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845 Pro MICRO-STAR INTERNATIONAL MS-6529 ATX-Hauptplatine Version 1.0 G52-MA00395...
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Zur Einhaltung der Emissionsgrenzwerte müssen, soweit zutreffend, abge- schirmte Schnittstellen-Kabel und Wechselstrom-Netzkabel verwendet wer- den. SCHAUEN SIE VOR DEM ANSCHLUSS AN DAS NETZ IN DIE INSTALLATIONSHINWEISE! Micro-Star International MS-6529 Tested to comply with FCC Standard For Home or Office Use...
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Edition Juli 2001 Urheberrechtsvermerk Das Material in diesem Dokument ist das geistige Eigentum von MICRO- STAR INTERNATIONAL. Wir sind mit der größtmöglichen Sorgfalt an die Erstellung dieses Dokuments gegangen, können für die Richtigkeit des Inhalts jedoch keine Garantie übernehmen. Unsere Produkte werden ständig optimiert, und wir behalten uns das Recht vor, ohne Vorankündigung Änderungen vorzunehmen.
Sicherheitsanweisungen Lesen Sie stets aufmerksam die Sicherheitsanweisungen. Heben Sie dieses Benutzerhandbuch auf, um später darin nachzuschlagen. Halten Sie Feuchtigkeit vom Gerät entfernt. Legen Sie das Gerät auf eine sichere, ebene Oberfläche, bevor Sie es einrichten. Die Öffnungen im Gehäuse dienen dem Luftaustausch, schützen das Gerät also vor Überhitzung.
Mainboard-Spezifikation ............1-2 Mainboard-Layout ..............1-4 Schnellübersicht über die Komponenten ........1-5 Haupt-Leistungsmerkmale ............1-6 Spezielle MSI-Leistungsmerkmale ..........1-7 Fuzzy Logic™ III ..............1-7 D-LED™ & D-Bracket™ ............1-8 T.O.P Tech™ III ..............1-10 Live BIOS™ und Live Driver™ ........... 1-11 Kapitel 2.
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Steckverbinder für Joystick/Midi ........2-12 Steckverbinder für die Audio-Schnittstelle ......2-12 Steckverbinder ................ 2-13 Steckverbinder für Disketten-Laufwerk: FDD1 ....2-13 Steckverbinder für Festplatten: IDE1 und IDE2 ....2-14 Steckverbinder für das Gehäuse: F_P1 ......2-15 Steckverbinder für Stromspar-LED: JGL1 ......2-17 Steckverbinder für IrDA-Infrarot-Modul: IR2 ......
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Standard CMOS Features ............3-7 Advanced BIOS Features ............3-9 Advanced Chipset Features ............ 3-12 Power Management Setup ............3-14 PNP/PCI Configurations ............3-18 Integrated Peripherals ............. 3-20 Hardware Monitor Setup ............3-24 Load High Performance/BIOS Setup Defaults ......3-26 Supervisor/User Password ............
Einführung Chapter 1. Einführung Die 845 Pro (MS-6529) ATX-Hauptplatine ist eine auf dem Chipsatz ® Intel 82845 / 82801BA basierende Hochleistungshauptplatine für Com- ® ® puter. Die Hauptplatine 845 Pro (MS-6529) ist speziell für Intel Pentium Prozessoren im 423-Pin-Gehäuse konzipiert und bietet eine hohe Performance sowie eine professionelle Lösung für Desktop-Plattformen.
Kapitel 1 Mainboard-Spezifikation l Unterstützt einen Intel ® Pentium 4-Prozessor im 423-Pin-Gehäuse. l Unterstützt 1,1 GHz, 1,2 GHz, 1,8 GHz und höher. Chipsatz l Intel ® 845-Chipsatz (593 FC-BGA) - AGP 4fach-/2fach-Universal-Slot - Unterstützt 100 MHz FSB - Unterstützt 400 MHz Intel NetBurst Mikroarchitektur-Bus l Intel ®...
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Einführung - 1 Line-In/Line-Out/Mic-In/Game-Schnittstelle - 1 D-Bracket™-Kopf (optional) Audio l S/W Audio ICH2-Chip integriert l AC’97 2.1-kompatibel l Unterstützung für 2/4-Kanal-Audio BIOS l Das BIOS auf der Hauptplatine bietet “Plug & Play”, das die Peripherie- geräte und Erweiterungskarten der Platine automatisch erkennt. l Die Hauptplatine bietet eine Desktop Management Interface (DMI)- Funktion, die Ihre Hauptplatinen-Spezifikationen aufzeichnet.
Einführung Schnellübersicht über die Komponenten K om po nente Funktion Verweis D IM M 1-3 Installation der D IM M -M odule Siehe S. 2 -5~ 2-6 Socket 42 3 Installation der C PU Siehe S. 2 -2~ 2-3 C _FAN 1 Anschluss des C PU -Lü...
Die speziellen MSI-Leistungsmerkmale werden von der Forschungs- und Ent- wicklungsabteilung von MSI konzipiert und sind nur auf MSI-Hauptplatinen verfügbar. Die 845 Pro (MS-6529)-Hauptplatine ist mit Fuzzy Logic™ III, D-LED™, T.O.P. Tech™ III, Live BIOS™ und Live Driver™ ausgestattet. Fuzzy Logic™ III Das Fuzzy Logic™...
