5. Die Festverbindung zwischen zwei Knoten benötigt auf jeder Seite Primärmultiplex-
bzw. Basisanschlüsse. Die Anzahl der Primärmultiplex- und Basisanschlüsse darf
die Systemgrenze nicht überschreiten. Unter Umständen ist das Netz so auszule-
gen, daß sich die Knoten untereinander über Transitverkehr (über dritte Knoten)
erreichen (siehe Beispiel 2).
Nachfolgend werden Beispiele von realisierbaren Numerierungsplänen gegeben.
Anzahl der Knoten = 3
Verdeckte Numerierung
Läßt sich der Durchwahlbereich zwischen den einzelnen Knoten abstimmen und über-
steigt die Knotenanzahl nicht den Nummernhaushalt, so resultiert daraus der komfota-
belste Numerierungsplan für den Teilnehmer, da die Intern- und PTN-Nummer die
gleiche ist.
Die Verbindungen werden zwischen Knoten 1-3 und 2-3 festgelegt; Knoten 1 und 2
erreichen sich über Knoten 3 als Transit. Ggf. kann ein gemeinsamer Amtszugang
über Knoten 3 erfolgen; der Durchwahlbereich des Knoten 3 ist in diesem Fall um die
Teilnehmer der Knoten 1 und 2 zu erweitern (100 ... 699), damit sie extern in Durch-
wahl erreichbar sind.
Knoten
Internnummer
1
100 ... 199
2
200 ... 299
3
300 ... 699
Richtungskennzahl
Tln-Nummer
1 / verdeckt
100 ... 699
2 / verdeckt
100 ... 699
3-6 / verdeckt
100 ... 699
Vernetzte TK-Anlagen
3 Q.Sig-Vernetzung
Beispiel 1
33