht Hardware, die 802.11n
physikalisch unterstützt, lediglich eine maximale
Übertragungsgeschwindigkeit von 54 Mb/s.
7. Wählen Sie den Betriebskanal Ihres WLAN-Routers. Wählen Sie
Auto, wenn der WLAN-Router automatisch einen besonders
störungsfreien Kanal auswählen soll.
8. Wählen Sie die Kanalbandbreite für höhere
Übertragungsgeschwindigkeiten.
56