Kapitel 1 D-LED™ und D-Bracket™ D-LED™ benutzt eine grafische Signal-Anzeige, um die Benutzer dabei zu unterstützen, ihr System zu verstehen. Vier in die Hauptplatine eingebettete Leuchtdioden bieten bis zu 16 Signal-Kombinationen zur Anzeige von System- Fehlern. Die 4 Leuchtdioden können alle Probleme am Sys- tem wie etwa VGA-, RAM- oder andere Fehler signalisieren.
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Einführung D -L E D D -B ra c k e t B e s c h re ib u n g P r oz e s s or -In itia lis ier u n g - D ad u rc h w er d e n In f o rm a tion en ü b er d e n P r oz es s o 1 2 3 4 ( M a rk e n n a m e , S ys tem - B u s u s w .
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Kapitel 1 T.O.P Tech™ III Das T.O.P Tech ist ein erweitertes Sensor-Gerät, das mit 100%iger Genauigkeit die Temperatur der CPU ermitteln kann. Sie können die Temperatur im Setup-Menü des BIOS herausfinden. PC Alert stellt die Information ebenfalls zur Verfügung. CPU-Temperaur im Setup-Menü AMIBIOS SETUP - Hardware Monitor Setup (C)2001 American Megatrends, Inc.
Live Update Series” installieren. Nach der Installation erscheint auf dem Bildschirm das “MSI Live Update Series”-Symbol (Ansicht rechts). Wenn Sie doppelt auf das “MSI Live Update Series”-Symbol klicken, erscheint das folgende Fenster. Links im Fenster befinden sich vier Schaltflächen. Klicken Sie die gewünschte Schaltfläche an, um den Aktualisierungsvorgang zu starten.
Einrichten der Hardware Chapter 2. Hardware Setup Einrichten der Hardware Dieses Kapitel stellt Ihnen die Informationen zur Einrichtung der Hard- ware zur Verfügung. Geben Sie beim Installieren Acht, wie Sie die Kompo- nenten halten, und folgen Sie den Installationsanweisungen. Wenn Sie die Komponenten falsch herum installieren, werden einige Komponenten nicht ordnungsgemäß...
Kapitel 2 Der Zentralprozessor: CPU ® ® Die Hauptplatine unterstützt den Intel Pentium 4-Prozessor. Für die problemlose Installation der CPU verwendet die Hauptplatine einen CPU- Sockel, der als Socket 423 bezeichnet wird. Stellen Sie sicher, dass die CPU über einen Kühlkörper und einen aufgesetzten Kühl-Ventilator verfügt, um Überhitzungen zu vermeiden.
Einrichten der Hardware Installieren des CPU-Ventilators In dem Maße, wie die Prozessor-Technologie zu höheren Geschwin- digkeiten und höherer Performance drängt, gewinnt das thermische Manage- ment immer mehr an Bedeutung. Zur Ableitung der Hitze müssen Sie einen CPU-Kühl-Ventilator und einen Kühlkörper auf die CPU setzen. Der Pentium 4 hat einen speziellen CPU-Ventilator.
Kapitel 2 Verfahren zur Ableitung der CPU-Kerngeschwindigkeit Wenn CPU-Takt = 100MHz Kern/Bus-Verhältnis = 14 ist die CPU-Kerngeschwindigkeit = Host-Takt x Kern/Bus-Verhältnis = 100 MHz x 14 = 1,4 GHz Übertaktung Diese Hauptplatine unterstützt von ihrer Konstruktion her eine Übertaktung. Stellen Sie jedoch bitte sicher, dass Ihre Komponenten in der Lage sind, solche Einstellungen ACHTUNG! außerhalb des Normbereichs zu tolerieren, wie sie beim...
Einrichten der Hardware Speicher Die Hauptplatine unterstützt eine maximale Speichergröße von 3 GB. Sie stellt drei ungepufferte 168-Pin-SDRAM DIMM (Double In-Line Memory Module)-Sockel zur Verfügung und unterstützt 64MB- bis 1GB-Technologie. DIMM-Slots (DIMM 1-3) Einführung in SDRAM Synchroner DRAM (SDRAM) ist ein Typ eines dynamischen RAM- Speicherchips, der seit seiner Einführung Ende der 90er Jahre große Verbrei- tung gefunden hat.
Kapitel 2 Kombination von DIMM-Modulen Die können ein oder mehr DIMM-Module in der folgenden Kombination installieren: S o c k e l S p e i c h e r - M o d u l G e s a m t s p e i c h e r S o c k e l 1 6 4 M B , 1 2 8 M B , 6 4 M B - 1 G B...
Einrichten der Hardware Stromversorgung Die Hauptplatine unterstützt ein ATX-Netzteil als Stromversorgungs- system. Bevor Sie die Steckverbinder für die Stromversorgung einstecken, stellen Sie stets sicher, dass alle Komponenten ordnungsgemäß installiert sind, damit keine Schäden verursacht werden. Stellen Sie beim Anschluss des ATX- Netzteils sicher, dass der Netzteil-Stecker richtig herum eingeführt wird und die Stifte richtig ausgerichtet sind.
Kapitel 2 ATX 12V-Stromversorgungsstecker: JPW1 Der Anschluss des ATX-Netzteils an den Steckverbinder sorgt dafür, dass die Pentium 4-CPU eine ausreichende Spannung erhält. Dieser Stromver- sorgungsstecker unterstützt ebenfalls die Instant Power on-Funktion. JPW1 SIGNAL 2 - 8...
