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Hartmann Veroval duo control Gebrauchsanleitung Seite 10

Oberarm-blutdruckmessgerät
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Wenn eine intravaskuläre Behandlung vorliegt oder ein arteriovenöser
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Zugang (z.B. A-V-Shunt) am Arm vorhanden ist, kann eine
Blutdruckmessung zu Verletzungen führen. Bitte niemals die Manschette an
dem Arm verwenden, auf den diese Konditionen zutreffen.
Während des Aufpumpens kann es zu einer Funktionsbeeinträchtigung des
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betroffenen Armes kommen.
Wenn Sie die Messung bei sich oder einer anderen Person durchführen,
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achten Sie bitte darauf, dass die Verwendung des Blutdruckmessgerätes
nicht zu einer anhaltenden Beeinträchtigung der Blutzirkulation führt.
Zu häufige Messungen innerhalb eines kurzen Zeitraums sowie anhaltender
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Manschettendruck können die Blutzirkulation unterbrechen und
Verletzungen verursachen. Bitte lassen Sie zwischen den Messungen eine
Pause und knicken Sie nicht den Luftschlauch. Bei einer Fehlfunktion des
Gerätes nehmen Sie die Manschette vom Arm ab.
Falls eine mögliche allergische Hautreaktion am Arm auftritt, an dem
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die Manschette benutzt wird, brechen Sie deren Anwendung ab und
konsultieren einen Arzt.
Halten sie in jedem Fall Rücksprache mit ihrem Arzt, ob und wann das
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Blutdruckmessgerät bei Präeklampsie-Patientinnen in der Schwangerschaft
verwendet werden kann.
Das Gerät ist nicht zur Verwendung in Fahrzeugen (z. B. Krankenwagen)
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oder Hubschrauber gedacht.
Wichtige Hinweise zur Selbstmessung
Schon geringe Veränderungen innerer und äußerer Faktoren (z. B. tiefe
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Atmung, Genussmittel, Sprechen, Aufregung, klimatische Faktoren) führen
zu Blutdruckschwankungen. Das erklärt, warum beim Arzt oder Apotheker
oftmals abweichende Werte gemessen werden.
Die Ergebnisse der Messung hängen grundsätzlich vom Messort und der
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Position (sitzend, stehend, liegend) ab. Sie werden ferner beeinflusst z. B.
durch Anstrengung und von den physiologischen Voraussetzungen des
Patienten. Für vergleichbare Werte führen Sie die Messung am gleichen
Messort und in der gleichen Position durch.
Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems können zu Fehlmessungen bzw. zu
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Beeinträchtigungen der Messgenauigkeit führen. Ebenso der Fall ist dies bei
sehr niedrigem Blutdruck, Diabetes, Durchblutungs- und Rhythmusstörungen
sowie bei Schüttelfrost oder Zittern.
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30.04.18 11:31

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