• Wählen Sie die zum eingesetzten Fräswerkzeug
und dem verwendeten Werkstoff passende Dreh-
zahl.
• Halten Sie die Hände während des Fräsens am
Anschlag fern. Verwenden Sie Andruckvorrichtun-
gen (Druckschuhe)-sofern möglich- zusammen mit
dem Anschlag.
• Fehlende Queranschläge können einen Rück-
schlag verursachen. Beim Einsetzfräsen verwen-
den Sie hintere und/oder vordere Queranschläge,
die am Fräsanschlag befestigt sind.
m Restrisiken
ie Maschine ist nach dem Stand der Technik
D
und den anerkannten sicherheitstechnischen
Regeln gebaut. Dennoch können beim Arbeiten
einzelne Restrisiken auftreten.
• Verletzungsgefahr für Finger und Hände durch das
laufende Werkzeug bei unsachgemäßer Führung
des Werkstückes.
• Verletzungen durch das wegschleudernde Werk-
stück bei unsachgemäßer Halterung oder Führung,
wie Arbeiten ohne Anschlag.
• Gefährdung der Gesundheit durch Holzstäube
oder Holz späne. Unbedingt persönliche Schutz-
ausrüstungen wie Augenschutz tragen. Absaug-
anlage einsetzen!
• Verletzungen durch defektes Werkzeug. Das
Werkzeug regelmäßig auf Unversehrtheit über-
prüfen.
• Verletzungsgefahr für Finger und Hände beim
Werkzeugwechsel. Geeignete Arbeitshandschu-
he tragen.
• Verletzungsgefahr beim Einschalten der Maschine
durch das anlaufende Werkzeug.
• Gefährdung durch Strom, bei Verwendung nicht
ordnungsgemäßer Elektro-Anschlußleitungen.
• Gefährdung der Gesundheit durch das laufende
Werkzeug bei langem Kopfhaar und loser Klei-
dung. Persönliche Schutzausrüstung wie Haar-
netz und eng anliegende Arbeitskleidung tragen.
• Desweiteren können trotz aller getroffenen Vor-
kehrungen nicht offensichtliche Restrisiken beste-
hen.
• Restrisiken können minimiert werden wenn die „Si-
cherheitshinweise" und die „Bestimmungsgemä-
ße Verwendung", sowie die Bedienungsanweisung
insgesamt beachtet werden.
Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Maschine eignet sich besonders für Holz- und
Kunststoffbearbeitung, ferner zum Ausschneiden
von Auststellen, Fräsen von Nuten, Ausarbeiten von
Vertiefungen, Kopieren von Kurven und Schriftzügen
usw. Die Oberfräse darf nicht zum Bearbeiten von
Metall, Stein etc. verwendet werden.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung ver-
wendet werden. Jede weitere darüber hinausge-
hende Verwendung ist nicht Bestimmungsgemäß.
10
DE
Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzun-
gen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht
der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim-
mungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerk-
lichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden.
Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das
Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrie-
ben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten einge-
setzt wird.
Warnung: Der Gebrauch eines Zubehör- oder An-
bauteiles, das in dieser Bedienungsanweisung nicht
empfohlen wird, kann zu Körperverletzungen führen.
Dieses Produkt darf nur für den vorgesehenen
Zweck gebraucht werden. Jegliche Anwendung, die
nicht in dieser Bedienungsanleitung beschrieben ist,
wird als unsachgemäße Verwendung angesehen.
Die Bedienungsperson, und nicht der Hersteller, ist
für alle Schäden oder Verletzungen verantwortlich,
die wegen unsachgemäßer Anwendung auftreten.
• Stützen Sie lange Werkstücke richtig ab.
• Halten Sie die Tischöffnungen in Bezug auf die
Größe des Schneidwerkzeugs so klein wie mög-
lich, indem Sie die richtigen Tischringe einsetzen.
• Zusätzliche Hilfsmittel, wie horizontale Andruck-
mittel, sind für das Bearbeiten schmaler Werkstü-
cke zu verwenden.
• Stellen Sie die Maschine nicht in den Regen.
Montage
Achtung:
Vor dem Durchführen irgendwelcher Einstell- oder
Wartungsarbeiten Netzstecker ziehen.
Befestigung der Maschine
Für den Gebrauch wird empfohlen, die Maschine mit-
tels der vier Löcher auf einer Werkbank zu befesti-
gen.
1 Die Montageoberfläche muss vorgebohrt werden,
und zwar unter Berücksichtigung der Abstände
der zwei Befestigungslöcher im Gestell.
2 Jeder Fuß muss mithilfe von Schrauben (nicht
mitgeliefert) fest angezogen werden.
3 Die Schrauben müssen ausreichend lang sein:
Berücksichtigen Sie die Stärke der Arbeitsfläche,
auf der die Maschine befestigt ist.
4 Verwenden Sie die Beilagscheiben und ver-
schrauben Sie die Arbeitsfläche mit den Muttern.
5 Die Arbeitsfläche muss ausreichend groß sein,
um ein Kippen der Einheit während der Arbeit
zu verhindern.
Achtung: Vergewissern Sie sich vor Beginn der Ar-
beit von der Festigkeit der Arbeitsfläche.