Einrichten der Hardware Rückwand In der Rückwand befinden sich die folgenden Steckverbinder: Maus Parallel Midi/Joystick COM A COM B L-out L-in MIC Tastatur Steckverbinder für die Maus Die Hauptplatine stellt einen standardmäßigen DIN-Ministeckverbinder ® ® für den Anschluss einer PS/2 -Maus zur Verfügung.
Kapitel 2 Steckverbinder für die Tastatur Die Hauptplatine stellt einen standardmäßigen DIN-Ministeckverbinder ® ® für den Anschluss einer PS/2 -Tastatur zur Verfügung. Eine PS/2 -Tastatur können Sie direkt in diesen Steckverbinder hineinstecken. Pin-Definition SIGNAL BESCHREIBUNG Keyboard DATA Tastatur-Daten Keine Verbindung Masse Keyboard Clock Tastatur-Takt...
Einrichten der Hardware Steckverbinder für die Parallel-Schnittstelle Die Hauptplatine stellt einen 25-poligen weiblichen Centronic-Stecker für LPT zur Verfügung. Eine Parallel-Schnittstelle ist eine Standard-Drucker- schnittstelle, welche die Modi Enhanced Parallel Port (EPP) und Extended Ca- pabilities Parallel Port (ECP) unterstützt. Pin-Definition SIGNAL BESCHREIBUNG STROBE...
Kapitel 2 Steckverbinder für die seriellen Schnittstellen: COM A und COM B Die Hauptplatine hat zwei 9-polige, männliche DIN-Steckverbinder für die seriellen Schnittstellen COM A und COM B. Dort können Sie eine serielle Maus oder andere serielle Geräte anschließen. Pin-Definition 1 2 3 4 5 SIGNAL BESCHREIBUNG...
Einrichten der Hardware Steckverbinder Die Hauptplatine bietet Steckverbinder zum Anschluss eines Disketten- Laufwerks, von IDE-Festplatten, des Gehäuses, eines Modem, eines LAN, von USB-Port, eines IR-Moduls sowie von Ventilator für CPU/Netzteil/System. Steckverbinder für Disketten-Laufwerk: FDD1 Die Hauptplatine stellt einen Steckverbinder für ein Standard-Disketten Laufwerk zur Verfügung, der Disketten-Laufwerke der Typen 360KB, 720KB, 1,2MB, 1,44MB und 2,88MB unterstützt.
Kapitel 2 Steckverbinder für Festplatten: IDE1 und IDE2 ® Die Hauptplatine benutzt im Rahmen des Intel ICH2-Chipsatzes einen IDE-Controller, der die Modi PIO Mode 0-4, Bus Master und Ultra DMA 66/100 zur Verfügung stellt. Dieser verfügt über die beiden Festplatten-Steckverbinder IDE1 (primär) und IDE2 (sekundär).
Einrichten der Hardware Steckverbinder für das Gehäuse: F_P1 Der Gehäuse-Verbindungsblock JFP1 ermöglicht Ihnen, den Netz- schalter, den Reset-Knopf, den Lautsprecher und die Leuchtdioden für Netzspannung, Keylock und Festplatte im Gehäuse anzuschließen. Keylock Festplatten- Summer (kurzer Pin) Netz- Lautsprecher Netz- schalter Reset- Knopf F_P1...
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Kapitel 2 Zweifarbige 3-Pin-Netz-LED: Verbunden mit Pin 4, 5 & 6. Die 3-Pin- Netz-LED verändert ihre Farbe, um unterschiedliche System- Zustände zu kennzeichnen: GRÜN kennzeichnet den vollständig aktiven Zustand. ORANGE kennzeichnet den Suspend-/Sleep-Modus. Lautsprecher Mit diesen Pin wird der Lautsprecher am System-Gehäuse angeschlossen. Wenn auf der Platine ein Summer verfügbar ist, dann bedeutet: Kurzgeschlossene Pins 14-15: On-Board-Summer aktiviert.
Einrichten der Hardware Steckverbinder für Stromspar-LED: JGL1 JGL1 ist mit einer Stromspar-LED verbunden. Es gibt drei Typen von Leuchtdioden, die Sie verwenden können: 3-polige zweifarbige oder 2-polige zweifarbige LEDs. Beim Anschluss einer zweifarbigen LED leuchtet die LED grün, wenn das System eingeschaltet ist und wechselt nach Orange, wenn es in den Schlafzustand fährt.
Kapitel 2 Steckverbinder für IrDA-Infrarot-Modul: IR2 Dieser Steckverbinder ermöglicht Ihnen, ein IrDA-Infrarot-Modul anzuschließen. Sie müssen die Einstellung im BIOS-Setup konfigurieren, um die IR-Funktion zu benutzen. Signal IRRX IRTX Steckverbinder für Stromspar-Schalter: JGS1 Schließen Sie an diesen Steckverbinder einen Stromspar-Schalter an. Drücken Sie den Schalter einmal, fährt das System in den Schlaf/Suspend- Zustand.
