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Feldbus-Koppler 750-343

Konfigurierung

3.5 Konfigurierung

Die Konfigurierung des Knotens erfolgt gemäss der physikalischen
Anordnung von Feldbus-Koppler und Busklemmen.
Auf dem ersten Steckplatz ist der Feldbus-Koppler bzw. der Prozessdaten-
kanal zu konfigurieren.
Die weiteren Steckplätze werden gemäss physikalischer Anordnung der
Busklemmen bestückt. Dabei sind nur Busklemmen mit Prozessdaten relevant.
Einspeiseklemmen ohne Diagnose, Busnetzteilklemmen, Distanzklemmen,
Potentialvervielfältigungs- und Endklemmen werden nicht zur Konfiguration
herangezogen, da sie keine Prozessdaten liefern.
Je Busklemme sind im Hardwarekatalog 1 bzw. 2 Module eingetragen. Die
Klemmen erscheinen als
Für alle binären Klemmen mit einer Kanalgranularität von 2 oder 4 ist zudem
der Eintrag
Koppler die binären Informationen der aktuellen Klemme in ein zuvor mit
750-xyz ...
gestattet, wenn die Anzahl der Kanäle kleiner oder gleich der verbleibenden
Bits in dem zuvor geöffneten Byte ist. Die in einem Byte zusammengefassten
binären Busklemmen können örtlich von einander getrennt angeordnet
werden, d. h. es können sich binäre Busklemmen anderer Signalart oder auch
byteorientierte Busklemmen dazwischen befinden.
Um den Umfang an tatsächlich gesteckter Peripherie individuell und vom
Steuerungsprogramm unabhängig gestalten zu können, besteht die
Möglichkeit, Busklemmen in der Konfigurationstabelle als „nicht gesteckt" zu
parametrieren. Damit werden die auf PROFIBUS DP weiterhin vorhandenen
Prozessdaten für die jeweilige Klemme gefiltert und nicht auf die Peripherie
ausgegeben bzw. nicht von ihr gelesen.
750-xyz ...
aufgeführt. Bei Verwendung dieser Kennung fügt der
*750-xyz ...
eröffnetes Byte ein. Die Verwendung eines „*"-Moduls ist nur
, z. B.
750-400 2 DI/24 V DC/3.0 ms
WAGO-I/O-SYSTEM 750
.
PROFIBUS

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