Einrichten der Hardware Wake On Ring-Steckverbinder: JMDM1 Dieser Steckverbinder ermöglicht Ihnen, eine Modemkarte mit Wake On Ring-Funktion anzuschließen. Der Steckverbinder aktiviert das System, sobald über die Modemkarte ein Signal empfangen wird. MDM_WAKEUP 5VSB JMDM1 Hinweis: Das Modem-Wecksignal ist im Aktivzustand “low”. Wake On LAN-Steckverbinder: JWOL1 Dieser Steckverbinder ermöglicht Ihnen, eine LAN-Karte mit Wake On LAN-Funktion anzuschließen.
Kapitel 2 Stromversorgungsstecker für Ventilatoren: C_FAN1/S_FAN1 C_FAN1 (Prozessor-Kühler) und S_FAN1 (System-Kühler) beliefern die System-Kühlung mit +12V. Unterstützung von 3-poligen Kopf-Steckern. Beachten Sie beim Anschluss der Drähte an die Stecker stets, dass der rote Draht + ist und mit +12V verbunden werden muss. Der schwarze Draht ist Masse und sollte mit GND verbunden werden.
Einrichten der Hardware Steckverbinder für CD-In/Aux Line-In/Modem-In: CD_IN1/AUX_IN1/MDM_IN1 CD_IN1 ist für einen CD-ROM-Audio-Stecker. AUX_IN1 ist für eine DVD-Zusatzkarte mit Line-In-Stecker. MDM_IN1 ist für ein Modem mit internem Audio-Stecker. CD_IN1 Mono_Out Phone_In MDM_IN1 AUX_IN1 Hinweis: Mono_Out ist mit der Lautsprecherbuchse des Modems verbunden. Phone_In ist mit der Mikrofonbuchse des Modems verbunden.
Kapitel 2 Steckverbinder für USB PC to PC: JUSB1 (optional) Die Hauptplatine stellt einen USB (Universal Serial Bus)-Pinkopf zur Verfügung, der Ihnen den Anschluss von optionalen USB-Schnittstellen ermöglicht. JUSB1 ist optional mit der USB PC to PC-Netzwerkfunktion implementiert. In Abhängigkeit von dem von Ihnen gekauften Modell kann die Hauptplatine drei USB 1.1-Schnittstellen und eine USB PC2PC-Schnittstelle oder nur vier USB 1.1-Schnittstellen anbieten.
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Einrichten der Hardware Hinweis: Die USB PC to PC-Netzwerkfunktion ermöglicht den Benutzern, Daten von anderen Computern zu empfangen und an diese zu senden oder ohne jeden Netzwerk-Adapter mit anderen Computern System-Ressourcen gemeinsam zu nutzen. Schauen Sie sich die folgenden Anweisungen an. Anschluss des USB PC to PC-Kabels Überprüfen Sie, ob das Paket die folgenden Teile enthält.
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Kapitel 2 Verbinden Sie Ihren PC mit Hilfe des USB PC to PC-Kabels mit einem anderen PC. Die Übertragungsrate liegt bei USB 1.1-Geschwindigkeit (12MBit/s). Anschluss an den Anschluss an Steckverbinder die USB 1.1- Typ B Ihres PC Schnittstelle eines anderen Steckverbinder Typ B Weitere Informationen über die USB PC to PC-Netzwerkfunktion...
Einrichten der Hardware D-Bracket™-Steckverbinder: J2 (optional) Wenn Ihre Hauptplatine mit dem Steckverbinder J2 ausgestattet ist, können Sie an J2 ein D-Bracket™ anschließen. D-Bracket™ ist eine USB- Klammer mit vier integrierten LEDs, deren Funktionen denen von D-LED™ gleichen und Benutzern gestatten, durch 16 verschiedene Kombinationen von LED-Signalen Probleme am System zu identifizieren.
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Kapitel 2 D-Bracket™ mit einer USB PC to PC-Schnittstelle und einer normalen USB-Schnittstelle Anschluss an J2 Anschluss an den Pinkopf JUSB1, der mit der USB PC to PC-Netzwerkfunktion implementiert ist. D-Bracket™ mit zwei normalen USB-Schnittstellen Anschluss an J2 Anschluss an einen Pinkopf JUSB1, der die USB PC to PC-Netzwerkfunktion NICHT unterstützt.
Einrichten der Hardware Jumper Die Hauptplatine stellt Ihnen einen Jumper zur Einstellung von Com- puter-Funktionen zur Verfügung. Dieser Abschnitt erklärt, wie die Funktionen Ihrer Hauptplatine durch die Verwendung des Jumpers geändert werden können. Jumper zum Löschen des CMOS: JBAT1 Auf der Platine befindet sich ein CMOS RAM, der über eine Strom- versorgung von einer externen Batterie verfügt, damit die Daten der System- konfiguration erhalten bleiben.
Kapitel 2 Slots Die Hauptplatine stellt fünf 32-Bit Master PCI-Bus-Slots, einen AGP-Slot und einen CNR-Slot zur Verfügung AGP-Slot PCI-Slots CNR-Slot AGP (Accelerated Graphics Port)-Slot Der AGP-Slot ermöglicht Ihnen das Einsetzen der AGP-Grafikkarte. AGP ist ist eine Schnittstellenspezifikation, die für die Durchsatz-Anforderungen von 3D-Grafiken konzipiert wurde.
Einrichten der Hardware Routing von PCI-Interrupt-Anforderungen IRQ ist die Abkürzung für Interrupt Request Line und wird AI-ER-KJU ausgesprochen. Dabei handelt es sich um Hardware-Leitungen, über die Geräte Interrupt-Signale an den Mikroprozessor senden können. Die IRQ-Pins “AGP/ PCI/USB/AC97” sind normalerweise wie folgt mit den Pins INTA#-INTG# des PCI-Bus verbunden: Pos 1 Pos 2...
® BIOS-Setup ® Chapter 3. AMI BIOS Setup ® BIOS Setup ® Die Hauptplatine verwendet ein AMI BIOS ROM, das für die Benutzer ein Setup-Dienstprogramm zur Verfügung stellt, um die Grundkonfiguration für das System zu modifizieren. Die Informationen werden in einem batterie- gepufferten CMOS RAM gespeichert, so dass die Setup-Informationen erhalten bleiben, wenn die Stromzufuhr unterbrochen wird.
Kapitel 3 Aufruf des Setup Beim Einschalten des Computers beginnt das System mit dem POST (Power On Self Test)-Vorgang. Wenn die folgende Meldung auf dem Bild- schirm erscheint, drücken Sie die Taste <Entf>, um das Setup aufzurufen. DEL:Setup F11:Boot Menu F12:Network boot TAB:Logo Wenn die Meldung verschwindet, bevor Sie reagieren können und immer...
® BIOS-Setup Steuer-Tasten <↑> Zurück zum vorhergehenden Menüpunkt <↓> W eiter zum nächsten Menüpunkt <← > Zum Menüpunkt auf der linken Seite Zum Menüpunkt auf der rechten Seite <→ > <Eingabe> Menüpunkt auswählen <Esc> Aufruf des Exit-Menüs oder von einem Untermenü Rückkehr zum Hauptmenü <+/Bild nach oben>...
Kapitel 3 Hilfe Nachdem Sie das Setup-Dienstprogramm aufgerufen haben, sehen Sie als Erstes das Hauptmenü. Hauptmenü Das Hauptmenü zeigt die vom BIOS zur Verfügung gestellten Setup-Kategorien. Mit den Pfeil-Tasten ( ↑↓ ) können Sie die Menüpunkte auswählen. Die Beschreibung der ausgewählten Setup-Kategorie wird dann im unteren Bereich des Bildschirms eingeblendet.
® BIOS-Setup Das Hauptmenü Wenn Sie das AMIBIOS SIMPLE SETUP UTILITY aufgerufen haben, er-scheint auf dem Bildschirm das Hauptmenü. Das Hauptmenü zeigt zwölf konfigurierbare Funktionen und zwei Optionen zum Verlassen des Menüs. Benutzen Sie die Pfeil-Tasten, um einen Menüpunkt auszuwählen, und drücken Sie <Eingabe>, um das Untermenü...
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Kapitel 3 PNP/PCI Configurations Dieser Eintrag erscheint, wenn Ihr System PnP/PCI unterstützt. Integrated Peripherals Benutzen Sie dieses Menü, um Ihre Einstellungen für integrierte Peripherie- geräte vorzunehmen. Hardware Monitor Setup Dieser Eintrag zeigt den aktuellen Status Ihres PC und ermöglicht Ihnen, den CPU-Takt, die Kern-Spannung usw.
® BIOS-Setup Standard CMOS Features Die Menüpunkte unter STANDARD CMOS SETUP sind in 9 Kategorien unterteilt. Jede Kategorie umfasst keinen, einen oder mehr als einen Setup- Punkt. Benutzen Sie die Pfeil-Tasten, um den entsprechenden Punkt zu markieren, und benutzen Sie dann die Tasten <Bild nach oben> oder <Bild nach unten>, um die gewünschten Werte für die einzelnen Punkte auszuwählen.
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Kapitel 3 Pri Master/Pri Slave/Sec Master/Sec Slave Drücken Sie Bild nach oben/<+> oder Bild nach unten/<->, um den Fest- plattentyp auszuwählen. Die Festplatten-Spezifikation entsprechend Ihrer Auswahl ist auf der rechten Seite zu sehen. TYPE Typ des Gerätes. SIZE Kapazität des Gerätes. CYLS Anzahl der Zylinder.
® BIOS-Setup Advanced BIOS Features AMIBIOS SETUP - BIOS FEATURES SETUP (C)2001 American Megatrends, Inc. All Rights Reserved Quick Boot :Enabled 1st Boot Device :Floppy 2nd Boot Device :IDE-0 3rd Boot Device :CDROM Try Other Boot Devices :Yes Full Screen LOGO Show :Disabled S.M.A.R.T.
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Kapitel 3 CDROM Das System bootet vom CD-ROM-Laufwerk. SCSI Das System bootet vom SCSI-Laufwerk. NETWORK Das System bootet vom Netz-Laufwerk. BBS-0 Das System bootet vom ersten BBS (BIOS Boot Speci- fication)-kompatiblen Gerät. BBS-1 Das System bootet vom zweiten BBS (BIOS Boot Specification)-kompatiblen Gerät.
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® BIOS-Setup Swap Floppy Bei der Einstellung Enabled werden die Benennungen der Disketten-Laufwerke A: und B: vertauscht. Seek Floppy Die Einstellung Enabled lässt das BIOS vor dem Hochfahren des Systems das Disketten-Laufwerk A: suchen. Einstellungen: Disabled und Enabled. Password Check Damit wird der Typ des implementierten Kennwort-Schutzes für AMIBIOS spezifiziert.
Kapitel 3 Advanced Chipset Features AMIBIOS SETUP - CHIPSET FEATURES SETUP (C)2001 American Megatrends, Inc. All Rights Reserved ******** DRAM Timing ***** DRAM Frequency :Auto Configure SDRAM Timing by :SPD CAS# Latency :3 Clocks RAS# Precharge :3 Clocks RAS# to CAS# Delay :3 Clocks Precharge Delay :7 Clocks...
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® BIOS-Setup sind: 3 Clocks und 2 Clocks. 2 Clocks erhöht die System-Performance, während 3 Clocks eine stabilere Performance bietet. RAS# Precharge Dieser Menüpunkt steuert die Anzahl der Zyklen, der vor dem erneuten Laden zu gestattenden Zyklen für Row Address Strobe (RAS). Wenn die Zeit für den RAS nicht ausreicht, um vor dem DRAM-Refresh Ladung anzusammeln, ist der Refresh vielleicht unvollständig, und der DRAM kann Daten verlieren.
Kapitel 3 Power Management Setup AMIBIOS SETUP - POWER MANAGEMENT SETUP (C)2001 American Megatrends, Inc. All Rights Reserved IPCA Function :Yes Mouse PowerOn Function :Disabled ACPI Standby State :S1/POS Keyboard PowerOn Function :Disabled USB Wakeup From S3 :Disabled Specific Key for PowerOn :N/A Power Management/APM :Enabled...
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® BIOS-Setup USB Wakeup From S3 Mit diesem Menüpunkt kann eine Aktivität am USB-Gerät das System aus dem S3-Schlafzustand aufwecken. S3 ist der STR (Suspend to RAM)-Modus. Verfügbare Einstellungen: Enabled und Disabled. Power Management/APM Die Einstellung Enabled aktiviert die Advanced Power Management (APM)- Funktion, mit der die Stromspar-Modi erweitert werden.
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Kapitel 3 Aus-Tastschalter. Suspend Wenn Sie die Netz-Taste drücken, fährt der Computer in den Suspend-/Schlaf-Modus. Wird die Taste jedoch für mehr als vier Sekunden gedrückt, wird der Computer abgeschaltet. Wake Up On Ring/LAN/PME In der Einstellung Enabled kann Ihr System mit dieser Funktion aus den Stromspar-Modi durch einen einkommenden Anruf von einem Modem, ein Signal vom LAN oder ein beliebiges PME (Power Man- agement Event)-Ereignis aufgeweckt werden.
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® BIOS-Setup Mouse PowerOn Function Der Menüpunkt bestimmt, welche Taste der PS/2-Maus das System aktivieren kann. Die Einstellungen sind Disabled, Left button und Right button. Keyboard PowerOn Function Der Menüpunkt bestimmt, welche Taste der PS/2-Tastatur das System aktivieren kann. Die Einstellungen sind Disabled, PowerKey, Any Key und Specific Key. Specific Key for PowerOn Wenn Keyboard PowerOn Function auf Specific Key steht, können Sie in dem Feld bestimmte Tasten zuweisen, die das System aktivieren.
Kapitel 3 PNP/PCI Configurations Dieser Abschnitt beschreibt die Konfigurierung des PCI-Bus-Systems und der PnP (Plug & Play)-Funktion. PCI oder Personal Computer Interconnect ist ein System, das I/O-Geräten ermöglicht, mit Geschwindigkeiten zu arbeiten, die der Geschwindigkeit nahe kommen, die die CPU selbst benutzt, wenn sie mit ihren eigenen speziellen Komponenten kommuniziert.
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® BIOS-Setup um zu ermitteln, welche Farben verwendet werden. Anschließend müssen Sie Paletten-“Snoop” aktivieren, damit die Paletten-Register beider VGA-Geräte identisch sind. Wenn eine im System installierte, nicht standard-mäßige VGA- Adapterkarte wie etwa eine MPEG-Karte VGA-Paletten-Snooping erfordert, muss die Einstellung auf Enabled stehen. DMA Channel 0/1/3/5/6/7 Mit diesen Menüpunkten wird der Bus spezifiziert, mit dem der System-DMA (Direct Memory Access)-Kanal verwendet wird.
Kapitel 3 Integrated Peripherals AMIBIOS SETUP - INTEGRATED PERIPHERALS (C)2001 American Megatrends, Inc. All Rights Reserved USB Controller :All USB Port USB Legacy Support :Disabled On-Chip IDE :Both AC’97 Audio :Auto AC’97 Modem :Auto Floppy Controller :Enabled Serial Port A :Auto Serial Port B :Auto...
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® BIOS-Setup die Hauptplatine erkennen, ob ein Audio-Gerät verwendet wird. Wird ein Au- dio-Gerät entdeckt, wird der integrierte AC’97-Controller aktiviert, andernfalls ist der Controller deaktiviert. Deaktivieren Sie die Funktion, wenn Sie eine an- dere Controller-Karte benutzen wollen, um ein Audio-Gerät anzuschließen. Einstellungen: Disabled und Auto.
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Kapitel 3 Gerät festgelegt. Der Vollduplex-Modus ermöglicht eine simultane bidirek- tionale Übertragung. Der Halbduplex-Modus gestattet zu gleicher Zeit nur eine Übertragung in einer Richtung. Einstellungen: Half Duplex und Full Duplex. IR Pin Select Einstellung auf IRRX/IRTX, wenn Sie ein internes, an den IR (IR2)-Steckver- binder angeschlossenes IR-Modul benutzen.
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® BIOS-Setup OnBoard Midi Port Mit diesem Menüpunkt wird die I/O-Port-Adresse für die integrierte Midi- Schnittstelle spezifiziert. Einstellungen: Disabled, 300, 330, 290 und 292. Midi IRQ Select Mit diesem Menüpunkt wird der IRQ-Kanal für die integrierte Midi-Schnitt- stelle spezifiziert. Einstellungen: 5, 7, 9, 10 and 11. OnBoard Game Port Mit diesem Menüpunkt wird die I/O-Port-Adresse für den integrierten Joy- stick/Game-Port spezifiziert.
Kapitel 3 Hardware Monitor Setup Dieser Abschnitt beschreibt, wie die CPU-FSB-Frequenz eingestellt und der aktuelle Hardware-Status, darunter die Temperaturen von CPU und System, die Lüfterdrehzahlen für CPU und System, Vcore usw. überwacht wird. Die Überwachungsfunktion ist nur verfügbar, wenn sich auf der Platine eine integrierte Hardware-Überwachungseinrichtung befindet.
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® BIOS-Setup Generators zu konfigurieren. Einstellungen: Enabled und Disabled. Wenn Sie den Prozessor übertakten, sollten Sie die Funktion stets deaktivieren. CPU Vcore Adjust Dieser Menüpunkt wird benutzt, um die Anpassungsfunktion für die Kern- geschwindigkeit der CPU zu aktivieren oder zu deaktivieren. Der Menüpunkt ermöglicht es Ihnen, den Prozessor zu übertakten.
Kapitel 3 Load High Performance/BIOS Setup Defaults Die beiden Optionen des Hauptmenüs ermöglichen es den Benutzern, alle Einstellungen des BIOS auf die standardmäßigen High Performance- oder BIOS- Setup-Werte zurückzustellen. Die High Performance Defaults sind die vom Hersteller der Hauptplatine vorgegebenen Standardwerte für eine optimale System-Performance, mit denen jedoch wahrscheinlich ein Stabilitätsproblem verbunden ist.
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® BIOS-Setup Wenn Sie Load BIOS Setup Defaults auswählen, wird die folgende Meldung eingeblendet: AMIBIOS SIMPLE SETUP UTILITY - VERSION 1.45 (C)2001 American Megatrends, Inc. All Rights Reserved Standard CMOS Features Load High Performance Defaults Advanced BIOS Features Load BIOS Setup Defaults Supervisor Password Advanced Chipset Features User Password...
Kapitel 3 Supervisor/User Password Wenn Sie diese Funktion anwählen, erscheint auf dem Bildschirm die folgende Meldung: AMIBIOS SIMPLE SETUP UTILITY - VERSION 1.45 (C)2001 American Megatrends, Inc. All Rights Reserved Load High Performance Defaults Standard CMOS Features Advanced BIOS Features Load BIOS Setup Defaults Advanced Chipset Features Supervisor Password...
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® BIOS-Setup Änderung von Teilen Ihrer System-Konfiguration durch Unbefugte verhindert. Weiterhin können Sie, wenn ein Kennwort aktiviert ist, AMIBIOS jedes Mal, wenn das System hochfährt, eine Kennwort-Abfrage durchführen lassen. Damit wird ein unbefugter Gebrauch Ihres Computers verhindert. Die Einstellung, wann ein Kennwort erforderlich ist, wird unter der Option PASSWORD CHECK im Menü...
Kapitel 3 IDE HDD AUTO Detection Sie können dieses Dienstprogramm benutzen, um die Charakteristika der meisten Festplatten AUTOMATISCH festzustellen. AMIBIOS SETUP - STANDARD CMOS SETUP (C)2001 American Megatrends, Inc. All Rights Reserved Date (mm/dd/yyyy) : Mon Jul 02, 2001 Time (hh/mm/ss) : 00:00:00 TYPE SIZE...
® BIOS-Setup Save & Exit Setup Wenn Sie das Setup-Menü beenden wollen, können Sie diese Option wählen, um die Änderungen zu sichern und das Menü zu verlassen. Auf dem Bildschirm erscheint die folgende Meldung. AMIBIOS SIMPLE SETUP UTILITY - VERSION 1.45 (C)2001 American Megatrends, Inc.
Kapitel 3 Exit Without Saving Wenn Sie das Setup-Menü beenden wollen, können Sie diese Option wählen, um die Änderungen zu verwerfen. Auf dem Bildschirm erscheint die folgende Meldung. AMIBIOS SIMPLE SETUP UTILITY - VERSION 1.45 (C)2001 American Megatrends, Inc. All Rights Reserved Standard CMOS Features Load High Performance Defaults Advanced BIOS Features...
USB PC to PC-Netzwerkfunktion Appendix A. USB PC to PC Net- working Function USB PC to PC - Netzwerkfunktion USB PC to PC ist die beste Lösung, um Ihnen den einfachsten aller Netzwerk-Verbindungsdienste zur Verfügung zu stellen. Indem Sie mehrere PCs über den USB PC to PC-Port miteinander verbinden, können Sie ohne jeden Netzwerk-Adapter ein Local Area Network aufbauen.
Anhang A Installieren des GeneLink™ LAN-Treibers Bevor Sie die Funktion benutzen können, müssen Sie auf allen über USB PC to PC-Kabel miteinander verbundenen PCs den GeneLink™ LAN-Treiber installieren. Schritt 1. Installieren des Treibers 1. Legen Sie die Treiber-CD ein und klicken Sie, um den Treiber zu installieren, auf die Schaltfläche “USB PC to PC”.
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USB PC to PC-Netzwerkfunktion Schritt 4 – Freigabe Ihrer Ressourcen und Anschluss an das Internet Sie müssen Ihre Ressourcen (Dateien, Ordner, Laufwerke und Drucker) manuell freigeben, um sie für andere Computer verfügbar zu machen. Für den Zugriff auf das Internet müssen Sie definieren, auf welchem Computer (dem, der bereits mit dem Internet verbunden ist) der GeneLink Software Router installiert werden soll.
Anhang A Verwenden der USB PC to PC-Netzwerkfunktion Freigabe Ihrer Dateien, Ordner, Laufwerke und Drucker Gehen Sie mit dem Zeiger Ihrer Maus zu der Datei, dem Ordner, dem Laufwerk oder dem Drucker, den sie freigeben wollen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Ressource, die Sie freigeben wollen.
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USB PC to PC-Netzwerkfunktion d. Wählen Sie auf der Registerkarte “Freigabe” die Option “Freigegeben als”. Geben Sie einen Namen ein, um andere dabei zu unterstützen, die Datei oder das Gerät, die bzw. das sie freigegeben haben, zu erkennen (optional). Wählen Sie die Option “Zugriffstyp”. Wenn Sie “Zugriff abhängig vom Kennwort”...
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Anhang A standardmäßig das TCP/IP-, das NetBEUI- und das IPX-Protokoll. Wenn Ihr Home/Office-LAN ein anderes Protokoll benutzt, installieren Sie bitte das gleiche Protokoll für die Computer innerhalb des GeneLink -LAN. Anschluss an das Internet über USB PC to PC und das Office/Home-LAN Wenn Sie über USB PC to PC auf Internet-Ressourcen zugreifen möchten, sollten Sie folgende Dinge beachten: Sie müssen definieren, auf welchem Computer GeneLink...
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USB PC to PC-Netzwerkfunktion - Klicken Sie auf “Eigenschaften”, und Sie sehen ein weiteres Menü. - Wählen Sie auf der Registerkarte Konfiguration die Option TCP/ IP und klicken Sie dann auf die Schaltfläche “Eigenschaften”. Sie sehen das Menü “Eigenschaften von TCP/IP”. A - 7...
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Anhang A - Nun müssen Sie sich zwischen den Registerkarten “IP-Adresse”, “Gateway” und “DNS-Konfiguration” hin- und herbewegen, um die “IP-Adresse”, die “Subnet-Maske”, den “Gateway” und den “DNS-Server” zu spezifizieren. Wenn Sie deren Werte nicht kennen, konsultieren Sie bitte Ihren Netzwerk- Administrator. - Klicken Sie auf die Schaltfläche “OK”, mit der Sie zurück zum Popup-Menü...
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USB PC to PC-Netzwerkfunktion Wenn Ihr vorhandenes HOME/OFFICE-Netzwerk zur Zuweisung der IP-Adresse des Client DHCP benutzt, nimmt Ihr Netzwerk- Server die Konfiguration Ihres Netzwerks automatisch vor. Somit können Sie die im vorigen Abschnitt beschriebenen Schritte überspringen. SPEZIELLER HINWEIS für die Benutzer, die auf Ihrem System bereits einen Netzwerk-Adapter installiert haben: Wenn Sie vor der Installation des GeneLink -Treibers bereits [IPX/SPX] und...
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Anhang A Verbindung mit dem Internet über USB PC to PC und ein entferntes Modem Wenn kein Office/Home-LAN vorhanden ist und Ihr Computer kein Modem hat, können Sie USB PC to PC dennoch über einen anderen Computer mit installierten Modem mit dem Internet verbinden. Diese Funktion ist in Win- dows®...
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USB PC to PC-Netzwerkfunktion Wählen Sie die Registerkarte “Windows Setup” und klicken Sie doppelt auf “Verbindungen”. Das Fenster “Verbindungen” erscheint. Markieren Sie “Internetverbindungsfreigabe” und klicken Sie auf “OK”. Der “Assistent für das Heimnetzwerk” wird aufgerufen. Klicken Sie auf “Weiter”. A - 1 1...
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Anhang A Klicken Sie auf “Direkte Verbindung zu meinem ISP mit folgendem Gerät”, und wählen Sie aus dem Pulldown-Menü “GeneLink Netzwerk-Adapter”. Klicken Sie auf “Weiter”. Hinweis: Bei einem Computer mit einem installierten Modem müssen Sie bei diesem Schritt “Eigene Verbindung” an Stelle von “GeneLink Netzwerk-Adapter”...
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USB PC to PC-Netzwerkfunktion Starten Sie den Computer neu. Hinweis: In Windows® 98SE können Sie auf das Internet über die freigegebene Verbindung eines anderen Computers zugreifen. Es ist Ihnen jedoch nicht möglich, das entfernte Modem selbst zu steuern. In Windows® ME hingegen können Sie mit dem in Win- dows®...